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Beiträge von La-Perla

    Hier einige Bilder. Falten - Nein.
    Dann Godet auf Taille - Nein
    Wie lang soll's denn werden - also runter damit.
    Der Teststoff ist knüppelhart - ungeeignet -
    Der obere Bogen des Godet wird nochmal geändert.
    Unten rum ist es schon einigermaßen passend.
    Ist halt noch kein Meis... ( will ich nicht schreiben ) ( Hobbyist ) vom Himmel gefallen.
    Ihr dürft also .....
    Liebe Grüße
    Berthold

    Guten morgen Hulabetty,


    danke für Deinen Vorschlag. Sitz gerade im Büro und erfreue mich der Themen, die gerade so laufen. Als Chef darf ich mal von der Arbeit aufschauen und nachsinnen.


    Ja. das wäre eine Möglichkeit. Hofenbitzer gibt da viele Varianten vor. Vermutlich wird es auch Burda Schnitte oder andere Verfahren und Programme geben.


    Jedoch ist nach meiner Erkundung das ändern eines Schnittes mit gravierenden Eingriffen in der Passform so einfach nicht möglich.


    Der Schnitt wird nun nicht mehr gefaltet, wie ich ursprünglich vorgesehen hatte, sondern als ein großes GODET gearbeitet.


    Wenn das Schwingteil einen anderen Fachbegriff hat, so bitte ich um Richtigstellung.


    Der Zuschnitt des GODET ist nun auf meinen Schnitt anzupassen.
    Die Winkel und Radien zu den Anschlussschnitten muss ich einhalten. Da werde ich dann einige Versuche starten, um das zeichnerisch auf;s Zuschnitt Papier zu bringen.
    Hofenbitzer zeigt die Verfahren. Dann gibt es ja auch noch Versuch und Irrtum. Sollte es Probleme geben, werde ich um Hilfe bitten.


    Liebe Grüße
    Berthold

    Zwischenbericht:
    Hatte heute zwei Stunden Zeit und sofort ans Werk gemacht. Einen Stoff gefaltet und auf den Body gesteckt. - Bild zeige ich noch.. Nichts genäht, nur drapiert. Ich bin auf dem Holzweg! . Mein Gefühl sagt mir, dass wie schon zuvor von "formgeben und Nanne" angesagt die Geschmeidigkeit und Optik verloren geht. Ich glaube, dass ich es nur mit einem oberen glatten Ansatz zur Taille schaffe und das Teil, das schwingen soll, nach unten mit einer großen Weite zuschneide. Dadurch könnten sich Bogenfalten ( nenne ich mal so - Fachbegriff im Moment nicht vorhanden ) ergeben und die gewünschte Bewegung im Stoff bei Drehung des Körpers erreicht.
    LG Berthold

    Hi Nanne. hi formgeben.


    Die Anleitung ist echt der Hammer. Kurz, prägnant, klare Darstellung und sehr gut beschrieben.


    Vor allem hat mir das Gabelthema und die Mischung aus Keller und Quetschfalten gefallen.


    Das ganze Heftchen ist eine wahre Fundgrube für meine Sensation!!!!


    Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. I' m happy und vielen, vielen Dank. Wie weihnachten ...


    Vielleicht darf ich mich mal revangieren. Ich kann Stickdateien programmieren.


    Ja, es stimmt, meine Falten sind wirklich nicht gut ( eher gruselig ) und müssen auf jeden Fall neu bedacht werden.


    Der Reiz des Rockes und der Hingucker sind die Falten. Das ist und soll der optische Höhepunkt des Tanzkleides werden, wenn ich das so nennen kann.


    Im Ruhezustand liegen die Falten an. Dreht sich die Hüfte, fliegen durch das zusätzliche Gewicht und Stoffmenge die Falten auf.


    Die Phantasie und das Kopf Kino werden angeregt, aber nichts wirklich gezeigt.


    Ich werde dieses Thema gänzlich neu angehen und probieren.


    Liebe Grüße
    Berthold

    Ja, das stimmt genau. Du hast wirklich den totalen Durchblick.


    Das war ein Rest Jersey, gerade abgeschnitten und dran gefummelt. Ein Versuch, den Ruffler auszuprobieren.


    Wenn ich jetzt den Zuschnitt in der Kurve vom Papier auf den Stoff übertrage - wird es dann besser?
    LG Berthold

    Hi Neko. Danke für die schönen Bilder. Das Kleid mit dem Swing hat uns gefallen.


    An der Puppe habe ich Klebestreifen angebracht. Das gefiel mir nicht. So habe ich den Klebkram wieder abgemacht und die Linie mit Stecknadeln abgesteckt. Das ist der Hit. Papier drüber. Stecknadelköpfe ergeben Druckpunkte. Diese verbunden. Schon war mein erster Schnitt fertig. Die Stecknadeln sind ideal, da beim drapieren die Linie immer fühlbar ist. Ruffler in die Maschine. Jersey Rest als Test gefaltet und schnell an die Puppe gesteckt, genau auf der Stecknadellinie. Alles passt. Happy!


    Liebe Grüße
    Berthold

    Wörter sind keine Aktionen. Wann das Outfit angepasst wird, entscheidet die Tänzerin nach ihren Vorstellungen.
    Ich werde mich da niemals einmischen. Wenn Sie sich wohlfühlt, dann kann sie wechseln. Ganz einfach. Oder auch nicht -
    wie es passt.


    Man darf das alles nicht so eng sehen, ist doch nur Spaß an der Sache. Für mich ist es eine Herausforderung.
    Dann die Frage geheim: Da ist nichts geheim. Stoff und Farbe wird gemeinsam ausgesucht und besprochen.


    Der Rest ist ganz alleine meine Sache. Und darauf freue ich mich. Um das Projekt fertig zu stellen, werde ich noch viel Unterstützung benötigen. So darf ich annehmen, dass ich dann hier im passenden Forum bin.


    Da ich noch voll berufstätig bin, habe ich immer nur ein paar Stunden Zeit zur Verfügung.
    Diese müssen dann wohl überlegt und zielgerichtet verwendet werden.
    Andere Hobbys sind auch noch zu pflegen und so vergeht die Zeit wie im Rausch.
    LG Berthold

    Moin Neko.


    Deine Idee ist schon klasse und gefällt mir gut. Ich freue mich auf Deine Skizze.


    In meinem Pflichtenheft steht:


    A.) Wechsel von Latein auf Standard.
    B.) Farben der Kleidung müssen ineinander greifen.
    C.) Der Wechsel muss einfach und geschmeidig ablaufen.



    Also von kurz auf lang.
    Der Rock Latein darf dann nicht auftragen, da ja der lange Rock Standard darüber gezogen / umwickelt wird.


    Der "Umbau" wird vor Ort durchgeführt - ohne dass sich die Dame lange damit beschäftigen soll.
    Im zwei Hand System - also alleine ohne Hilfe.


    An - Aus- An - Aus


    Ist mein erster theoretischer Lösungsansatz zu diesem Thema, den ich auch handwerklich vielleicht schaffen könnte.
    Das wird ja erst noch richtig spannend, wenn ich vor der Puppe stehe und meine Zeichnung übertrage.


    Ach ja, dann ist da noch anzumerken, dass bei der optischen Gestaltung der Kleidung eine gewisse Zurückhaltung vorteilhaft wäre.


    Es soll ja kein Turnierkleid werden. Ein Spagat in viele Richtungen.
    ( Was nützt mir ein gelungenes Kleid, wenn die Dame es nicht tragen möchte oder bedenken hat... Alles nicht so einfach .... )


    LG Berthold

    Hallo Neko,


    wie ich zuvor beschrieben habe, soll es ein Kleid im Gesellschaftstanz werden. Ich stelle mir das so vor:


    Rock Nr. 1 = Latein glatt, leicht ausgestellt, jedoch hinten eine Faltenerweiterung, die sich bei Drehungen öffnet.
    So ist dann eine Bewegung im Rock, jedoch nicht zu viel.
    Rock Nr. 2 = Standard wird über den Rock Nr. 1 zb. als Wickelrock getragen. Im unteren Teil sind ähnlich einem Petticoat Stoffe überlagert. Oben auf dann Seide oder ähnlich.


    Nr.3 = Hier kann alles getragen werden, was zu dem Rock passt. T-Shirt oder Bluse- aber ziemlich glatte Ausführung, da es ja als Untergrund für Standard passen soll.

    Nr.4 = Überhang oder Bolero mit Gefransel der wie auch immer gestaltet werden kann.


    Stoffe so wie Sporcherin schon beschrieben hat.


    Nun wäre ich aber auch an Deiner Idee Interessiert. Würdest Du mir diese beschreiben?


    LG Berthold

    Hallo zusammen.


    Danke an Deko und Sporcherin für die richtigen Beschreibungen und qualitativen Erläuterungen.
    Zeichnung Nr. 5 ist schon eine wesentliche Annäherung an das Tanzkleid.


    Liebe Grüße
    Berthold

    Hallo Nähmäuschen.


    Es darf natürlich niemals zu einer Belästigung der anderen Tänzer führen. So sind Deine gesamten Informationen sofort für weitere Arbeitsschritte vorgemerkt. Die Materialauswahl ist ein sehr schwieriges Thema - da habe ich noch keine genauen Vorstellungen.
    Probematerialien werden noch besorgt, bzw. teilweise vorhanden.


    Was die Nähma angeht - klasse Teil .... Toll, dass es noch ein paar alte super stabile Nähmas hier im Einsatz gibt. Da ist alles aus Eisen und dickem Druckguss Aluminium gefertigt. Sogar die Programmscheiben sind aus Eisen.


    Danke für Deine Informationen..


    LG Berthold

    Sporcherin: Soll einen Seiden Schaal darstellen. Es sind mehrere kleine Stränge, die ich mit einem sehr dünnen Nylon Seil am Rand einrollen würde. Allerdings müsste ich das erst noch testen, ob das auch fliegt.


    Neko: Meine liebste Tanzpartnerin, Freundin und Frau.


    Die Entwicklung des Tanzkleides ist noch lange nicht abgeschlossen. Es soll in keinem Fall wie ein Tanz-Sport-Kleid aussehen, so wie man es im Fernsehen sieht. Das Problem ist der Unterschied zwischen Standard und Latein. Die bekannten Kleid - Muster habe ich in den zwei Übungsbildern dargestellt. Wenn wir tanzen gehen, dann spielt die Musik abwechselnd Standard, Latein, Rock and Roll, usw. Tanzen im Club oder auf der wilden Wiese, AIDA oder irgendwo, ist auch ein bisschen Show. Durch das Kleid und dessen Kombination im Wechsel bezogen auf die Musik kann die Optik für den Zuschauer interessanter gestaltet werden. Das war die Grundidee und ist der Versuch, ein Tanzkleid nach meinen Vorstellungen zu schneidern. Es soll veränderbar sein, ich denke an Module, die wie Legos zusammen passen.
    Vielleicht habt ihr auch Ideen oder Techniken zu diesem Thema.


    Meine Idee zu dem Schnitt 38-42/44. Kurz Arm Schnitt sollte nicht verwendet werden. Das führt zur optischen Ungleichheit zwischen Brust und Hüfte. Um eine frische Mode zu erreichen, sollte die Taille leicht betont werden. Ein überhängender lockerer schräger Armausschnitt kann die Verbindung schaffen, da sich dann die notwendige Weite einstellt. ( Gehört jetzt nicht zu diesem Threat )


    LG Berthold

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