Beiträge von Gremani

    Ich hab' das Problem gelöst! Nachdem ich lange getüftelt habe, entstaubt, neu eingefädelt, Nadel getauscht, Garn gewechselt etc. pp. hab ich mich auf der Webseite von W6 nochmal durch die Tipps gewühlt und auf einmal war es so einfach!


    Ich Esel habe die Nadel immer mit der glatten Seite nach vorne eingesetzt. :motz:


    Der Fehler sitzt halt in 99,9% aller Fälle vor der Maschine und nicht drin.

    Hallo,


    seit kurzem bin ich stolze Besitzerin einer W6. Vorher nähte ich auf einer alten AEG-Maschine, die meine Mutter mir 'vererbte'.
    Ich war, ehrlich gesagt, skeptisch, ob die W6 was taugt. Immerhin kostet sie ja nur 'nen Appel und en Ei'. Naja, ich habe sie einfach bestellt und hätte sie im Falle des Nichtgefallen zurückgeschickt.


    Muss ich aber nicht! Die Maschine ist klasse! :applaus: Kein Vergleich zu dem AEG-Monstrum. Sie macht einen wertigen Eindruck, nichts klappert oder rappelt.
    Sie ist sehr laufleise, was mir wichtig war, da ich oft spät abends noch nähe oder wenn meine Tochter tagsüber schläft.
    Die W6 kommt ohne unnötigen Schnickschnack aus - für Nähanfänger wie mich ideal. Sie tut, was sie tun soll: Das an den einfachen Handrädern eingestellte Programm sauber nähen.
    Ich habe mehrere Jersey-teile ohne Probleme genäht. SO macht nähen richtig Spaß! :tanzen:


    Für jeden, der mit dem nähen gerade erst anfängt und schauen will, ob er bei dem Hobby bleibt eine gute Wahl zum Schnäppchenpreis.

    Stefan, so werde ich's auch machen. :)
    Wollte nur wissen, woher das Teil kommt und wozu es gut ist. Weil es so lose im Karton lag, hatte ich Bedenken ob es nicht vielleicht eine wichtige Funktion erfüllen sollte.

    Aah...also ich KANN das Teil nutzen, muss aber nicht. Jetzt bin ich schlauer! Danke


    Wäre aber nett vom Hersteller, das Teil in der Betriebsanleitung mal zu erwähnen - da steht nämlich nix und das verwirrt eine Anfänger wie mich doch total.:D

    So, ich hab eben(den wirklich hilfreichen) Beitrag von Stefan zum Thema w6 1800 gelesen und auch einen Erfahrungsbericht. Ich mach jetzt 'kurze Fuffzich' und bestell die Maschine!
    Dank Rücksende-Möglichkeit kann ich sie dann erstmal ausprobieren - wenn sie hält, was sie verspricht, ist sie ein echtes Schnäppchen und mein Sparschwein freut sich. :D


    Wenn ich dann unter die ambitionierteren Hobbyschneider gehe, kann ich immernoch über eine hochwertigere Maschine nachdenken. Erstmal muss ich schauen, wie lange ich bei dem Hobby bleibe bzw. was mein Nähtalent so hergibt.


    Viele vielen Dank auf jeden Fall für die Tipps! :applaus:

    Grundsätzlich sind sich die beiden Maschinen sehr ähnlich - zumindest ist das mein Eindruck. Bei der Bernette kann man den Nähfüßchendruck einstellen und das soll bei Jersey ja gut/nötig sein. Ob das stimmt kann ich durch mangelnde Erfahrung nicht sagen.


    Die kleinste W6 hatte ich auch auf Zettel aber der doch SEHR niedrige Preis macht mich skeptisch. Die AEG lag preislich nämlich ähnlich - und die war ihr Geld nicht wert.

    Mir raucht der Kopf und so langsam sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Die von meiner Mutter übernommene AEG-Maschine treibt mich in den Wahnsinn mit ihren Zicken und Macken.


    Auf der suche nach einer möglichst günstigen und anfängertauglichen Nähmaschine sind noch 2 im Rennen:


    Die Bernina Bernette 56 easy start und die Janome 920. Jeweils für 199€ zu haben. Die Bernina liegt in meiner Gunst knapp vorn.
    Kann man in diesem Preissektor überhaupt eine anfängertaugliche und solide Maschine finden? Oder sollte ich mich davon verabschieden und muss tiefer in die Tasche greifen? Ich möchte und kann eigentlich keine Unsumme ausgeben.


    Was ich nähen möchte:
    Vorwiegend Kinderkleidung und Accessoires wie Kosmetiktäschchen, Kissenbezüge, Stofftiere aus Baumwolle, Jersey aber auch Fleece und Tragetuchstoff kommen unter die Nadel.
    Jeans, Leder und ähnliches nähe ich eher nicht.


    Tue ich mir mit einer der oben genannten günstigen Maschine einen Gefallen, oder spare ich am falschen Ende?


    Lg
    Gremani

    Auf jeden Fall muss ich sie mal gründlich entfusseln und Ölen wäre sicher auch nicht verkehrt.
    Der Unterfaden liegt richtig (beim abrollen dreht er im Uhrzeigersinn) und die Spannung stimmt auch. Nadel getauscht ist auch - hilft immer nur kurzfristig.
    Wenn sie gründlich gereinigt ist, geht's sicherlich wieder für eine Weile aber eine Dauerlösung ist diese Maschine für mich nicht.


    Das mit der Eile stimmt:D Gestern Abend wollte ich noch fix was fertig machen und auf der Zielgeraden ging dann mal wieder gar nichts mehr. Stoff wurde gefressen und so war die ganze Mühe umsonst. Danach flog die Maschine erstmal in die Ecke!

    Genau das ist es nämlich: Spaß am Nähen sieht anders aus. Und ich würde so gern mal ein Teil zu Ende nähen können OHNE gefühlte 100mal neu einfädeln zu müssen o.ä.
    Ich studiere hier schon die Beiträge zum Thema Nähmaschinen-kauf... Werde mich durch den Dschungel wohl erst durchfuchsen müssen. Zumal das Budget begrenzt ist.

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin absoluter Näh- und Forumsfrischling aber gleich Fragen über Fragen. :D Ich nähe derzeit mit einer AEG-Maschine und die zickt unglaublich viel rum. Faden verheddert sich in der Spulenkapsel, Oberfaden reißt, Stoff wird 'gefressen' etc.pp. Immer von jetzt auf gleich und wenn ich denke 'Läuft ja super!':zensiert:
    Zudem ist sie unglaublich laut, was sehr von Nachteil ist wenn meine Tochter schläft oder ich abends um 22Uhr die Nachbarn nicht ärgern will.
    Man liest über AEG-Maschinen nichts Gutes und ich strebe eigentlich den Kauf einer neuen Maschine an. Da ich darauf aber noch etwas sparen muss, muss mein zickiges AEG-Schätzchen noch etwas herhalten.


    Ich frage mich außerdem: Zickt sie wirklich rum oder liegt einfach menschliches Versagen vor? :denker: Wäre das der Fall, würde auch eine neue Maschine nichts nutzen.


    Bin etwas ratlos!

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