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Beiträge von Anne Liebler

    160 Jahre SINGER


    Zwischen Retro-Style und Kult: SINGER 160 limited edition


    160 Jahre Singer: Mit der SINGER 160 limited edition, feiert die Traditionsmarke in diesem Jahr ein grandioses Jubiläum. Eine Nähmaschine zwischen Nostalgie und Moderne. Außen – wie einst – schwarzes Gehäuse und verspielte Goldschrift, innen modernste Technik. Eine Nähmaschine im Retro-Stil mit der das Hobby zum Erlebnis wird. Eine Nähmaschine, von der junge Näheinsteiger ebenso begeistert sind wie passionierte Hobbyschneiderinnen.


    Die SINGER 160 limited edition ist mehr als „nur“ eine Nähmaschine. Sie spiegelt Vergangenheit und Gegenwart, ist Technik und Kunst und bereits auf dem besten Weg zum Kultobjekt. Und dabei absolut alltagstauglich. Denn sie hat alles, was eine Hobbyschneiderin von heute erwarten kann. So verfügt das Jubiläumsmodell unter anderem über 24 Basisstiche, die durch einfaches Antippen schnell ausgewählt werden können, einen Mini-Touchscreen, ein SwiftSmart Einfädelsystem mit automatischem Nadeleinfädler, zwei vollautomatische Knopflöcher, extra große Nähfläche, dreifache LED-Beleuchtung und vieles mehr.


    Was heute nostalgisch-schön, war einst aus der Not geboren. Lange genug quälte man sich mit Handarbeit, suchte bereits um 1800 nach Lösungen, die das Nähen leichter und vor allem schneller machen sollten. Der Durchbruch bei der Entwicklung einer solchen Maschine gelang zweifelsohne Elias Howe, der mit dem Doppelsteppstich ein Prinzip erfand, auf dem noch heutige Nähmaschinen beruhen. So genial die Erfindung war, keiner wollte die Konstruktion mit 300 Stichen in der Minute haben.


    Howe verließ Amerika, um sein Glück in England zu versuchen, ohne Erfolg. Zurück in den USA musste er frustriert feststellen, dass dort in kurzer Zeit ein Mann das geschafft hatte, was ihm versagt geblieben war: Isaac Merrit Singer hatte seine Maschine, die „Singer 1“, patentieren lassen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Knapp 40 Jahre nach Firmengründung bringt Singer die erste funktionierende elektrische Nähmaschine auf den Markt, rund 30 Jahre später die erste tragbare Nähmaschine. 1978 folgt die erste computergesteuerte Nähmaschine. Eine kleine Revolution in einer Zeit, in der das Thema computergesteuerte Technik noch Insidern vorbehalten war.
    Wenn auch Isaac Meritt Singer letztlich den monitären Erfolg bei der Entdeckung der modernen Nähmaschine mit Elias Howe teilen musste, den Siegeszug, den die Singer Nähmaschinen um die Welt antraten, kann er alleine für sich verbuchen. Vielleicht lag es daran, dass bei Isaac Meritt Singer schon immer zwei Herzen in einer Brust schlugen, das des Mechanikers und das des Schauspielers, das ihn letztlich zum erfolgreichen Verkäufer machte. In Summe – wie wir heute wissen – eine geniale Kombination. Eine Erfolgsgeschichte, die jetzt mit der SINGER 160 limited edition glanzvolles Comeback feiert.


    Mehr Infos zur SINGER 160 limited edition unter www.singerdeutschland.de
    Foto/s: SINGER / © 2012 KSIN Luxembourg II, S.ar.l.*


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    Hallo, Gebrauchte wirst Du noch nicht bekommen, da die Maschine ja erst in diesem Jahr auf den Markt gekommen ist und so schnell verkaufen dann Hobbyschneider/innen nicht wieder, wenn sie die lange Entscheidungsphase hinter sich haben.


    Ich habe sie auf der IFA in weiß und schwarz gesehen. Ich würde nicht sagen, dass sie mir unangenehm aufgefallen wäre was das Nähgeräusch anbelangt.


    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=390903264311726&set=a.155567357845319.36857.137862779615777&type=1&theater


    Ich gestehe, dass sie mir in schwarz besser gefällt, aber es kann, wenn man Abends arbeitet und dunklen Stoff unter der Nadel hat auch problematisch werden, wenn die Augen müde werden.
    Ich krame mal in meiner Pressemappe und suche die Eckdaten :).

    Ich gehe seit einigen Tagen mit meinen Erinnerungen einher... Was habe ich mit dieser Gabelhäkelei schon alles gemacht:confused: :rolleyes: . An eine Wagendecke erinnere ich mich, einen Pulli gab es und :rolleyes: diverse Deckchen.


    Als die schmalen Wollborten an der Kleidung (ist das nun schon wieder 1 oder 2 Jahre her als es ganz stark im Trend war?) hatten wir auch die Diskussion, dass man mit einer Gabelhäkelei eine eigene Borte erstellen könnte. Seither denke ich - das würde ich gern mal wieder machen.
    Dann war es soweit und - für Anne damals ganz "echt" - die Umsetzung in lila/orange.


    Und weil die Technik nicht nur in der Erinnerung Spaß macht, sondern mich auch wieder neu fasziniert, will ich euch teilhaben lassen an den Möglichkeiten. Die Netzgabel, wie sie richtig heißt kommt aus dem Hause PRYM.


    Auf dem Bild seht ihr die Neue - in "meiner" Einstellung und meine Alte.



    Die Neuere ist aus Plastik und sie hat Einstellvarianten bezüglich der Breite. Das ist für mich ein eindeutiger PLUSPUNKT.
    Konkret heißt das, wir haben Breiten in 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 und 100 mm zur Verfügung, je nachdem, welche Löcher man nutzt.




    Die neue Gabel ist genau doppelt so lang wie die Alte. Aber zum besseren Verständnis, was man da eigentlich mit macht, zeige ich die Technik. Auf der Rückseite der Verpackung ist diese Abbildung:



    Man beginnt die Häkelei mit einer Schlaufe und verbindet dann nach der ersten Drehung die vorhandenen Schlaufen mit festen Maschen oder Stäbchen (auch da gibt es verschiedene Muster). Drehung heißt, die Netzgabel wird immer bewegt um die eigene Achse und die Häkelnadel - oder der Häkelhaken, je nachdem wie ihr das nennt wird mittig durch die Nadel geschoben um wieder auf der anderen Seite arbeitsfähig zu sein. Jeweils zwei Schlaufen - also auf jeder Seite eine sind dann eine Runde. Jene Schlaufen werden nachdem man diese langen Ketten gehäkelt hat, miteinander verbunden.


    In meinem Beispiel habe ich 3 verschiedene Breiten benutzt. Die schmale orange Kette



    hat als Breite 3 cm. Ja, das geht und es wird wunderbar wuschelig mit der Brazil Wolle. Aber ich kam mit der normalen Häkelnadel an Grenzen. Die Wolle verlangt ja nach einer etwas dickeren = längeren Nadel und mit jener stieß ich beim Faden holen immer an die Netzgabel. Deshalb kann ich mir im Moment nur vorstellen, diese schmalen Einstellungen eher für Taschentuchspitze oder Deckchen nutzen zu wollen mit einer entsprechend kurzen Häkelnadel.


    Aber - die Möglichkeiten sind erst einmal gegeben und vielleicht will nicht nur ich sie nutzen.


    Hier könnt ihr das Ganze ansehen:


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    und hier bei Coats könnt ihr ebenfalls eine Beschreibung finden.
    Ich finde die Technik auch nach Jahren vielfältig in dem Möglichkeiten der Verbindung der Stränge. Ich weiß aber auch, dass es nur wenige Nutzer gibt, die wissen, wie die Technik heißt und wie man sie nutzt.


    Bärbel, Du hattest einmal ein tolles Armband damit gemacht - gibt es davon noch im Internet Bilder?


    Ich wusste doch... dass ich ein Beispiel für Deine kreative Ader in meinem PC Archiv habe. Dieses Bild ist von April 2002 und Du wirst es sicher erkennen :).


    [Blockierte Grafik: http://hobbyschneiderin.net/images/bilder/forum/zupu-jacke.jpg].


    Es würde auch als wunderbarer Beleg für die Verwendung von Zierstichen gehen...
    Kerstin, u machst tolle Sachen.

    Das ist eine gute Idee, wobei es schwierig sein wird, wenn man nach einer Stadt oder einem Gebiet fragt, das mit einer PLZ einzugrenzen.
    Man könnte aber zum Beispiel die ersten 3 Ziffern nehmen...
    Also bei mir wäre das im PLZ Bereich 520..


    Ich habe diese Bitte einmal oben angepinnt und danke Jedem für die Beachtung.

    Bitte vervollständigt diese Zusammenstellung. Danke


    Alle brother Maschinen lesen PES Datein.
    Die Software PE Design erzeugt PES und PEL Dateien als VORSTUFE für eine PES Datei.
    Die PR kann auch DST Dateien einlesen.


    Dieses Dateiformat kann man nur mit einer Software ansehen, welche Stickdateien sichtbar machen kann. Ist das keine brother Software, muss man die Datei als IMPORT in die entsprechende Software einlesen und zum Sticken für die eigene Maschine dann in das jeweilig andere Format abspeichern konvertieren.

    In die letzten Seiten der Bedienungsanleitung schauen, da stehen meist viele gute Ratschläge zur Problemlösung.:D


    So man diese noch hat. Hat man sie nicht, sucht man eher im Internet nach der Ursache für den Fehler des Fadenreißens.
    Manchmal dauert das dann länger als die Option, einfach einmal neu einzufädeln und hinterher fragt man sich warum man nicht eher darauf gekommen ist! ;)

    Hallo Ihr Lieben,


    immer wieder stehen auch Besucher recht hilflos vor der Forumstür und fragen sich, welche Ursachen das Oberfadenreißen wohl hat.


    Es wäre schön, wenn wir unsere gesammelten Erfahrungen hier einbringen können.


    Ich kann berichten:


    - die Garnrolle ist an einer Stelle mit einem Grad versehen und der Faden reibt daran und spleist sich auf oder bleibt daran hängen, so dass die Fadenspannung abrupt zu fest wird und dann der Oberfaden reißt.
    - die Stichplatte hat eine raue Stelle und der Oberfaden reibt daran und spleist sich auf und reißt.
    - die Nadel hat ein unsauber verarbeitetes Öhr und der Faden reibt daran, spleist sich auf und reißt.
    - das Garn ist alt und brüchig.


    Was kann man dagegen tun?


    1. Garnrolle in Augenschein nehmen, ggf. mal drehen oder neues Garn benutzen.
    2. mit einer ausrangierten Strumpfhose über die Stichplatte gehen und mal schauen, ob irgendwo Fäden gezogen werden. Ist das so, haben wir da eine mögliche Ursache. Martin kann uns sicher sagen, wie man diese Stichplatte polieren kann (?).
    3. Nadel wechseln - das sind Verschleißteile .... und man darf sie ruhig öfter mal wechseln. Manchmal ist die Nadel nicht passend zum Faden. Zu dick - hineingezwängt ist nicht gut.
    4. altes Garn ist alt ;). Daran ziehen bringt die Erkenntnis, ob es schneller reißt oder noch reißfest ist. Ist es brüchig - entsorgen.


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    Bitte vervollständigt mit euren Erfahrungen und lasst uns gemeinsam nach Lösungen suchen.
    Danke

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