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Beiträge von Anne Liebler

    Hallo in die Runde,
    das bedeutet in jedem Jahr die HOCHzeit in den Karnevalsgegenden.
    Sitzungen stehen an und man kostümiert sich. Der absolute Höhepunkt ist dann der Straßenkarnevaim im kommenden Jahr, d.h. der Rosenmontagszug.
    Hier in Aachen findet der Umzug am Sonntag für den Kinderzug statt und am Montag für die "Großen". Wichtig ist dann wetterfeste Kleidung die es auch ermöglicht, länger draußen zu stehen. Denn wider jeder Einschätzung aus Karnevaluntypischen Gegenden ... man ist nicht immer nur dann gut dabei, wenn ausreichend Alkohol im Spiel war :), sondern wenn man Lust auf Feiern hatte und gut und richtig angezogen war.


    Da die Kostümfragen oft da sind und ich weiß, das wir hier ein paar Jecke haben, die auch gern und aufwändig Kostüme genäht haben, stelle ich hiermit mal die Fragen in den Raum:


    Lasst ihr uns teilhaben an neuen oder alten Ideen und Ausführungen?
    Welche Kostümideen sind in der Session 2012 ganz besonders aktuell?
    Spielt exaktes Nähen eine Rolle der geht es nur um eine Kostümierung für einen Tag?



    Ich bin gespannt.

    Hallo, es könnte auch sein, dass mit dem Begriff Fadensensor etwas anderes gemeint ist.
    Wenn die Maschine meldet, dass sie bald ein leeres Spulchen hat, dann hat sie einen Unterfadenwächter.


    Der Fadensensor ist bei der neuen Pfaff Maschine dazu da, dass er die Länge des Fadens berechnet die gebraucht wird für den Stich und genau diese Länge abgibt, so dass sich der Faden weich auf den Stoff legt.


    In welchem Zusammenhang = zu welcher Maschine hast Du denn den Begriff gelesen?

    Hallo Jrena,


    ich habe Double Fleece Stoff offenkantig verarbeitet als ich für meine Söhne Jacken und Mützen davon genäht habe.
    Man legt die Kanten überlappend übereinander und steppt dann mit einer Geradstichnaht entlang der Kante des oben liegenden Teils.
    Vorher musst Du Dir de Schnittteile fixieren, damit sie nicht verrutschen.


    Allerdings habe ich nicht alle Nähte so gearbeitet. Die eingesetzten Ärmel zum Beispiel wurden normal eingesetzt, weil ich da die Optik nicht so gut fand. Diese habe ich nur normal eingenäht ohne Versäuberung.


    Viel Erfolg!

    Kinder Jeans retten war ja lange Jahre mein Lieblingsthema. Vier Jungs, die es nicht fertigbrachten, stehen zu bleiben ... ohne sich such direkt zum sicheren bremsen fallen zu lassen (Marc, Du hast das Seltener gemacht als Deine Brüder :) ) sorgten für ewigen Nachschub.


    Vor Jahren war ich mit diesem Thema und Claudia + Bärbel auf der Creativa in Dortmund und dort hatten wir unzählige Jeans gerettet.
    Meist sahen diese dann flotter aus als vorher.


    Ich finde es wichtig kreativ dabei zu sein. Nur Flicken aufbügeln finde ich langweilig.

    Ich mag auch nicht wirklich das Kopieren, aber viel schlimmer ist noch das Wegräumen der nicht mehr benötigten Kopierfolien. Ich kann mich so schlecht von Schnipseln trennen, weil ich immer denke, da geht noch mal ein Kleinteilchen ....
    Aufräumen im Nähzimmer ist schlimm :(

    Guten Morgen, ein möglicher Fehler ist mir noch eingefallen. Wenn man mit Stickgarn oder Metallgarn Zierstiche arbeiten möchte und einen senkrechten Fadenständer hat, passiert es je nachdem welche Garnspule man hat, dass der Faden beim Anhalten runterrutscht und sich dann unterhalb der Garnspule verhaken kann. Näht man wieder los, gibt es einen Ruck und der Faden kann reißen.
    Abhilfe schafft ein Garnnetz und eine Filzscheibe unter der Garnrolle.

    Lange, lange und noch was länger ist diese Anleitung her, die ich mal vor Jahren geschrieben habe.


    Damals gab es noch den netten Hobbyschneider Kai, der mich dann fragte, wieso ich denn das teure Klebevlies nehmen würde und nicht die normalen Vleise zum Wegreißen.
    Ich arbeite in Teilen heute immer noch so, weil ich dann unter die Stickdatei das wegschneidbare Vlies mache und zwar noch immer nur knapp größer als die Datei später und das ganze auf Fimoplast fixiere, damit es im Rahmen bleibt.


    Wir können anhand der unterschiedlichen Handhabungen gut sehen - es gibt verschiedene Methoden und alle haben Gründe und Ziele - gut zu sticken.
    Damals gabs ja noch nicht die neue Stickmaschine von brother, die das nun gaaaaaaaaaaaaaanz einfach macht ;),

    160 Jahre SINGER


    Zwischen Retro-Style und Kult: SINGER 160 limited edition


    160 Jahre Singer: Mit der SINGER 160 limited edition, feiert die Traditionsmarke in diesem Jahr ein grandioses Jubiläum. Eine Nähmaschine zwischen Nostalgie und Moderne. Außen – wie einst – schwarzes Gehäuse und verspielte Goldschrift, innen modernste Technik. Eine Nähmaschine im Retro-Stil mit der das Hobby zum Erlebnis wird. Eine Nähmaschine, von der junge Näheinsteiger ebenso begeistert sind wie passionierte Hobbyschneiderinnen.


    Die SINGER 160 limited edition ist mehr als „nur“ eine Nähmaschine. Sie spiegelt Vergangenheit und Gegenwart, ist Technik und Kunst und bereits auf dem besten Weg zum Kultobjekt. Und dabei absolut alltagstauglich. Denn sie hat alles, was eine Hobbyschneiderin von heute erwarten kann. So verfügt das Jubiläumsmodell unter anderem über 24 Basisstiche, die durch einfaches Antippen schnell ausgewählt werden können, einen Mini-Touchscreen, ein SwiftSmart Einfädelsystem mit automatischem Nadeleinfädler, zwei vollautomatische Knopflöcher, extra große Nähfläche, dreifache LED-Beleuchtung und vieles mehr.


    Was heute nostalgisch-schön, war einst aus der Not geboren. Lange genug quälte man sich mit Handarbeit, suchte bereits um 1800 nach Lösungen, die das Nähen leichter und vor allem schneller machen sollten. Der Durchbruch bei der Entwicklung einer solchen Maschine gelang zweifelsohne Elias Howe, der mit dem Doppelsteppstich ein Prinzip erfand, auf dem noch heutige Nähmaschinen beruhen. So genial die Erfindung war, keiner wollte die Konstruktion mit 300 Stichen in der Minute haben.


    Howe verließ Amerika, um sein Glück in England zu versuchen, ohne Erfolg. Zurück in den USA musste er frustriert feststellen, dass dort in kurzer Zeit ein Mann das geschafft hatte, was ihm versagt geblieben war: Isaac Merrit Singer hatte seine Maschine, die „Singer 1“, patentieren lassen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Knapp 40 Jahre nach Firmengründung bringt Singer die erste funktionierende elektrische Nähmaschine auf den Markt, rund 30 Jahre später die erste tragbare Nähmaschine. 1978 folgt die erste computergesteuerte Nähmaschine. Eine kleine Revolution in einer Zeit, in der das Thema computergesteuerte Technik noch Insidern vorbehalten war.
    Wenn auch Isaac Meritt Singer letztlich den monitären Erfolg bei der Entdeckung der modernen Nähmaschine mit Elias Howe teilen musste, den Siegeszug, den die Singer Nähmaschinen um die Welt antraten, kann er alleine für sich verbuchen. Vielleicht lag es daran, dass bei Isaac Meritt Singer schon immer zwei Herzen in einer Brust schlugen, das des Mechanikers und das des Schauspielers, das ihn letztlich zum erfolgreichen Verkäufer machte. In Summe – wie wir heute wissen – eine geniale Kombination. Eine Erfolgsgeschichte, die jetzt mit der SINGER 160 limited edition glanzvolles Comeback feiert.


    Mehr Infos zur SINGER 160 limited edition unter www.singerdeutschland.de
    Foto/s: SINGER / © 2012 KSIN Luxembourg II, S.ar.l.*


    [Blockierte Grafik: http://hobbyschneiderin.net/images/bilder/Singer160.jpg]

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