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Beiträge von Fruehling

    Jeetzt ist ausgerechnet der Akku leer.Ich hbe mir aber mal das ganze ausmaß des Elends seitlich im Spiegel betrachtet, udn komme zu dem Schluss: da ist nichts zu retten.
    Brustweite und Kaufgröße sprechen zwar für die genähte 42/44, der Armausschnitt ist aberso tief, dass auch das Wegnehmen von Weite in der Seitennaht und das Höhersetzen nicht viel bringt. Ich habe auch keine große Lust, viel Mühe zu investieren, da mit Sicherheit etwas nicht wirklich tragbares für mich dabei herauskommt. Ich nähe es fertig, es wird ein luftiges Sommernachthemd und gut ist. Trotzdem wäre es interessant, zu hören, ob der Schnitt bei jemand anderem funktioniert.
    Gruß von Karin

    Danke für Deine Antwort, aber am Busen kann es definitiv nicht liegen. Ich habe zwar eine recht große Unterbrustweite, aber kleine Brüste, mit ach und Krach mal A-Körbchen. Ich brauche die Größe also wegen des Gesamtumfangs, nicht wegen der Körbchen,.
    Insgesamt mag es zwar ein bisschen zu weit sein, aber das Hauptproblem ist eigentlich die Tiefe des Armloches.
    Kann ich ein Bild aus dem Heft hier einstellen?
    Jetzt machen wir erstmal unseren Pfingstmontagsspaziergang, danach soll mein Mann mal am lebenden Objekt fotografieren.
    Gruß von Karin

    Hallo,
    hat schon mal jemand das oben genannte Sommerkleid genäht? Leider ging mein Versuch voll daneben, es ist bestenfalls als Nachthemd tragbar. In der nach Oberweite ermittelten Größe sitzen die Brustabnäher etwas tief,aber das ist nicht das schlimmste. Der Armausschnitt ist so tief, dass man den kompletten BH sehen kann, und steht weit ab.
    Diese Einblicke sind wirklich nicht zumutbar.Nachdem ich jetzt nach Fehlern bei mir geforscht habe und mir keiner Schuld bewusst bin, frage ich mich, ob das nur an mir liegt und es jemanden gibt, die so weit ausgeschnittene Armausschnitte tragen kann? Okay, in meinem Alter nicht, aber das würde mir auch an jungen Frauen nicht gefallen.
    Zu blöd, immer wenn ich mal was anderes als meine Standartschnitte probieren möchte, geht es voll in die Hose. Zum Glück war es ein Stoff, der mir zugelaufen ist, von zweifelhafter Qualität und unbestimmbarem Alter, und eér Verlust hält sich in Grenzen.
    Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Schönen Pfingstmontag wünscht Karin

    Füttern oder Einfassen ist doch eigentlich gar nicht die Frage.
    Das Füttern einer Jacke diént doch einem anderen Zweck als nur der schönen Innenverarbeitung.
    Zum einen macht es das Kleidungsstück etwas dicker, dichter, ev. wärmer, und zum anderen dient es dazu, das die Jacke über den anderen Kleidungsstücken besser flutscht. Mit einem ungefütterten Jackenärmel aus einem rauhen Stoff über einen langärmeligen Pulli zu kommen, kann schon mal ein bisschen schwierig sein. Und bei manchen Kleidungsstücken dient das Futte sicher auch dem schöneren Fall. Ich tendiere daher, außer bei ganz leichten Sommerjacken, die eigentlich eher Blusen sind , meistens doch zum Füttern, zumal Einfassen nicht leichter ist als Füttern.


    Gruß von Karin

    Boah, unter der Überschrift "einfacher Webrahmen" hatte ich mir aber etwas anders vorgestellt. Das sieht doch schon ziemlich professionell aus. Und die Bänder mit den Mustern können sich wahrlich sehen lassen, Mittelalter oder nicht Mittelalter! Toll gemacht!
    Gruß von Karin

    Nein,nein, da hast du mich falsch verstanden. Mein Mann ist, was Stoffeinkäufe betrifft, komplett schmerzfrei, der geht mit auf den stoffmarkt (in Holland) und trägt geduldig Tüten, und fragt am Schluss, ob ich nicht etwas mehr brauche. Der ist aber auch von uns beiden der größere Einkäufer und besitzt weitaus mehr Klamotten als ich, ein echter Fashion-Victim. Wenn ihr mal einen Mann als Shopping-Begleitung braucht, man kann meinen mieten:-).
    Ich bin es ganz allein, die sich manchmal über Fehlkäufe und rausgeschmissenens Geld ärgert, aber wie schon gesagt, ohne mein Stoff- und Material-Lager würde mir ein großer Kreativ-Schubs fehlen (wie zum Beispiel macht man bei einem Patchwork-Block-Swap mit, wenn man jedes Fitzelchen Stoff erst einzeln im Laden kaufen muss?. Und wenn ich mal schnell, wie z.B. gestern, ein Mitbringsel für eine Einladung brauche und aus meinen Vorräten eine schnelle Falttasche zaubern kann, hab ich auch wieder Geld "gespart".
    Solange unsere Kinder nicht hungern müssen und noch Platz zm Verstauen ist, ist doch noch alles im Grünen Bereich:-)
    Apropos Platz zum Verstauen, kennt ihr das hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=OKiiOH5oJfs
    Schönen Restsonntag noch wünscht Karin

    Also um mal auf deine Frage nach dem "Wieviel" zu kommen, ohne eure Beziehung analysieren zu wollen, denn die geht mich nix an: Ich hab mal eine Zeitlang versucht, Buch zu führen, das aber wieder aufgegeben, weil ich es langweilig fand. Ca. dreimal im Jahr auf dem SToffmarkt einen Hunderter, mindestens noch mal 100,-- €/Jahr für Dessouszubehör, bestimmt (je nach Projekten) 300-400- €/Jahr für Patchworkstoffe und Zubehör. Die Hardware, wie Maschinen, Schneidematten, Rollschneider etc wird ja auf lange Sicht gekauft. Dann noch Spontankäufe beim Stoff, wenn mich ein besonders schöner Stoff aus dem REgal anspringt, Garn und Kleinkram....da werden 1000,-- € im Jahr sicher nicht reichen.
    Und es stimmt schon, wenn es nicht gleich verarbeitet wird, ist es totes Kapital, und manches, das vielleicht nie verarbeitet wurde, war rausgeschmissenes Geld. Aber wie schön ist es, bei spontanén Kreativitätsanfällen einfach etwas aus dem Regal oder einer Kiste ziehen zu können und en fertiges Teil zu haben, ohne noch einmal den Geldbeutel zu zücken.Ohne mein kleines :) Vorratslager ginge das nicht.
    Eine Freundin von mir kauft nur dann neuen SToff ein, wenn ein Projekt abgeschlossen ist und die Reste auch noch weitgehend verarbeitet sind. Genauso hält sie es auch beim Stricken. Stoff- und Wolllager gibt es bei ihr nicht, und auch keine Ufos, somit auch keine unnütze Geldausgabe.
    Ich bewundere das zwar, aber für mich wäre das eindeutig nix.


    Gruß und schönen Sonntag von Karin

    Sieht klasse aus. Trotzdem würde ich dir dringend empfehlen, einen Innensack zu nähen. WEnn dir der Reißverschluss aufgeht und die Kügelchen rauskommen, wirst du verrückt (Rate, woher ich das weiß) . Und es sieht auch aus, als sei deine Pluschdecke dehnbar. Daher ist ein undehnbares Innenfutter m.E. gut, damit der Sack sich nicht weiter ausdehnt.
    Gruß von Karin

    Die sind sooo schön!!!!
    Handquiltkurs wollte ich auch immer mal machen, hat aber leider nie terminlich geklappt, und zwischenzeitlich habe ich mich auch so ganz gut durchgewurschtelt. Allerdings habe ich mir auch Stück für STück, jedes Jahr im Elsass ein Teil, das tolle Werkzeug dazu gegönnt(Fingerhüte, Nadelgleiter) . Der Nadelzieher ist klasse, ich möchte ihn nicht mehr missen.
    Gruß von Karin

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