Bei uns haben sie am Anfang auch das Auto mehrfach umrundet und meine Kisten kritisch beäugt. Mittlerweile fragen sie zwar noch: "einen was? Einen Nähkurs???", aber dann kriegen wir doch ganz fix unseren Besucherausweis und dürfen rein. Wahrscheinlich sehen wir doch harmlos aus, trotz schwerer Bewaffnung mit Schneiderscherern und Nadeln.
Gruß von Karin
Beiträge von Fruehling
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Also Bomben habe ich nun wirklich nicht in meiner Nähkramskiste, das gefährlichste sind eigentlich Scheren und Stecknadeln:D
Bei uns bleiben ja die Herrn aussen vor, ich wollte ja einen Treff speziell für Frauen. Manchmal sieht es so aus, als wenn das die Jungs draussen tatsächlich ein bisschen wurmt. Es gab eine Zeitlang im Camp einen Schneider, der für andere Änderungsarbeiten gemacht hat, der hatte dann auch eine gespendete Nähmaschine bekommen. Der ist aber zwischenzeitlich weg, und ich nehme an, die Nähmaschine hat er mitgenommen.
Jaaa, ich liebe Nähkranzchen jeder Art, das ist so friedlich.
Mal sehen, was ich morgen Neues zu berichten habe.
Liebe Grüße von Karin -
Mein Mann hatte mir dafür mit Power Point meinen eigenen "Quilt-Konfigurator" gebastelt, auf dem ich die Fotos der genähten Sterne nach Belieben verschieben konnte. Da ich Power-point nicht beherrsche, müsste ich ihn mal frage, wie er das gemacht hat, wenn es dich interessiert.
Gruß von Karin -
mama.nadelt: Meine Hoffnung ist ja immer noch, dass die AfD-ler sich mit der Zeit selbst entlarven, wie im Falle Boateng geschehen!
Es gibt doch immer Solche und Solche, aber zum Glück mehr Solche als Solche:D
Liebe Grüße von Karin -
Die Dame im lila Elchkleid fnde ich Klasse!
Gruß von Karin -
Respekt vor euch allen beiden!
Gruß von Karin -
Entschuldige, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe, ich wollte nicht unterstellen, dass du so etwas spenden würdest. Es war nur einfach sehr viel Spielzeug da, viel mehr, als Kinder vorhanden waren. Und es war wirklich manchmal schon erschütternd zu sehen, wieviel kaputte Sachen in den Spendensäcken waren, oder auch dreckige Sachen(uralte verlatschte Gesundheitsschuhe eines alten Mannes mit ausgeprägtem Hallux valgus, der Schuh komplett verformt, schimmelige Fußballschuhe etc. ). Das hat mich schon ein wenig traurig gemacht, es erweckte so den Eindruck: Taugt zwar nicht mehr, aber für die Flüchtlinge ist es noch gut genug. Die Geschichte mit der Puppe ohne Arme und Beine ist wirklich passiert, die hat mir eine Bekannte erzählt, die beim Roten Kreuz vor Jahren ehrenamtlich geholfen hat, Spenden für bosnische Kiegsflüchtlinge zu sammeln und zu sortieren. Die fand dann tatsächlich in einem Spendensack eine Puppe ohne Arme und Beine. Für ein Kriegskind, das vielleicht Bomben oder Landminen erlebt hat, doch ganz schön zynisch.
Aber jetzt schweife ich ab. In manchen Lagern waren überwiegend junge Männer, da braucht man nicht so viel Spielzeug, und bei uns wurde am Anfang auch das Geschirr zurückgewiesen, weil man für die Gemeinschaftsverpflegugn keines brauchte, und den Platz zum Lagern einfach nicht hatte.
Da ihr so schönes Spielzeug gespendet habt, ist es schön, dass das jetzt auch wieder in gute Hände, die es gebrauchen konnten, gekommen ist.
Liebe Grüße von Karinhatte so den e
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Monika, das finde ich jetzt aber interessant. Kräftige Farben nehmen unsere Damen auch schon mal gerne, aber bei Mustern sind sie sehr zurückhaltend, uni-Stoffe dagegen werden mir quasi aus den Händen gerissen.
Die Teenagerzwillinge (17 Jahre alt, also schon sehr erwachsen!) haben sich allerdings einen Rest Glitzer-Jersey (wahrscheinlich aus meinem Theater-Fundus) gekrallt und sich von Mama Tops zuschneiden lassen, auf meine Frage, ob das für die Disco ist, haben sie verlegen gekichert.
Jennifer, was gesucht wird, hängt halt sehr davon ab, welcher Personenkreis hauptsächlich untergebracht ist, und wie die Menschen untergebracht sind. Bei uns in der Erstaufnahme wurde zuerst gar keine GEschirr ausgegeben, weil ja für alle Gemeinschaftsverpflegung ausgegeben wird. Aus welchen Gründen auch immer ist es nicht erlaubt, dass die Menschen für sich selbst kochen. Mittlerweile habe ich aber schon den Eindruck, dass sie ihr Taschengeld auch für Lebensmittel aus den türkischen Läden der Umgebung ausgeben und die eine oder andere Frau in ihrer Wohnung zumindest einen Campingkocher betreibt, um auch mal wieder heimische Gerichte für die Familie zu kochen (manchmal riechen sie so herrlich würzig). Dann brauchen sie natürlich auch etwas Geschirr und Töpfe(manche wollten sich auch Topflappen nähen).
Kleidung ist seit dem Herbst unheimlich viel in den Lagern, nur ob es auch passt, und die gerade die Frauen die Sachen auch tragen (können), ist ein anderes Problem, und die Lagerung der Kleiderspenden (das Rote Kreuz hat mittlerweile zwei oder drei Lagerhallen angemietet) ein weiteres. Und Spielsachen wurden in immensen Mengen gespendet, leider auch viel Mist (Puppen, denen Arme und/oder Beine fehlen, machen Flüchtlingskindern nicht viel Freude) und auch hier ergibt sich ein Lagerproblem. Als die Flüchtlinge letzten Herbst in Massen ins Land strömten, war die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung enorm groß, und die allermeisten haben es sehr gut gemeint und gut gemacht, aber die große Welle an Sachspenden hat die Organisationen vor organisatorische Probleme gestellt (sortieren, lagern, in geordneter Form zu den Menschen bringen) und leider haben einge die Sammelaktionen auch als preiswerte Entsorgungsaktion benutzt.
Damals waren gelegentlich auch mal Stoffe in den Spendensäcken. Zweimal habe ich auch eine Nähmaschine entdeckt, die von den Helfern ratlos beiseite gestellt wurde nach dem Motto, was sollen Flüchtlinge damit. Erst wenn da jemand die Initiative ergreift, kann man mit solchen Spenden etwas anfangen, und das ging auch erst, nachdem im Erstaufnahmelager einigermaßen geordnete Zustände eingekehrt waren. Eine Nähgruppe in der Notaufnahme Turnhalle hätte wahrscheinlich nicht viel Sinn gemacht.
Als ich damit Mitte Dezember anfing, war dieser geordnete Zustand erreicht, und Menschen waren ordentlich untergebracht, hatten aber die meiste Zeit nichts zu tun (zu uns kommen überwiegend Afghaninnen, die nach dem derzeitigen Stand ein ungewisses Bleiberecht haben und daher keine offiziellen Integrations- und Sprachkurse erhalten, jedenfalls noch nicht). Die sind froh über Ablenkung und Beschäftigung und die Möglichkeit, sich zu treffen.
Es geht bei unseren Nähkränzchen laut und lustig zu wie wahrscheinlich bei allen Nähkränzchen auf der ganzen Welt, nur dass wir beiden die Witze meistens nciht verstehen
So, jetzt habe ich euch wieder ganz ordentlich zugetextet.
Nächste Woche hoffentlich wieder mehr Bilder.
Jennifer, ich melde mich per PN.
Liebe GRüße von Karin -
Hallo,
ich weiß zwar nicht, wie sich ein Schnitzel freut, ich freue mir aber auf jeden Fall "ein Loch in den Bauch", dass ihr noch dabei seid!
Needles: das Thema "neues aus gespendeten Kleidungsstücken" werden wir sicher noch weiter verfolgen, denn wie ich aus eigener ERfahrung beim Aussortieren von Altkleidersäcken weiß und mir meine Freundin, die in der Kleiderkammer hilft, bestätigt hat, sind die überwiegende Zahl der gespendeten Kleidungsstücke für die Flüchtlinge zu groß. Ich habe gerade bei pinterest eine schöne Idee gesehen, wie man Kinderhosen aus den Ärmeln von ausgedienten Herrenhemden macht, dazu noch ein nettes Kleidchen aus dem Rest, und unsere Babies sind für den Sommer ausgestattet. Und bei Frauensachen müssen wir auch mal genauer hinschauen, was sich aus viel zu großen Pullis so machen lässt, unsere Schneiderin hatte neulich ein todschickes Strickkleid an, dass sie sich aus einem großen Pulli aus der Kleiderkammer genäht hat. Bei meinen ersten Treffen wollte ich ja mit den Frauen Patchwork aus Hemdenstoffen machen, aber das war ihnen anscheinend doch zu langwierig. Sie wollten lieber Sachen, mit denen man in einem überschaubaren Zeitrahmen fertig wird.
Monika, auch deine Berichte lese ich immer wieder gerne, udn auch wenn bei Euch mehr los ist, finde ich,dass die Bilder sich doch immer wieder gleichen. Toll finde ich auch, dass du schon wieder Pläne hast, wie du weiter machen willst, wenn die Erstaufnahme sich geleert hat. Darüber hinaus hast du einen sehr schönen Blog, den ich leider erst im Zuge dieses Threads entdeckt habe.
Liebe GRüße von Karin -
Oh, wie schön, es lesen noch viele mit.
Das Thema Kinderbetreuung müssen wir noch angehen, wobei ich da gerne auch die Väter in die Pflicht nehmen würde, aber umerziehen ist nun mal nicht von heute auf Morgen erledigt. Es ist aber schön zu sehen, wie entspannt die eine junge FRau ist, wenn ihr Mann die beiden Buben mitnimmt und eine von uns ihr Baby hutscht.
@ Ulrike und Lacrossie, momentan sammele ich, was ich kriegen kann. Ältere Erbstücke in gedeckten Farben sind sogar recht beliebt, weil die Frauen gerne unis tragen, und wir auch zwei ältere Frauen dabei haben. Und nachdem wir auf einen Schlag wieder viele Frauen mit kleinen Kindern haben, sind kwietschbunte Kindersachen auch nicht schlecht. Für Kleidung braucht man zwar etwas größere Stücke, aber viele der Frauen sind ja sehr zierlich, so dass ein Rock aus STücken geht, die bei mir z.B. schon lange nicht mehr reichen würden, und manchmal kombinieren sie auch ganz kreativ. Wenn ihr also etwas für uns übrig habt, freuen wir uns sehr, ich schicke meine Adresse mal per PN. Porto kann ich gerne erstatten.
Meine Familie schreit geraden, wir bringen den großen Sohn zum Bahnhof, ich melde mich später wieder
Liebe Grüße von Karin -
Hallo,
ich berichte einfach mal weiter, auch wenn hier keiner mehr mitquasselt. Gestern hatten wir plötzlcih wieder 11 Frauen, 5 Babies und gefühlt 25 Kleinkinder, die uns durch die Füße wuselten.
Daran müssen wir arbeiten, dass die Kleinkinder bei den Babas bleiben, denn sonst wird es reichlich unübersichtlich, und wenn so ein Dreikäsehoch sich an der Nähmaschine hochzieht, dann wird es auch gefährlich. Zwei Zwerge saßen an meiner Materialkiste und spielten ganz zufrieden, bis meine Mitstreiterin feststellte, dass sie mit einer meiner Stecknadeldosen und dem Deckel spielten. Zum Glück hatten sie die Nadeln vorher schon in der Kiste ausgekippt, so dass kein Schaden am Kind entstanden ist. Die Mütter bleiben immer erstaunlich gelassen. Wenn ich mir vorstelle, dass eine deutsche Mutter das gesehen hätte, die wäre vor Schreck wahrscheinlich umgefallen. Die Frauen wollen jetzt unbedingt Kleider für sich nähen, sie mögen am liebsten einfarbige Kleider, die Oberteile bis über den Po, und langärmelig, und die gespendeten Sachen sind meistens entweder zu "offenherzig" oder zu groß, da die meisten Frauen ja klein und zierlich sind.
Zum Glück war noch eine erfahrenere Näherin dabei, die beim Zuschnitt geholfen hat. Ich war nach knapp fünf Minuten jedenfalls klatschnass geschwitzt. Meine Mitstreiterin hat für die jungen Mädchen Perlenbasteleien vorbereitet, das gefiel ihnen gut.
Ich war die meiste Zeit damit beschäftigt, die Nähmaschine neu einzufädeln und zwischendrin Babies zu betüdeln. Und dafür zu sorgen, dass nicht allzuviele Stoffe mitgenommen wurden, damit auch noch etwas für de nachfolgenden übrig bleibt.
Es sind zwischenzeitlich einige schöne Kleider entstanden, eine schwangere Frau hat sich eine Umstandshose zugeschnitten, und aus Stoffresten, die wir in einem Gardinengeschäft geschnorrt haben, kann man durchaus auch Röcke nähen, sowie Reste von Gardinenstores zu "Patchwork-"Gardinen zusammensetzen.
Ein schönes Wochenende wünscht allen zusammen
Karin -
Was für ein ehrgeiziges Unterfangen!
Und so schöne Farben!Ich habübrigens auch gerade im Garten Stoffe sortiert, und muss jetzt wieder reingehen, weil es mir zu warm wird.
Gruß von Karin -
Übrigens trifft die oben stehende Aussage über die afghanischen Väter anscheinend nicht immer zu, denn der Vater der kleinen Kausa nimmt die beiden größeren Brüder immer mit und betreut sie liebevoll, wenn er seine Frau und das Baby zu uns bringt. Die Kleine wird noch gestillt, deshalb darf sie dabei bleiben. Und schließlich haben wir auch unseren Spaß an ihr.
Gruß von Karin -
Rana schneidet hier einer älterne Dame ein Kleid zu. Interessanterweise hat sie sich den Stoff in "rentnerbeige" ausgesucht.
In den nächsten Wochen sollen wieder ca. 800 Flüchtlinge aus anderen Erstaufnahmen nach Hanau kommen, weil die schlechteren Lager geschlossen werden. Mal sehen, ob wir dann wieder "volles Haus" haben. Ich muss mich nach Stoffsponsoren umsehen.
Rana schneidet ein Kleid zu.jpgZuschnitt für Schwiegermama.jpg
Schönen Sonntag wünscht Karin
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Hallo,
die letzen beiden Mittwoche ging es bei uns sehr gemütlich zu, erst waren 6 Frauen , letzte Woche sogar nur zwei Frauen da,die anderen haben wohl Verwandte besucht. Unsere Schneiderin Rana hilft den anderen, Kleider zuzuschneiden, da sitzen meine Mitstreiterin und ich ganz fasziniert, aber praktisch arbeislos dabei.
Dafür durften wir zwei verhinderten Omas dann auch mal Baby hüten, während die junge Mutter sich ganz auf ihre Arbeit und die jetzt organisierte Nähmaschine konzentriert hat. -
Ein wirklich großer Sänger!
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Beim ersten Bild hatte ich ja noch so gar keine Ahnugn, wie das werden soll, aber jetzt sieht es recht vielversprechend aus.
Gruß von Karin -
Das ist eines ihrer Werke, sie hat die Teilungsnähte noch mit Glitzersteinchen verziert und sah strahlend schön aus.
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Karin mit GEbetstuch.jpg
Das Highlight des gestrigen kreativen Mittwochs, Frau Frühling mit Gebetstuch.
Unserer Frauen sind ganz wild darauf , sich Kleider zu nähen, aber ich schrecke vor der kreativen Zuschnittsweise zurück, ich bin doch sehr schnittmusterabhängig. Leider war unsere Schneiderin gestern auf Familienbesuch, daher müssen wir warten, bis sie wieder da ist und beim Zuschnitt hilft. Sie macht das auch so ganz spontan, misst mit einer Schnur ab und schneidet danach zu. Da hätte ich immer Angst um den Stoff, aber sie macht das ganz beherzt und das Ergebnis spricht für sich.
Also erwarte ich mit Spannung den nächsten Mittwoch.
Gruß und schönen Feiertag von Karin -
So, gestern waren wir wieder besser besetzt. Die beiden afghanischen Schwestern hatten ihre Mama mitgebracht; Rana, unsere Schneiderin war da, und eine der beiden somalischen Schwestern. Dann haben sich noch zwei Frauen, die heute auf Transfer gehen, einiges an Stöffchen mitgenommen, so dass wir irgendwann mal bremsen mussten, denn die eine hatte bei uns noch keinen Stich genäht, und wir wollten unser Material nicht an jemand herausgeben, die nachher gar nichts damit anfangen kann und es wegschmeißt.
Eine Mutter mit zwei Kleinkindern kam zum zuschauen, auf die Frage, ob sie nächste Woche mitmachen will und die Kindern dann nicht beim "Baba" lassen kann, wurde mir übermittelt, dass "Baba" gerade schläft und afghanische Väter sich nicht so sehr um ihre Kinder kümmern. Da blieb mir nur zu sagen, dass wir ja jetzt hier in Deutschland seien, wo sich Väter auch schon mal um ihre Kinder kümmern. Das fanden alle sehr zum Lachen.
Dazu fällt mir aber unser Nachbarsjunge ein, der sich als achtjähriger Knirps mal vor meinen Mann (er hatte gerade gesagt,"ich geh dann mal etwas einkaufen")gestellt hat und im Brustton der Überzeugung sagte: "Hah, da muss ich ja mal lachen, seit wann kaufen denn Väter ein?"
So was gibts also auch in Deutschland und ist noch nicht 100 Jahre her.
Weil Rana jetzt schon einige schöne Kleidungsstücke genäht hat, kommen die anderen langsam auf den Geschmack und wollen auch Kleidung nähen. Bei der jungen somalischen Frau, die lange Schlabberkleider und -Röcke trägt und um Kopf und Hals ein Tuch wickelt, darüber eine Pudelmütze, dachte ich, sind wir eben mal mutig und schneiden mal einen einfachen Rock zu, relativ gerade, oben vielleicht Abnäher, aber auf jeden Fall dann einfach einen Tunnel mit Gummizug, da kann man nicht viel falsch machen. Jetzt kommen wir so langsam an unserer Grenzen, was die Stoffauswahl betrifft, es fehlen uns größere Stücke, und die Frauen tragen am liebsten Unifarbene Kleidung. Also erstmal nur Röcke; für Kleider wird der Stoff knapp, und sexi-super-mini ist ja nicht gefragt.
Bis nächste Woche, mal sehen, obs dann wieder etwas zu berichten gibt.
Gruß von Karin
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