Beiträge von Fruehling

    Ach, was ich noch sagen wollte: wenn ihr einen Besuch in Hanau plant, könnt ihr das schön verbinden: Morgen ist in Hanau-Kesselstadt in der Reinhardtskirche ein Markt "Rebensaft und Handwerkskunst", da stellen verschiedene Kunsthandwerker ihre Arbeiten aus. Und am nächsten Sonntag ist "Tag der Märkte" und verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt, ebenso ein "Handmade"markt am Freiheitsplatz, das lässt sich schön mit unserer Ausstellung verbinden.


    Liebe Grüße von Karin

    Ach, aus der schöne Traum! Ich hab das Wort gegooglt und im Wörterbuch türkisch-deutsch gefunden (es gibt anscheinend einige sprachliche Überschneidungen). Zwar bedeutet "abla" "Schwester", aber auch "ältere Schwester", und wird wohl häufig als ehrerbietige Anrede jüngerer an ältere Frauen verwendet. Mein wahres Alter holt mich ein :D , aber immer noch besser als "Tante" oder "Großmutter"
    Grüße von Karin

    Hallo zusammen,


    die Quilts sind aufgehängt. Die Ausstellung ist bereits morgen abend im Rahmen der "Nacht der Kirchen" zu sehen, und dann ab Sonntag den 25.September, 9.30 Uhr zum Gottesdienst, durchgehend bis um 17.00 Uhr, und dann an jedem Tag bis zum 02.Oktober immer von 14.00 bis 17.00 Uhr.
    Wir freuen uns auf euren Besuch. Mich könnt ihr am Freitag den 30.09. dort antreffen.
    Als kleinen Appetithappen: DSCI0142.jpg (nicht von mir, so geduldig bin ich nicht!)


    Liebe Grüße von Karin

    Batikstoffe sin in der Regel dichter gewebt als die üblichen Baumwollstoffe. Deshalb kriegt man mitunter schon Stecknadeln schwer durch und wie schon angeführt, sind sie oft schwer mit der Hand zu quilten. Ich liebe sie allerdings, sowohl für Quilts als auch für Blusen, ich habe einige davon, und die halten wirklich jahrelang.
    Gruß von Karin

    Nachdem ich für die letzte Woche wegen Elsaßwochenende und Mithilfe beim Keltern und Apfelgelee kochen überhaupt nicht mehr dazu gekommen bin, einen Bericht zu schreiben, habe ich gestern den Fotoapparat vergessen, das Handy war mir zwei Tage zuvor runtergefallen und Kaputtgegangen, also gibt es diese Woche keine neuen Fotos. Leider! Denn gestern ist so allerhand entstanden.
    Wir wurden gestern auch fast überrannt. 22 Personen zeigt meine Liste, und mindestens zwei sind gleich wieder gegangen, nachdem sie nur mal kurz reingeschaut hatten. Eine Frau hatte auch gleich vor der Tür schon angefangen, sich Stoffe aus der Kiste zu holen, aber das Spiel spielen wir ja jetzt schon seit einer Weile, das läuft jetzt alles nach Plan. Stoff wieder zurücklegen, erst mal Platz nehmen und dann ein nettes Nadelbuch nähen. Wem das zu lang dauert, der hat eben Pech gehabt.
    Besonders viel Spaß haben Barbara und ich an den jungen Mädchen, die sich gerne anleiten lassen und Täschchen, Taschen , Kissen, und auch Haarbänder und Pferdeschwanzgummis genäht haben.
    Die sind so begeisterungsfähig.
    Die Gruppe junger Frauen, die an der Nähmaschine sitzt und Kleidung näht, läuft überwiegend selbständig, da müssen wir nur aufpassen, dass sie unsere Nähmaschinen gut behandeln. Zum Glück haben wir die Spulenkapsel der Pfaff wieder hingekriegt, dafür hat aber gestern die Amysa, die schon eine Weile furchterregend gequietscht hat, ihren Geist aufgegeben. Die Übertragung der Bewegung auf die Nadelstange funktioniert nicht mehr. Ich glaube nicht, dass wir da noch was tun können. Sie zu einem "Nähmaschinenflüsterer" zu bringen, ist wahrscheinlcih unwirtschaftlich und wenig erfolgversprechend bei dem Plastikteil.


    Aber ich habe ja ein neues Spielzeug, mit dem ich ganz glücklich bin. Darf ich vorstellen, "Tante Elsbeth".tante Elsbeth.jpg


    Dieses Prachtexemplar eine Pfaff hat meine "Ersatzoma" Oma Liesi im Jahr 1954 ihrer Tochter Elsbeth geschenkt. Und "Tante" Elsbeth hat keine Verwendung mehr, ihre Schwiegertöchter sind nicht interessiert, ich aber schon!!!!
    Nach ein bisschen Nähmaschinenöl, einer neuen Nadel und nachdem mein Mann die Zickzackeinstellung justiert hat, läuft Tante Elsbeth traumhaft. Naja, an das Treten muss man sich halt gewöhnen. Und ich muss sie in einem Extratransport ins Lager bringen, denn in mein Mittwochs gewöhnlich rappelvolles Auto passt sie nicht mehr. Mal sehen, was die Damen zu meiner alten Tante sagen, mir macht sie jedenfalls viel Spaß.


    Übrigens wurde ich gestern noch befördert, ich wurde von der Frau "Hallo" oder Frau "Kuckmal" zur "Abla". So nannte mich eine ältere Frau, und das bedeutet angeblich "Schwester", so wurde es mir jedenfalls übersetzt. Das nehme ich mal als Kompliment, in der Hoffnung, dass die Übersetzung korrekt war und es nicht in Wirklichkeit so was wie "alte Meckerziege" bedeutet.
    Noch ein bisschen Augenfutter von der letzten Woche:DSCI0018.jpg Dieser Stoff war eigentlich für ein Kinderkleid ausgesucht, weil er ein bisschen knapp war, aber anscheinend konnte die junge Mama dann doch nicht widerstehen und hat ein Kleid für sich selbst daraus gemacht. Ein Rest schwarzer Jersey war dann noch da, damit wurden die Ärmel verlängert, und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
    Hier noch ein nettes Kleid aus einem Uralt-Stöffchen, die kleinen Blumenmuster sind sehr beliebtDSCI0015.jpg.
    Taschen aus Ikea-Stoffen kommen immer gut an.DSCI0013.jpgDSCI0017.jpg
    Ein einfaches Kissen, mit einer Spitzenborte verziertDSCI0011.jpg.
    Letzte Woche waren zwei recht süße, aber klebrige Winzlinge dabei, die irgendwie beschäftigt werden mussten DSCI0008.jpg
    Zum Glück waren diese mal wieder nur ältere Kinder da, die wir aufgrund der vielen Teilnehmerinnen und in Anbetracht des traumhaften Wetters wieder nach draußen befördert haben.
    LIebe Grüße von Karin

    Das war eine herbe Enttäuschung. Eine Ersatzkapsel kostet beim rtlichen Nähmaschinen-Fachhandel 26,-- €.Über Ebay habe ich einige deutlich billigere gesehen, aber das sind wohl sicher keine Originalteile. Da bin ich mir nicht sicher, ob ich das Risiko eingehen will.
    Ich werde mal ganz vorsichtig die zurückgebogenen Kapsel ausprobieren. Wenn sie es nicht tut, werde ich wohl in den sauren Apfel beissen müssen..
    Gruß von Karin

    Ihr Lieben, man sollte es nicht glauben.
    Mein Mann hat mich nicht einweisen lassen, sondern sich mit dem Schrauenzieher und der LED-Taschenlampe vor die Maschine gesetzt, ein bisschen rumgeschraubt, und das Problem gelöst. Er hat anscheinend mittels Schraubenzieher die Zickzack-Einstellschraube justiert.
    "Tante Elsbeth" läuft sauber und einwandfrei und näht sowohl einen schönen Geradstich als auch Zickzack in drei Nadelpositionen. Ich stelle mal wieder fest, dass mein Mann einer der Besten überhaupt ist!!!
    Morgen bei Tageslicht mach ich mal ein Bild von der netten Tante.
    Liebe Grüße von Karin

    Langsam glaube ich, mein Mann lässt mich demnächst einweisen, wenn ich das Haus jetzt noch voll mit alten Nähmaschinene stelle.
    Von einer lieben älteren Verwandten habe ich eine mechanische Pfaff 295, Kaufjahr 1954 bekommen, und dachte, dass die für mein Nähen mit Flüchtlingen hilfreich sein könnte, weil sie einen robusten Eindruck macht. Das Maschinchen- Tante Elsbeth- machte mir einen sehr ordentlichen Eindruck und mit ein bisschen Öl lief sie auch recht schön an, und ich hab auch das Treten nach ein bisschen Üben wieder hinbekommen. Geradstich macht sie auch recht schön, aber nun hätte ich eigentlich auch gerne, dass sie zickzackt. und das tut sie nur sehr gelegentlich und das auch mal, als der Stellhebel garnicht auf Zickzack stand. Blöderweise habe ich ihn dann auf Zickzack gestellt, dann nähte sie wieder gerade, und das wars bisher.
    Ich hatte mich doch so über Tante Elsbeth gefreut!
    Kann man- oder besser ich- das hinkriegen? Im Nähmaschinenschrauben habe ich bisher wenig Erfahrung. Wie schwierig ist das und wie zeitaufwändig? Oder soll ich sie so lassen , wie sie ist, und nur Geradstich damit nähen?
    Liebe Grüße von Karin

    Ach wie blöd, auf die Ideee bin ich ja gar nicht gekommen, dabei hätte ich auf dem Hinweg bequem Zeit für ein Käffchen gehabt.
    Aber ich fahre ja fast jedes Jahr nach Ste-Marie, nächstes Jahr melde ich mich vorher.
    Wir sind gerade zurückgekommen, und es war wie immer sehr schön. Nur das unsere Wirtsleute, bei denen wir jetzt seit etwa 10 Jahren unterkommen, aus Altersgründen zum Jahresende aufgeben wollen, und wir dann entweder auf die Nachfolger setzen oder uns eine neue Bleibe suchen müssen.
    Schade, das war immer so nett.
    Jetzt erst mal ein bisschen aufräumen und die flüssigen und die Stoff-Mitbringsel verstauen.
    Schönen Sonntag wünscht Karin

    Danke für Eure Antworten, das hätte ich nicht gedacht, dass eine Spulenkapsel so leicht verbiegt.
    Ich werde sie noch mal begutachten, und ggf. in unserem örtlichen Nähmaschinengeschäft nach Ersatz fragen, sie kosten ja nicht die Welt, und ansonsten war die Maschine recht zuverlässig.
    Und meinen Mädels künftig noch ein bisschen mehr auf die Finger schauen (das wird schwierig!!!)


    Liebe Grüße von Karin

    Mitten in der Nacht nur ein kurzes Winke-Winke, für mehr reichte es heute nicht. Morgen fahre ich erst mal ins Elsaß, nach Saint-Marie-aux-mines zurm Patchworktreffen. Heute waren wieder 14 Frauen und Mädchen da, dabei einige Teenager und auch unerfahrende Näherinnen, daher gab es wieder mal einfache Beuteltaschen, und die Haargummis sind bei den Mädchen beliebt. Die Hitze war fast unerträglich, und dass gegen Ende unsere Pfaff noch gestreikt hat (ev. Spulenkapsen verzogen?) hat mich noch mehr ins Schwitzen gebracht.
    Bilder und Bericht folgen Sonntag oder nächste Woche.
    Liebe GRüße von Karin

    Hallo zusammen,


    bei unserem Nähtreff mit Flüchtlingsfrauen benutzen wir eine ältere Pfaff, die bisher sehr zuverlässig gearbeitet hat. Heute hat eine der Mädchen anscheinend durch einen Einfädelfehler Geknuddel verurscht, und ein Faden hatte sich im Greifer verfangen. Nachdem der Fadensalat beseitigt war, lief der Unterfaden nicht mehr richtig ab.
    Wenn ich jetzt die Spule in die Spulenkapsel einlege, verkantet sich die Spule anscheinend, und dreht sich nicht gleichmäßig, sondern läuft schwer und ruckweise ab. Die Spule geht auch nicht mehr einfach aus der Kapsel raus, sondern muss mühselig rausgefriemelt werden.
    Ich hab jetzt mehrere Spulen ausprobiert, bei allen das gleiche, und es sind auch die richtigen Spulen, die vorher funktioniert haben.
    Kann sich die Spulenkapsel durch den Fadensalat verbogen haben? Mit bloßen Auge kann ich nichts erkennen. Und kann man da etwas zurückbiegen/die Kapsel weiten, oder hilft da nur eine neue Spulenkapsel?


    Herzliche Grüße von Karin

    Aus Gardinenstoff hat die 17jährige Ferial sich eine Tasche genähtTasche.jpg
    und den Stoff für dieses Kinderkleid kennen wahrscheinlich alleRosalieKleid.jpg


    Barbara hatte noch kleine Täschchen zugeschnitten, die liebevoll mit Spitzen und Perlen verziert wurdenFilztäschchen.jpg


    Eine Dame aus Tscheschtschenien hat versucht, im feinsten Französisch mit mir zu kommunizieren, da hat mich mein Schulfranzösisch aber bald im Stich gelassen. Mehr als das Wort für Nadel und das die Stiche schön "petit" werden sollen, ist mir nicht eingefallen.Aber zum Glück geht ja vieles Nonverbal.
    Den Damen, die immer hartnäckig versuchen, unserer gute alte Pfaff mit den falschen Spulen zu füttern und sich wundern, dass es nicht funktioniert, habe ich diesmal auch nonverbal erklärt, dass es bei weiterer Nähmaschinenquälerei beim nächsten Mal ein paar auf die Finger gibt. Sie haben sich darüber amüsiert, es aber hoffentlich endlich verstanden. Schließlich brauchen wir unsere alten Schätzchen noch.
    Heute habe ich eine schöne Spende von Musterstücken und ein Musterbuch in einem Gardinengeschäft abgeholt, das gibt bestimmt einige schöne Kissen und Taschen , und vielleicht sogar Röcke. Da freue ich mich schon wieder auf den nächsten Mittwoch.
    Liebe Grüße von Karin

    Hallo, Petra,


    schön, dass Du auch wieder berichtest.
    Das mit den Anfangszeiten kennen wir ja auch, aber jetzt haben wir ja schon ein paarmal die Frauen, die erst über eine Stunde nach unserer Anfangszeit auftauchten, einfach mal auflaufen lassen und gesagt, dass sie jetzt nichts mehr anfangen können, und so langsam gewöhnen sie sich an die Anfangszeiten. Dafür dehnen wir die Endzeiten immer etwas mehr nach hinten aus, weil ja immer noch irgendetwas dringend fertig gemacht werden muss. Dafür hat ja jede stoffsüchtige Hobbyschneiderin Verständnis!
    Bei uns war gestern wieder volles Haus, auf meiner Liste stehen 17 Personen aus mindestens 5 Nationen, und es sind noch ein paar wieder gegangen, wahrscheinlich weil es ihnen zu voll war. Dazwischen immer wieder ein paar Kinder, die durch die offene Tür immer wieder reinkamen, bis ich sie wieder mal gescheucht habe,also ein ziemlicher Trubel. Ein elfjähriger Junge aus Eritrea wollte unbedingt auch etwas nähen, und er war so ernsthaft bei seiner Bitte, dass wir ihn mit Erlaubnis der anderen Damen mitmachen ließen. Er durfte sich ein Schreibheft, für das ich schon eine Stoffhülle genäht hatte, verzieren, und hat sich dafür ein Appilkation ausgesucht, und wirklich sehr eifrig und nicht untalentiert genäht.Daniels Buch.jpg Allerdings hättte er nur zu gerne an einer Nähmaschine genäht, aber das werden wir nicht machen, sonst können wir uns vor Kindern an den Nähmaschinen nicht retten. Er spricht sehr gut Englisch und ist sehr höflich und zuvorkommend, und schaut mit seinen großen Augen so lieb bittend, aber ich lasse mich nicht weichklopfen!!!!


    Es waren dieses Mal wieder viele Neue, deshalb wurden wieder Nadelbücher genäht, so das mein Vorrat an zugeschnittenen Nadelbüchern nicht ausreichte.
    Gleich zu Anfang sah ich eine Dame, die mir noch nicht bekannt war, mit einem großen Stoffstück unter dem Arm dem Ausgang zustreben. Ich hab sie aufgehalten und mit Hilfe einer der Englisch sprechenden Damen erklärt, dass hier kein Stoff abgeholt werden kann, sondern wir uns zum gemeinsamen Nähen treffen. Dann habe ich sie zum Handnähtisch geführt und unsere "alten Hasen" haben ihr unser "Nadelbuchritual" erklärt, dann saß sie die ganze Zeit fröhlich am Tisch, stichelte ihr Nadelbuch, verzierte es mit Perlen und hatte offensichtlich Spaß.Nadelbuch2.jpg
    Es ist schön, dass das jetzt so gut klappt und wir uns auf diejenigen, die schon öfter dabei waren, recht gut verlassen können. Wir haben auch eigentlich keinen Materialschwund mehr zu beklagen, außer natürlich beim Stoff, aber in der Regel fragen sie uns.
    Eine Dame hatte letzte Woche gefragt, wie sie einen "Spongebob" für ihr Kind nähen könnte, dass anscheinend ein großer Fan des Schwammkopfs ist. Ich hab dann zuhause die Kissenplatten vorbereitet, die eckige Originalfigur erschien mir zu kompliziert, und ihr ein Bild mitgebracht. Sie hat das Gesicht appliziert, und tüftelt noch an den Armen und Beinen.Sponge bob.jpg
    Die Kuschelkissen sind bei den Teenagern gerade hoch im Kurs, da werde ich die Woche noch mal bei Ikea shoppen gehen müssen. Hier wieder ein nettes MonsterKuschelmonster.jpg
    Die ersten Haargummis sind jetzt auch entstanden, das ist wirklich ein schönes kleines Projekt für die Mädchen, da haben sie schnell einen Erfolg und etwas zum Freuen. Der Tipp war richtig gut!
    Und Kleider und Hosen entstehen in rasendem Tempo. Kleid.jpg


    Mindestens zwei unserer Näherinnen sind schwanger und nähen "auf Zuwachs",Hose.jpg obwohl sie in ihre Hosen zum Babybauch wahrscheinlich noch eine weitere Person dazupacken könnten.Hose.jpg


    Dies Näherin hat sogar Kleid und Hose an einem Nachmittag geschafft, da werde ich blass vor NeidAnzug.jpg

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