Schöne Socken sind das!
Beiträge von Schneiderpuppe
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Ich arbeite damit schon seit Jahren und komme mit den Magneten gut klar.
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Godet wäre mir too much! Der Blickfang ruht ja schon auf der Konstruktion des Oberstoffs. Als Unterstoff vermute ich einen Baumwollstoff mit etwas Stand, der an seiner unteren Kante einfach etwas, aber auch nur etwas weiter zugeschnitten wurde als der Oberstoff. Mit Godet wäre mir das Teil zu überfrachtet und ob die großen Riegel dann nicht zu klobig ausfallen würden?
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Bei mir kommt es auf 1-2 mm nicht an. Ich trage eh lieber weitere Kleidung, ist bequemer.
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Ich habe die Magneten seit Jahren und habe seitdem nie wieder angezeichnet.
Den Einwand von Margret99 kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, denn die Schere hat ja auch zwei Scherenblätter. Mal bringt man den Magneten an dem linken, mal an dem rechten Scherenblatt an. Da muss der Magnet nicht auf der Schneidefläche sitzen. Man setzt ihn nicht auf die Innenseiten der Schneidblätter sondern auf die Außenseiten.
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Ich habe das Heft und im Heft steht beim Foto, dass ein Jacquard verwendet wurde und als Beispiel wird Buweck genannt. Buweck ist heute zumindest ein Hersteller von Viskose Jacquard in Kombination mit Acetat für Futterstoffe. Das Shirt im Heft gehört zur festlichen Strecke unter dem Thema "Happy New Year". Im Anleitungsteil werden leichte Stoffe empfohlen.
Beispiel Viskose Jacquard und unter Adressen ist zu Buweck dieser Link genannt.
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Ich habe auch mal dazu gehört. War aber nie aktiv unterwegs und weiß es auch nur noch, weil ich immer Benachrichtigungen im E-Mail Postfach hatte.
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Das sieht sehr akurat aus! Ich dachte mir, es hat was von Sashiko! Sehr schön ist das geworden!
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Wir haben uns die Jeans früher aufgerissen und bunt bemalt, begleitet vom Protest unserer Eltern. Dass dafür mal Geld ausgegeben wird, hätte man früher nie gedacht!
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Ja, evtl. auch die Nahtzugabe versäubern. Das kommt ganz auf den Stoff drauf an. Die Originalstoffe bei burda sind für A ein Polyester- und für B ein Viskosekrepp.
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Diese Tabelle habe ich erhalten. Zum Teil habe ich die Farben einzeln bei simthread über britische onlineshops bezogen. Das aber vor dem Brexit. Siehe hier ! Ansonsten bin ich dazu übergegangen die großen 5000m Spulen zu kaufen. Über den großen Online Händler mit dem großen "A" gibt es die günstig mit dem Sortiment von bis zu 60 großen 5000 m Spulen.
Hier sieht man auch, dass es brother ist, die hinter der dem Namen stehen. Die Farbe rot No. 800 hat z.B. bei Madeira Polyneon die Nummer 1637.
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Ich würde es säumen, da man ja sowieso schon den Reißverschluss auf der Nahtzugabe annäht und es sich damit anbietet, diese umzubügeln und festzusteppen.
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Das Newbrothread läuft einem bei der Suche nach Stickgarn immer wieder über den Weg, wie findest Du es qualitativ?
Ich komme sehr gut damit klar und habe mittlerweile sehr viele Farben. Meine Maschine macht überhaupt keine Probleme damit, es ist langlebig und reißfest. Es besteht aus Polyester, ist aber bei 60 Grad waschbar und kann sogar in den Trockner. Ich glaube, es ist von Brother. Die Farben sind brilliant und gefallen mir sehr gutPXL_20220413_130155656.jpg
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Ich sticke viel mit Newbrothread und Madeira Rayon bzw. Polyestergarnen von Madeira. Ich habe aber auch immer noch ein Garnsortiment von Sulky Rayon, dass mittlerweile 22 Jahre alt ist. Man kann es immer noch verwenden und meine Maschine beklagt sich selten. Bei Metallic Garn darf dies allerdings nicht schon lange gelagert haben, da es sonst spröde wird und häufiger reißt. Statt Metallic Garnen gibt es aber heute auch schon gute Polyestergarne, die die Farben ersetzen können, z.B. von Polysheen.
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Ich benutze immer mal wieder Essig im letzten Spülbad, wenn ich Kleidungsstücke habe, die etwas ausbluten und bislang ist noch keine Waschmaschine vom Essig kaputt gegangen, sondern eher durch Altersschwäche. Das halten die Maschinen schon aus.
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Vielleicht gönnst du Dir den Luxus und schmeißt den Schnitt einfach weg. Du könntest es als Fehlkauf betrachten und keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Kauf Dir einen schönen neuen. Welcher Schnittmusterhersteller ist denn so bekloppt und bedruckt das Papier mit dem Schnittmuster doppelseitig???
Ich meine, darum geht es doch bei einem Kaufschnittmuster, dass man das Schnittmuster ausschneiden kann und nicht erst abpausen muss! Also bei mir landet soetwas in der Tonne und basta!
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Dankeschön! Die kann man immer gut gebrauchen!
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Hallo Marc,
ich finde man kann die Stepplinien sehr deutlich über der Stickerei ausmachen. Besonders in der unteren Kniepartie sieht man, wie alle Teile nachträglich zusammengesetzt wurde, da der Markenname verstümmelt ist. Ist überhaupt gesagt, dass das Stickereien sind? Es könnte doch auch ein kompletter Stoffdruck sein auf dem die Quiltlinien nachträglich aufgebracht wurden!?
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Ich öffne die Klammern, nehme die Schnittbögen heraus und lege sie nach dem Kopieren auch nur wieder lose bei. Ich bewahre dann Heft samt Anleitung und lose hineingelegten Schnittbögen in Stehsammlern bzw. Ikea Würfel-Kisten auf. Die Variante mit den Gummibändern hatte ich zu Beginn meiner Sammelei versucht, habe aber festgestellt, dass das Gummi mit der Zeit porös wird und bricht.
Zu den herauskopierten Schnitte kommen dann noch eine Kopie der zum Modell gehörigen Anleitung sowie eine schwarz - weiß Kopie des Modells aus dem Hauptteil. Bei burda steht ja in der Ecke auch schon immer die Heftnummer mit Jahrgang. Und falls nicht, füge ich das handschriftlich hinzu. Alles zusammen kommt in eine DIN A4 Plastikhülle mit der Kopie des Modells aus dem Hauptteil auf der Vorderseite und der Anleitung auf der Rückseite. Zwischen den beiden Kopien befindet sich das Schnittmuster zur Aufbewahrung. So wird jedes Schnittmuster auf DIN A4 Format zusammenglelegt und gemeinsam mit anderen in einem "Leitzorndner" aufbewahrt. Ich brauche mir dann manchmal nur einen der Ordner zu schnappen und durchzublättern. Sollte ein schon einmal herauskopierter Schnitt nach einigen Jahren nicht mehr länger in der Größe passen, sehe ich auch gleich aus welchem Heft und Jahrgang das Muster war, samt der möglichen Größenangaben und Stoffempfehlungen und kann auch die Anleitung durchlesen, um zu entscheiden, ob mein Zeitbudget zu den Anforderungen der Fertigstellung des Kleidungsstücks passen.
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