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Beiträge von Traumtänzerin

    Ich glaube, ich habe nun eine Lösung gefunden: Ich werde das Bündchen npch einmal auftrennen, den vorderen Teil des Kleides raffen, also über Geradstich und dann ziehen und dann das Bündchen wieder dran. Ich denke das reicht um den Halsausschnitt nicht mehr so übermäßig wirken zu lassen, aber ihn dennoch groß genug zu lassen, dass der Kopf ohne Zwängen durchpasst, gerade weil der Halsausschnitt ja nicht elastisch ist. Ich werde euch das Ergebnis zeigen!

    Ich finde es bei Framilon nicht so toll da noch ein Bündchen drüber zu nähen und finde dass es ohne auch kratzt.


    Ich werde es mal mit Hutgummi (ich vermute ich weiß was du meinst) probieren, ist der einfachste Weg und dann mal schauen... melde euch meine Erfolge :)

    Oh je...ich sehe jetzt, dass in der Erklärung des Schnittmusters (Winter-Ottobre für Kinder) steht, dass ein Framilonband angenäht werden soll *heul*


    Da war ich wohl nicht Herr meiner Sinne...


    Also am besten das Jersey-Schrägband nochmal abtrennen. Und dann entweder den Ausschnitt überlappen lassen, also wie bei dem amerikanischen Bodyausschnitt oder eine Schließe oder noch Framilonband einnähen.

    Hallo,


    ich überlege wie man Halsausschnitte alternativ lösen kann, 1. für Jungs-Shirts und 2. bei Babykleidung z.B. Kleider.


    Klar, die normale Lösung mit Bündchen kenne ich, aber sonst? Wie nähe ich eine Knopfleiste? Welche Möglichkeiten gibt es noch?



    Danke euch!

    Hallo,
    haben noch einma eine Frage zum Walk...ich möchte für meinen Sohn eine Jacke nähen und habe überlegt sie zu füttern. Geht das oder nimmt das den typischen Walkcharakter vonwegen atmungsaktiv?


    Ich dachte daran mit Jersey oder Baumwolkle zu füttern, damit die Jacke noch dichter wird, als Übergangsjacke soll sie taugen.



    Danke euch!

    Nein, ich bin keine Personalreferentin, sondern Lehrerin :)
    Ich verdiene mein eigenes Geld, wobei ich zuletzt in Teilzeit gearbeitet habe und nun im Mutterschutz bin. Neidisch ist er nicht, er hat einfach Panik, dass ich zuviel Geld ausgebe. Ich habe mal als ich noch mehr Zeit hatte mal hier und da Selbstgenähtes verkauft, da fand er das noch super, aber jetzt, wo ich aus Zeitmangel nur noch für uns nähe, hat er im mer Angst, wenn er die Stofftüten sieht, weil ich ja zugegeben - viele Stoffreste herumliegen habe. Die verwende ich auch noch hier und da, wenn es passt, aber es sammelt sich halt einiges.

    Meine Jungs sind 5 und 2. Den Kleinen ist es noch egal und der Große findet alles toll was ich für ihn nähe :D


    Ich habe leider kein Arbeits- bzw. Nähzimmer mehr, da wir 1.für ein notwendiges Arbeitszimmer meines Mannes Platz machen mussten und nun halt ein 4.Kind bekommen. Ich habe die Nähmaschine auf einem Tisch im Schlafzimmer, aber die Stoffe und anderen Sachen in einer Riesenkiste in der Kammer bzw. im Regal in Kisten direkt neben der Nähmaschine. Das stört weder ihn noch mich, ich halte es auch immer möglichst ordentlich. Ein Nähzimmer bekomme ich wohl erst wieder in 20Jahren oder so :(
    Ich kaufe ja nicht jeden Monat gleich viel, durchschnittlich komme ich wohl auf 50€ im Monat schätze ich...

    Nein es steckt nichts anderes dahinter, er ist einfach ein Sparfuchs durch und durch und wägt bei allen Kosten den Nutzen ab (grds ja nicht falsch). Er wuchs recht arm auf und seine Mutter, Tante, Oma haben stets aus Kostengründen für ihn und die anderen Familienmitglieder genäht und er hat die Sachen gehasst, weil sie nicht hübsch waren (in seinen Augen), aber es halt so gehandhabt wurde, weil preiswert. Ich nutze ja auch ab und zu mal ausrangierte Teile, aber eigentlich habe ich angefangen zu nähen, weil ich drei Söhne habe und ich die Jungsabteilung in den Bekleidungsgeschäften immer so furchtbar trist und düster fand (abgesehen von schrecklichen Aufdrucken). Dann habe ich mir eine günstige Maschine (99€ - hat ihre Grenzen, zugegeben!) gekauft und mit bunten Stoffen hantiert. Dann bin ich dazu übergegangen auch für mich zu nähen, aber eigentlich nur, weil ich dann eine bestimmte Idee hatte und nicht fand also es selbst gemacht habe. Ich hatte Glück und bekam von der Oma eine alte, aber nie benutzte Overlock, sowie massenweise Garn, Reißverschlüsse geschenkt. Klar kauft man mal hier und da was, z.B. Nadeln, aber ansonsten kaufe ich nur Stoffe und zwar in zweierlei Varianten: Ich sehe ein Stoff, finde ihn super, kaufe ihn und nähe was draus. Oft bleibt was übrig, also sammeln sich die Reste. Oder ich habe eine Idee und suche dafür Stoff. Klar, es bleibt auch da was übrig, und die Stoffreste summieren sich. Eine tolle Schneiderschere hat er mir zum Geburtstag geschenkt. Ich habe einen großen Bestand, aber logischerweise fehlt immer mal hier und da was. Mein mann hat leider kein vergleichbares Hobby, nur einen Verein und der kostet nen 10er im Monat.
    Kürzlich kam er von einem Treffen mit Freunden und meinte "Was gibst du im Monat fürs Nähen aus? Die Frau von XY gibt im Monat 150€ aus. du auch???" Nee tue ich nicht, aber immer wenn ein Päckchen kommt oder ich im Stoffladen war, hat er Panik ich gebe dafür auch so viel aus. Zudem er die Ergebnisse selten toll findet. Mir gefällt alles bunte für die Kinder und er findet es immer zu bunt was ich nähe, aber vielleicht ist es ein Kindheitstrauma...

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