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Beiträge von Naehfreundin

    Die Frage ist zwar schon ein wenig älter, aber vielleicht könnte ihr meine Tipps zum Musterübertragen ja noch gebrauchen.


    1. Quiltvorlage ausdrucken, laminieren und dann mit einem "Prickelstift" oder Vorstechstift Löcher rein stechen. Dann mit Kreidepuder (im Notfall geht auch Mehl) betupfen. Das Quiltmuster ist dann als Punktereihe auf dem Stoff zu sehen. ;)


    2. Variante wäre sich diese einfachen, weißen Fliegengitter fürs Fenster zu kaufen. Die Gaze auf das Muster legen, abzeichnen und dann mit einem entsprechnenden Stift auf den Stoff nachzeichnen. Klappt ähnlich gut wie bei der teuren Lochfolie für Patchwork. ;)


    Am einfachsten ist natürlich die Verwendung von fertigen Quiltschablonen, aber es gibt auch so viele tolle Muster im Internet das sich das ausprobieren lohnt.


    LG Andrea

    In meinem Elternhaus wurden Handarbeiten auch immer groß geschrieben.
    Ich bin in den 70´er Jahren Kind gewesen und kann mich erinnern das meine Mutter mir wirklich tolle Kleider genäht und gehäkelt hat.
    Die Kleider hab ich geliebt.
    Inwiefern meine Großmütter handarbeitstechnisch begabt waren kann ich gar nicht sagen. Die eine starb 1965, also ein Jahr vor meiner Geburt und die andere 1971 als ich 4 Jahre alt war.
    Ich weiß allerdings aus Erzählungen das bei meiner Mutter im Elternhaus 2x im Jahr eine Hausschneiderin kam die dann alle notwendigen Schneiderarbeiten ausgeführt hat. Ich denke mal das meine Oma einfach auch nicht die Zeit hatte viel selber zu machen. Sie musste im und nach dem Krieg zwei Kinder alleine durchbringen und hat immer viel gearbeitet.
    Ich selber bin mit Handarbeiten aufgewachsen. Das häkeln und stricken hab ich von meiner Mutter gelernt genauso wie das nähen mit der Hand. An ihre Nähmaschine ließ sie mich allerdings nicht und so hab ich mit dem nähen auch erst richtig angefangen als mein ältester Sohn in den Kindergarten kam. Das ist jetzt auch schon 18 Jahre her. :skeptisch:
    Für mich gehört das "selbermachen" ganz normal zum täglichen Haushaltswahnsinn. Ich nähe nicht unbedingt um mich selber zu verwirklichen und kreativ auszutoben sondern in erster Linie um mich und meine Familie mit Kleidung zu versorgen.
    Ich betrachte eigentlich nur Patchwork und "Krimskram" nähen als Hobby.
    Das Schneidern und reparieren von Kleidung ist Pflichtprogramm für mich. Naja, so ganz ohne Lust geh ich ja auch nicht an die Arbeit ran. ;)

    Vorsätze sind was feines, aber bei mir sind es 2014 eher "Notwendigkeiten" die ich mir vorgenommen habe. :rolleyes:


    Leider ist im vergangenen Jahr das Nähen sehr kurz gekommen. Durch meine Rücken-OP konnte und durfte ich nicht solange sitzen und so fehlte mir ein halbes Jahr um überhaupt an die Nähmaschine zu kommen.
    Die andere Zeit hab ich eher damit verbracht mich mit Patchwork zu beschäftigen da es dann doch eher kleine Projekte waren.


    Nun habe ich aber im letzten Jahr eine großflächige Aussortieraktion gestartet und dabei fast meine gesamte Garderobe ausgemustert. Momentan besitze ich ungefähr noch 3 Pullover, 4 Shirts und 2 Hosen, wovon mir eine schon wieder (glücklicherweise) zu groß ist sowie eine erklägliche Anzahl von Unterwäsche. :eek:
    Die vorhandenen Jacken, egal ob Winter-oder Übergangsjacken, haben auch schon bessere Jahre gesehen und müssen ersetzt werden.
    Also, viel Näharbeit für das Jahr 2014!!!
    Meine ganze Garderobe werde ich nicht selber nähen können aber da ich sehr ungerne shoppen gehe hab ich Hoffnung das ich doch recht viel selber machen werde. Kaufkleidung, außer bei Hosen, sollte die Ausnahme sein. :nerd:
    Allerdings hab ich hier auch noch einen riesigen Berg mit Kleidung liegen der geändert werden muß um in meinen Kleiderschrank einziehen zu können. Das werden wohl die ersten Arbeiten sein die zu erledigen sind.


    Um mit der Umsetzung meiner Vorsätze beginnen zu können fehlt mir jetzt nur noch die Holzplatte für meinen neuen Zuschneidetisch. Sobald die gekauft ist geht es los!!! :2cent:


    Wer an meinen Fortschritten interessiert ist sei herzlich eingeladen mich auf meinem Blog zu besuchen. ;)

    Ich gucke solche Sendungen auch immer gerne und finde es total klasse wenn es Leute gibt die kompostierbare Materialien entwickeln und Kleidung aus solchen Material vermarkten.
    Leider hab ich auch noch keine solche Kleidung in den Geschäften gefunden und die beiden einzigen die mir zu dem Thema einfallen ist die Designerin die Stoffe verwendet die aus Milch hergestellt wird und Trigema die kompostierbare Kleidungsstücke im Sortiment haben oder hatten.


    Mir persönlich würde es schon gefallen Stoffe und Kurzwaren kaufen zu können die kompostierbar oder zumindesten "umweltneutral" endsorgbar sind aber magels Angeboten bin ich schon froh einen Stofflieferanten gefunden zu haben der GOTS-Stoffe und Garne anbietet.
    So hab ich wenigstens ein wenig ein besseres Gefühl nicht an der Ausbeutung der Textilindustrie beteiligt zu sein. :rolleyes:


    Was die Überlegung betrifft was mit den Textilien passiert die das zeitliche segnen sehe ich das so das ich versuche möglichst alles so zu entsorgen das es noch eine letzte Aufgabe erfüllt. Und sei es im Reißwolf mit anschließender Verarbeitung zu Dämmplatten.
    Immer noch besser als wenn sie in den Hochöfen der Müllverbrennungsanlagen landen.


    Viel spannender finde ich die Überlegungen wie wir alle dazu beitragen können das in Indien, Bangladesch und China bessere Arbeits-und Umweltbedingungen erreicht werden können.

    Hmm, irgendwie scheine ich im "Handarbeitsnirwana" zu leben. :rolleyes:


    Bei uns vor Ort haben zwar in diesem Jahr zwei neue Stoffgeschäfte eröffnet und die zwei Bastelläden und der Handarbeitsladen können scheinbar auch überleben aber ich kann hier keinen Trend zum selbstgemachten oder selbermachen entdecken. :confused:
    In meinem Freundes-und Bekanntenkreis bin ich weitestgehend die einzige die in irgendeiner Form Handarbeiten macht und ab und zu höre ich auch mal ein "Das möchte ich auch können" aber das war es denn auch schon.


    Besonders ist dieser nicht vorhandene Trend hier auch zu merken wenn wir 2x jährlich unseren Hobbykunstmarkt veranstalten. In unserem "Verein" liegt das Durchschnittsalter inzwischen bei gefühlen 70 Jahren und auch das Publikum gehört altersmäßig eher zur "Rentenfraktion". Ich hab mich nun schon seit 2 Jahren nicht mehr auf die Ausstellungen gestellt, aber von einer Freundin weiß ich das gerade jüngere Besucher oder auch Mütter mit kleinen Kindern immer seltener werden.
    Ich seh auch um mich herum niemanden mit ausgefallener Kleidung, sei es vom Schnitt oder vom Material her, rumlaufen. Sogar selbstgenähte oder ausgefallene Taschen springen mir nicht ins Auge. :rolleyes:


    Was ich dagegen beobachte ist, daß "Billigketten" wie Tedi usw. immer mehr in die Innenstadt drängen und scheinbar guten Umsatz machen. Ich würde mal behaupten das hier eher "hauptsache billig" an erster Stelle steht. Die Trends wechseln scheinbar so schnell das es nicht als lohnend angesehen wird Zeit und Geld ins selbermachen zu investieren. :(


    Toll finde ich dagegen immer die Statements meines jüngsten Sohnes. Er wurde vor kurzem auf seinen Pulli angesprochen den ich genäht hatte und als er sagte das ich den genäht hätte kam wohl eine für ihn nicht befriedigende Reaktion.
    Darauf meinte er nur: " Du meinst wohl auch das Klamotten in China auf Bäumen wachsen oder was!!!" :applaus:
    Andererseits musste ich mir sogar schon mal sagen lassen ich solle aufpassen das mein Sohn nicht "schwul" wird, weil er sich fürs Schneidern, für Handarbeiten und Mode interessiert. :irre::doh:


    Fazit!! Ich bin ein bischen zweigeteilt ob "selbermachen" im Trend liegt oder nicht. Ich denke mal das wir auf die Gesamtbevölkerung gesehen ein kleines Völkchen sind das aus der Masse nicht besonders heraussticht. Traurig aber wahr. :(


    LG Andrea

    Ein Motivationstief hab ich zwar grad nicht, aber eindeutig zu wenig Zeit!! :rolleyes:


    Am Zeitfaktor liegt es auch das mein Nähzimmer momentan aussieht wie ein Truppenübungsplatz. :skeptisch:
    Ich hab in letzter Zeit viel Patchwork gemacht und die Stoffe dafür flattern immer noch überall rum. Ätzend.


    Große Nähprojekte nehm ich in diesem Jahr nicht mehr in Angriff. Mal gucken ob ich das eine oder andere Shirt wenigstens zuschneide aber da muß mein Göttergatte erstmal tätig werden und mir für den neuen Zuschneidetisch die Holzplatte besorgen.
    Auf dem Fußboden rumkrabbeln mach ich jedenfalls nicht mehr. :skeptisch:


    Zwei kleine Geschenke muß ich noch bis heilig Abend fertig kriegen und das wird sicherlich noch zu schaffen sein. ;)

    :confused:
    Jetzt musste ich glatt mal überlegen was mir event. in meinem Nähzimmer noch fehlen würde. :skeptisch:


    Das einzige was ich mir wirklich wünschen würde wäre ein Bügelei. Allerdings würde ich meine "Männer" mit diesem Wunsch total überfordern. Warscheinlich würden sie mir ein Stopfei schenken. :mad:
    Ein "Vorweihnachtsgeschenk" hab ich gestern von meinem Mann bekommen. Er hat über eine Facebookgruppe zwei ganz tolle Holzböcke gekauft. So richtig tolle die höhenverstellbar sind. :applaus:
    Jetzt fehlt mir nur noch die passende Holzplatte und dann hab ich endlich einen ordentlichen Zuschneidetisch und brauch nicht mehr auf dem Fußboden rumkrabbeln oder nach oben ins Esszimmer laufen.
    Meine große, orginalverpackte Schneidematte (ich glaub die ist 80x120 cm groß) hat dann endlich einen passenden Tisch.


    Ach wird das schön endlich mal wieder Kleidung nähen zu können!!!

    Huhu!


    Mein HTC hat auch ein Android Betriebssystem und was ich dir empfehlen kann ist dir einen Account bei evernote einzurichten.
    Die App bekommst du im google Play Store kostenlos.
    Ich hab es jetzt so gemacht das ich mir einzelne Notizbücher angelegt habe. Eins für Jersey, eins für Fleece, eins für Overlockgarne usw.!
    In dem entsprechenden Notizbuch lege ich dann eine Notiz an mit Stoffbezeichnung, Menge, wo gekauft, Materialzusammensetzung und Foto!!!:)


    Für meine Patchworkstoffe benutze ich die App Clothio. Auch nett, aber nicht so individuell nutzbar wie bei evernote. ;)


    Einen entsprechenden Beitrag gibts auch auf meinem Blog.

    Hallo alle zusammen!


    Ich wollte euch gerne mal fragen wie ihr die Spannscheiben der Oberfadenspannung reinigt???


    Gestern habe ich schwer gekämpft, weil der Oberfaden ständig klemmte. Ich hab gepustet und versucht irgendwie an diese Spannbacken ranzukommen, allerdings mit mäßigem Erfolg.
    Bei meiner Nähmaschine liegen die so tief das man da kaum ran kommt und mit aufschrauben ist auch nix.:rolleyes:


    Wie sieht es mit Druckluft aus der Dose aus?? Kann man sowas benutzen oder verteilt man die Flusen damit nur noch mehr in der Maschine??


    Bin für jeden Tipp dankbar.

    Viele, besonders in virtuellen Nähgruppen, fiebert nach möglichst kostenlosen Schnitten, billigen Fleecedecken von Kik, Stöffchen von Tedox, Nähzubehör darf es auch nur das einfachste sein, die Billignähma von Lidl und Co usw,..... sind aber alle mit Smartphon und Internetflat im Netz unterwegs. Ich schätze mal jährliche Fixkosten inkl. Handy ( muss natürlich das neueste von Neuen sein) 600 € bis ???? im Jahr, die Mister Apple, Vodafon, Telekom und Konsorten in den Rachen geworfen werden. Was könnte man mit dem Geld in Richtung Qualität beim Hobby anstellen?


    Klare Antwort: " Viel weniger als jetzt!!" :rolleyes:


    Wenn ich mein Smartphone meinen Nähaktivitäten gegenüberstelle ist mein Smartphone eindeutig der günstigere Posten. Mein Smartphone hat weniger gekostet als meine teuerste Nähmaschine die 112,-Euro gekostet hat, im Forum der Hobbyschneiderin damals aber als gut bewertet wurde. Ich würde also nicht behaupten das ich unbedingt "billig" gekauft habe. ;)
    Meine Handyflatrate kostet mich 9,90 Euro monatlich was eindeutig günstiger ist als das was ich monatlich fürs Nähen ausgebe. Dabei benutze ich in beiden Bereichen gerne kostenlose Angebote. Egal ob es sich um kostenlose Anleitungen oder kostenlose Apps handelt.


    Zu den Stoffen. Ich kaufe durchaus gemischt. Teils teure Stoffe aber auch günstige ohne das ich "Geiz ist geil" im Hinterkopf habe. Ich schaue auf die Qualität und die findet man durchaus auch im unteren Preissegment.
    Dafür nähe ich Kleidungsstücke nur wenn sie auch gebraucht werden. Einfach nur so, aus lauter Lust und Laune, beschäftige ich mich eigendlich nur im Patchworkbereich.
    Für mich ist Kleidung nähen auch nur bedingt Hobby sondern eher eine Notwendigkeit. Ich gehe nämlich ausgesprochen ungern shoppen und ziehe es dann doch vor vor der Nähmaschine zu sitzen. :D


    Ich denke mal das es viele Hobbyschneider/innen gibt die vielleicht kein größeres monatliches Budget haben um sich immer die Qualität leisten zu können und da finde ich es klasse das diese Personen durch kostenlose Schnittmuster und günstige Stoffe die Möglichkeit haben ihrem Hobby nach zu gehen, statt drauf verzichten zu müssen.
    Ein Smartphone dagegen ist zumindestens für mich ein Helfer des täglichen Lebens das mir mehr nutzen bringt als das es Kosten verursacht. Bevor ich auf mein Handy verzichte würde ich eher weniger nähen.

    Da kann ich endlich mal wieder mitreden!! ;)


    Meine Schwiegereltern sind Landwirte in werweißwievielter Generation und leben auf ihrem Hof mitten in der Pampa.
    (Jetzt allerdings nur noch meine Schwiegermutter da mein Schwiegervater dieses Jahr verstorben ist.)


    Ohne jetzt jemanden auf die Füße treten zu wollen kann ich behaupten das dieser Schlag Menschen, und damit meine ich durch die Bank weg alle Landwirte aus der Nachbarschaft meiner Schwiegereltern, meine Schwiegereltern selber und den Bauern hier aus der Nachbarschaft, zu tiefst berechnende Menschen sind.
    Keiner, aber auch wirklich keiner von ihnen, würde auch nur ansatzweise etwas kaufen, züchten oder anbauen was nicht in irgendeiner Form Gewinn bringt oder zumindestens einen Vorteil darstellt. :rolleyes:
    Das ganze ist dann noch gepaart mit einer ausgeprägten Geltungssucht, denn man ist ja was wenn man was hat!!


    Ich möchte ja nicht behaupten das eine ambitionierte Hobbyschneiderin sich nicht durchaus eine Nähmaschine kaufen würde um ihrem Hobby zu fröhnen und dabei auf Qualität achtet und eben mehr Geld dafür ausgiebt, aber ich denke eher das so eine Maschine vorhanden ist um andere Landfrauen zu beeindrucken.


    Haltet mich für voreingenommen, aber ich hab da in den letzten 18 Jahren so meine Erfahrungen machen müssen und mir geht es heute noch so das ich zeitweise nur noch den Kopf schüttel.


    LG Andrea

    ... schon meine Mutter genäht hat und somit ein gutes Vorbild für mich war
    ... weil ich nichts so sehr hasse wie Kleidung und Schuhe kaufen
    ... weil meine 4 "Männer" alle unterschiedliche Figuren haben und sie genauso ungerne shoppen gehen :mad:
    ... weil ich es liebe etwas selber zu machen
    ... weil ich mit dem selber nähen immer noch günstiger wegkomme als wenn ich gut gearbeitete Kleidung kaufen würde
    ... weil ich die rumprusselei an der Nähmaschine mag!!


    Reicht das???? :D



    LG Andrea

    Huhu,


    früher hab ich eigendlich nur Jeans getragen. Ich kann mich noch erinnern was es für ein Kampf mit meiner Mutter war bis ich die erste Wrangler bekam.
    Heute hab ich irgendwie keine einzige mehr im Kleiderschrank.
    Ich weiß nicht warum, aber in den letzten Jahren bin ich komplett auf Stoffhosen verschiedenster Art umgestiegen. :confused:


    Richtig bequem finde ich Jeans nun nicht gerade, aber ich kann verstehen warum sie bis heute aktuell ist. Welche ich überhaupt nicht mag sind Stretchjeans. Wenn schon, dann muß es auch eine "steife" sein. :D


    LG Andrea

    Hallo Nähanja!!


    Ich bin ja selber dreifache Mutter und rückblickend würde ich auch meinen Erfahrungen heraus...


    - zur Geburt etwas für die Mama nähen. Der Säugling bekommt erfahrungsgemäß viel Kleidung usw. geschenkt aber an die arme die sich vielleicht Stundenlang abgequält hat denkt keiner. :rolleyes:
    Eine Schlafbrille finde ich klasse. Neumütter brauchen erfahrungsgemäß auch tagsüber mal ein Schläfchen. ;)


    - zur Taufe finde ich einen kleinen Goldbarren klasse. Den gibt es schon für unter 20,- Euro. Ist dann zwar sehr klein, aber eine Wertanlage fürs Leben. :D Dazu kann man ja ein kleines Täschchen nähen wo man ihn mit der Verpackung reinlegt.


    -bei dem Thema Kommunion kann ich nicht mitreden. Wir sind evangelisch. :D
    Ich könnte mir aber vorstellen das ein Geldgeschenk immer gut ankommt vielleicht in Verbindung mit einem Gebetsbuch mit genähtem Umschlag. Eine Kette mit einem Kreuz wird sehr oft geschenkt und kein Kind freut sich über 6x das gleiche Geschenk.


    Vielleicht konnte ich dir ja ein paar Ideen beisteuern.

    Diese überlangen Ärmel bei Stricksachen, Shirts und Blusen/Tunikas ohne Manchetten kenne ich irgendwie schon lange.
    Meine amerikanische Lieblingsserie spielt soweit ich mich erinnere ab Jahrgang 2001 und irgendwie laufen die Hauptdarstellerin seit Beginn mit diesen zulangen Ärmeln durch die Serie.:confused:
    Sofern diese Personen sich "geschäftlich" kleiden ist allerdings normale Ärmellänge, also bis zum Beginn der Handfläche oder Ende Handgelenk, angesagt.
    Ob ich das als Mode bezeichnen würde weiß ich nicht. Irgendwie sieht es für mich immer aus wie "passt nicht"! :skeptisch:


    LG Andrea

    Wisst ihr was mich in Sachen "Öko" am meisten ärgert??


    Das, zumindestens ich, mir fürchterlich verschaukelt vorkomme. :rolleyes:
    Da wird in Indien, oder den Nachbarstaaten, Bio-Baumwolle mit konventioneller vermischt aber als "Bio" verkauft und Markenkleidung wird in den gleichen Hinterhofkaschemmen genäht wie Billigware von Aldi, Lidl oder KIK.
    Ich hab manchmal das Gefühl, das ich "früher" wenigstens noch nach dem Preis gehen konnte. Teuer hieß bei mir das ich ordentliche Qualität bekomme und die Kleidung unter menschenwürdigen Umständen hergestellt wurde.
    Heute ist es frustrierender Weise völlig wurscht wieviel man bezahlt weil irgendwie alles doch aus dem gleichen Topp kommt. :(
    Das ist bei Stoffen bestimmt auch nicht anders!


    Genauso wenn man mal das Beispiel Äpfel nimmt.
    Da haben die Früchte die aus Südafrika hergeschippert werden eine bessere Co2 Bilanz als solche die relativ regional hergestellt werden. Ein größes Containerschiff ist halt Co2 neutraler als die Energiekosten für Lagerung und der Transport mit dem LKW.


    Für mich ist sowas verkehrte Welt!!!


    Ich denke mal das Umweltschutz in Zeiten der Globalität im eigenen Haushalt, auch wenns nur im kleinen ist, anfängt. Jede eingesparte Plastikverpackung ist für mich wichtig, genau wie ein von mir gesteuerter Konsumverzicht.
    Anders glaub ich kann man dem globalen Wahnsinn nicht begegnen. :skeptisch:


    Eine schöne Diskussion haben wir da!! :D

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