Ich zahle normalerweise auch per paypal. Hab aber dieses Jahr noch keinen Kurs gekauft,
Aber vor 5 Jahren hatte ich mal Probleme mit paypal, da haben sie sich sehr kulant gezeigt. Vielleicht schreibst du sie mal an.
Ich zahle normalerweise auch per paypal. Hab aber dieses Jahr noch keinen Kurs gekauft,
Aber vor 5 Jahren hatte ich mal Probleme mit paypal, da haben sie sich sehr kulant gezeigt. Vielleicht schreibst du sie mal an.
Wenn du den Titel der Zeitschrift nennst, am besten gleich in der Überschrift, wäre das hilfreich.
Die Zeitschrift habe ich schon gesehen, aber nicht mitgenommen, daher auch nichts daraus genäht.
Ich habe auch die neue Version des Firefox (57.0.1) und überhaupt keine Probleme.
Ich würde mal den Cache leeren und dann neu versuchen.
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Code: Day1
Das wird damit günstiger als im Black friday sale.
Great courses: Das ist ein Anbieter von Video-Kursen, deren Kurse auch auf Craftsy erhältlich sind.
Beim Beleg brauchst du eigentlich nur die normale Nahtzugabe unten, weil er ja verstürzt wird. Am Vorderteil gibt es da häufig diese Stufe: Wo der Beleg ist, brauchst du nur normale Nahtzugabe und für den Rest die Saumzugabe.
Ich mag den (vertikalen) DUG (=Doppelumlaufgreifer) auch schon sehr gerne, Fadensalat hatte ich damit nie und ich empfinde ihn als weniger empfindlich und laufruhiger als den Horizontalgreifer, der einzige Nachteil ist das Ölen.
PS: Und dann noch, dass man nicht den Fadenfüllstand der Spule durch das Plastikfenster sehen kann.
Aber beides finde ich nicht so tragisch.
So hatte ich das auch gedacht.
Danke Crusadora, beim Greiferfaden aber beide neu einfädeln.
Ja, Sicher ist sicher. Und die Nadelfäden nach links zur Seite schieben, bis alle wieder drin sind, dann verheddert sich da nichts.
Das kommt darauf an welcher und warum der Faden gerissen ist. Wenn du sicher sein willst würde ich lieber alle neu einfädeln. Wenn es aber nur ein Nadelfaden war, würde ich es mir sparen und nur den neu einfädeln.
Mit mehr Erfahrung, weißt du wie die Fäden liegen müssen, und musst nicht immer komplett neu einfädeln.
Keine Sorge, ich finde das auch nicht leichtverständlich. Aber ich habe eine Idee: Wenn du nicht nur die obere Spitze nach unten faltest, sondern einige cm tiefer, also dann senkrecht zu den vorherigen Falten, dann hättest du soetwas wie einen offenen Briefumschlag von der Rückseite. Dann müsstest du ihn noch einmal drehen (Unterseite wird Oberseite) und dann könntest du das kleine Dreieck nach unten falten.
Ich finde das auch schwierig. Ich kann dein Dilemma auch gut verstehen. Variante 1 erscheint mir irgendwie als ein fauler Kompromiss, obwohl es vielleicht die rationalste Entscheidung wäre: Du hast die Brother und liebst die Brother (never change a winning team?), du brauchst ein transportable Maschine und damit hättest du beides (also eine transportable Maschine und eine mit der du BHs und co. nähen kannst). Und du bräuchtest nur 3 Maschinen pflegen, statt 4.
Reparieren statt wegwerfen finde ich grundsätzlich immer gut. Wenn die Privileg aber unter den BHs schon so gelitten hat, wie sehr kann sie dir dann aber bei anderen Projekten dann repariert dienen? Sind deine Projekte, für die du eine transportable Maschine brauchst, einfacher als BH-Nähen? Oder hatte die Maschine es vielleicht nicht mehr so gut geschafft, weil sie vorher schon Probleme hatte, die sich nach einer Reparatur erledigen würden? (Z.B. wenn die Zähnchen des Transporteurs schon nicht mehr so spitz waren).
Das sind nur so Überlegungen. Die Praxis besagt ja dann doch oft etwas anderes als die Theorie.
Vielleicht kannst du durch Probenähen der Maschinen, die potentiell infrage kommen, und bzw. einer Durchsicht deiner Privileg durch einen Fachmann Klarheit bekommen.
Ok, war nur ins Blaue geraten.
Mit dem Pedal ich habe den großen Bruder der Juki mal probegenäht, da ist mir die Pedalgröße weder positiv noch negativ aufgefallen. Das war, wenn ich mich recht erinnere, ähnlich groß wie das meiner Brother. Und das ist widerum in der Größe vergleichbar mit dem der Janome Cover.
Deswegen schneide ich auch nur mit der Spitze der (scharfen) Schere ein. Wenn man weiter hinten ansetzt, wird es ganz gefährlich!
Hallo Tanja! Interessant, dass du schon wieder testest.
Und danke, dass du uns teil haben lässt!
Beim Rückwärtsnähen würde ich nochmal auf das Pedal treten: Meine näht auch langsam, wenn man nur den Knopf drückt, mit einem zusätzlichen Tritt aufs Pedal geht es aber flott.
Ich persönlich finde kleinePedale ja sogar praktisch, zumindest für den Transport. Ich wüsste aber gern, was für dich "klein" heißt. So ein Bernina-Pedal ist ja schon manchmal ein ziemlicher Brecher (damit meine ich: sehr groß).
Ja, dann schneid lieber 3cm breite Paspelstreifen zu, bzw. die schon vorhandenen schmaler.
PS: Alines Methode ist zwar aufwendiger, aber auch sicherer.
Ihr lieben, ich habe euch nicht vergessen! Ich hatte nur nicht so richtig Zeit und Muße.
Mit Farbtypen habe ich mich schon beschäftigt und herausgefunden, dass ich eher ein Frühlingstyp bin. Nach deutschen System gibt es keine Mischung zwischen Frühling und Sommer im englischsprachigen Raum aber schon, das nennt sich dann "light spring" und das käme bei mir schon ganz gut hin.
Mir steht auch (irritierenderweise) sowohl Gold als auch Silber. Und meine Sommersprossen, die bereits nach ca. 15-20 Min. stärkerer Frühlingssonne auftauchen sind eigentlich eher goldbraun, obwohl meine Augen blaugrau sind.
Somit wäre diese Karojacke ziemlich das Gegenteil zu meinem Farbtyp, aber man muss sich ja auch an Farbtypen nicht immer sklavisch halten.
Ich hatte dann noch bei arte eine Doku über Dries van Noten gesehen: Er mischt oft strenge maskuline Muster und Formen mit etwas feminem, das fand ich sehr interessant und inspirierend.
Somit könnte z.B. ein fließendes Kleid vielleicht ganz gut zu der Jacke passen.
Ich wasche auch keine Precuts vor. Ich gehe aber einmal mit dem heißen, dampfenden Bügeleisen rüber. Dann schrumpfen die Precuts meist noch einmal minimal.
Ich war auch erst skeptisch, aber mit dieser Anleitung sollte das zu machen sein.
Für das Handnähen würde ich 30er Stärke nehmen, das steht beim Lederhaus auch als mittlere Stärke. Aber scheinbar ist hier stärkeres gedacht:
Ich habe da auch noch eine Formel gefunden:
Zitat
Quelle:
https://www.coatsindustrial.co…xpertise/thread-numbering
Demnach wäre dann also 20er Stärke passend für dieses Projekt.
Mit der Lederstärke finde ich das schon schwieriger: Rindsleder ist meist zu dick, Ziegenleder zu dünn, Schafsleder vielleicht passender.
Du brauchst ja auch nicht gerade viel. * Habe es überschlagen: 1 Quadratfuß (ich finde das Wort so witzig, dass ich es ausschreiben musste) sollte reichen, nimm aber lieber etwas mehr, schließlich ist Leder ein Naturprodukt und auch der Mensch (selbst der Mathematiker) ist fehlbar und verschneidet sich mal.
PS: Um den Schnitt zu testen, kannst du das Portemonnaie ja einmal aus Papier zusammentackern, das siehst du welche Größe dabei herauskommt und wie es sich zusammensetzt, wenn du dann Teile größer oder kleiner haben möchtest, kannst du das dann relativ leicht ändern.
PPS: Dass das Portemonnaie kein Münzfach hat, ist dir bewusst, ne?
Ich kaufe auch lieber vor Ort, noch nicht einmal unbedingt, um den lokalen Handel zu unterstützen, sondern auch weil ich die Stoff wirklich nebeneinander legen und direkt begucken kann.
Steck den Saum doch einfach so ab, wie es sein soll, und probier es aus.
Das mit der Spitze vorne verstehe ich gerade noch nicht so ganz.
Ach! Entschuldige: Die Bluse ist noch nicht gekauft, dann geht das nicht.
Den Saum vorne einfach gerade statt rund zu machen, ist eigentlich kein Problem und sollte auch nicht so viel Eleganz wegnehmen. ABer ich verstehe noch nicht ganz, wie jetzt der Saum unter dem Pullover sein soll.