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Beiträge von Crusadora

    Hallo liebe Bingofreunde!


    Ich hatte diese Aktion erst mitbekommen, als sie schon lief dann ganz gern mitgelesen, dachte aber, dass es für mich keinen Sinn macht, teilzunehmen, weil auf der Bingokarte so einige Muster und Varianten stehen, die ich quasi nie stricke und auch nicht beonders mag. Deswegen war ich der Meinung, dass ich eh nie ein Bingo zustande bringe und auch nicht Socken stricken mag, nur um ein Bingo zu kriegen.

    Aber eigentlich geht es ja mehr um die Freude am gemeinsamen Stricken!

    Und in diesem Sinne: Er sind bei mir in den letzten 5-6 Wochen tatsächlich 4 Paar Socken entstanden und ich mag sie zeigen.


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    edit: ich war so frei behilflich zu sein Eichelberg 😉

    Ja, konntest du. :)


    Ich wickele meist am Anfang um 2 oder 3 Finger, dann nehme ich diesen Anfang zwischen Daumen und Zeigefinger und wickele diese zwei Finger quasi mit ein, drücke dann diese sehr locker gewickelte Stück schräg zusammen und wickele schräg in die andere Richtung (quasi wie ein X um den Anfang), und danach wickele ich dann immer so, dass ein Finger dazwischen liegt. So bleibt das ganze locker genug um von innen zu ziehen.

    Ich wickele normalerweise mit rechts und halte mit links, dabei lasse ich die Zündschnur immer zur Handinnenfläche der linken Hand zeigen, so geht sie nicht verloren.

    Margit, nimmst du die Wolle von außen?

    Ich nehme inzwischen auch bei selbstgewickelter Wolle, die Wolle von innen, das macht es deutlich einfach, weil nichts durcheinander kullert. Dafür lasse ich den Anfang beim Wickeln immer ein wenig herausschauen, dann muss man ihn nicht suchen. Dafür sehen meine selbstgewickelten Knäule aus, wie kleine Bomben aus Zeichentrickfilmen.

    (Der Anfang ist quasi die Zündschnur.)

    Für mich wären die Top 3 des letzten Jahres:

    1. Eine Drumstick-Tasche passend für mein Patenkind und ähnlich wie sein Charakter: Von außen cool: dunkle Jeans mit roten Einfassungen und von innen strahlend gelb (seine Lieblingsfarbe). Er hat sich sehr gefreut.

    2. Ich habe letztes Jahr wieder einige sehr hübsche Socken gestrickt, zum Beispiel diese, die ich sehr mag: [Blockierte Grafik: https://www.ravelry.com/projects/Crusadora/arctic-blizzard]

    3. Habe ich zum ersten Mal Socken genäht und auch sehr gern getragen, das erste Paar ist sogar schon durchgelaufen.

    (4. Wäre dann noch eine Bluse, aber da die nur für die warmen Monate was ist, hatte ich die schon fast vergessen.)

    Ich habe leider eine andere Ausgabe dieses Buches, da ist das Saumbündchen erst auf S. 61, aber das Prinzip sollte dasselbe sein:

    Du schlägst mit einem provisorischem Maschenanschlag so viele Maschen an, wie du für den Umfang der Socke benötist. Wenn du einen Schlingenanschlag verwendest, brauchst du doppelt so viele, weil der ja in beide Richtungen angeschlagen wird. (verständlich?)

    Dann strickst du in die Runde wie üblich und nach der gewünschten Höhe des Bündchens kommt gern eine Zwischenrunde, und dann nach der doppelten Höhe wird das Bündchen zusammengeklappt bzw. die Hilfsnadel mit den Maschen vom Anfang nach oben geholt und dann werden immer zwei Maschen zusammengestrickt.

    Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass die amerikanischen Schnittmuster mehr "ease" im Bereich unter den Achseln berücksichtigen. Wir sind da eher schmalere Schnitte gewohnt.

    Daher wählen die meisten, die ich kenne, dann eine Größe kleiner und passen den Rest an.


    Bei pattern review gibt es auch was zu dem Schnitt:

    https://sewing.patternreview.com/Patterns/59377


    Fast alle Rezensionen fallen sehr gut aus, es gibt nur eine wirklich schlechte Kritik.

    Ich würde die Fragestellung erstmal umdrehen: Was möchtest du gern haben?

    Kannst du dir eher ein Shirt oder ein Kleid oder was auch immer vorstellen. Und wenn du das weißt können wir dir helfen, den Schnitt passend für den Stoff auszusuchen.

    Zum Beispiel bei einem Shirt kannst du den Druck ja auch so verwenden, dass die Ärmel dann auf dem Teil liegen, der nach dem zum Muster passenden Auflegen der anderen Teile übrig bleibt. Dass der Druck nicht exakt mittig ist, empfinde ich nicht so sehr als Problem.


    Ich könnte mit zum Beispiel eine Tunika vorstellen. Kombiniert mit einer weißen Hose wäre das ein schön sommerlicher Look.


    PS: Jetzt ist mir eingefallen, woran mich der Druck erinnert: Versace.

    Ich muß keine computergesteuerte Nähmaschine haben, also ist das kein aktueller Nähhorror. Größeres Problem sind Gardinen. Es sieht so einfach aus, aber solche langen Bahnen ... Überhaupt nähe ich lieber Kleidung als Deko

    Das geht mit genauso. Ich mache 3 Kreuze, dass ich inzwischen alle Fensterim neuen Haus ausgestattet habe. Denn Gardinenstoffe sind nicht immer einfach zu nähen. Kleidung oder allgemein Dinge, bei denen ich kreativ sein kann, machen mir mehr Spaß. Dazu kommt dann noch dieser riesige Wust an Stoff. Für die Küche hatte ich zum Beispiel 4m x 2,8m, Das kann ich nicht mal so einfach zusammenlegen, um in der Mitte zu schneiden.

    Mein Nähtrauma sind Raffungen. Ich kann machen was ich will, ich schaffe es nicht den Stoff gleichmäßig zu verschieben.. oder der Faden reißt.... oder beides. Und ja, ich kenne elastische Unterfäden. Die zerreße ich auch oder raffe ungleichmäßig.

    Mit anderen Worten: Ich raff nix mehr!

    :mauer:


    Mit großer Stichlänge 2x nebeneinander nähen, mit erhöhter Fadenspannung rafft sich der Stoff dann schon. Dann nicht nur am Faden ziehen, sondern die Faden festhalten und den Stoff zusammenschieben. Bei Nähen dann die Stecknadeln quer zur Naht steppen und schön langsam nähen.

    Du schaffst das schon!

    Und vielen Dank für den Wortwitz. :D

    Ich mag niemandem negatives zu unterstellen und leider ist der Unterricht nicht so strukturiert, wie er es benötigen würde. Im Unterricht mit starker Struktur zeigt er positives Sozialverhalten, lediglich im weniger strukturierten Teil ist es für ihn schwierig.

    A propos Sport: Er macht mindestens 3 mal die Woche Sport fährt schon mal am Stück 10km Rad. Für einen 6-jährigen ist das schon nicht wenig.

    Wie gesagt: Er hat sehr viel Energie! :)


    Dass sich die Kinder besser selbst spüren, war auch der Grund für die Decke. Die Eltern hatten das schon ausprobiert und wenn es ihm hilft, ist das doch völlig in Ordnung.


    Ich verstehe den Diskussionsbedarf nicht.


    Wenn ihr den Jungen kennenlernen würde, wäret ihr sicher sehr positiv überrascht. Er ist offen, freundlich, aufmerksam.

    Ok, da sind wir dann (wieder) komplett verschieden. Mit fällt es richtig schwer, ohne Decke zu schlafen. Selbst wenn es im Sommer zu warm ist, oder wenn ich in der Bahn, Bus oder Auto ein wenig schlafen will, lege ich mir wenigstens die Jacke auf dem Schoß, weil es mir dann leichter fällt.

    Eigentlich ist er nicht krank. Aber er ist in der 1. Klasse und es ist viel Trubel um ihn herum, in der Parallelklasse läuft es wohl strukturierter. Und er hat von sich aus schon viel Energie, wenn er dann auch noch sehr viel Anregung von außen bekommt, fällt es ihm schwer zur Ruhe zu kommen.

    HIhi,

    nein das sind nur 5 kg und ihr müsst das mal ausprobieren, das ist wirklich angenehm. Wir haben schon probegelegen, das ist wirklich entspannend. Wie eine Umarmung.

    Im Moment kann er leider oft nur schlafen, wenn jemand dabei ist. Und sie hoffen, dass sich das mit der Decke etwas bessert. Tipp von der Physiotherapeutin.


    PS: Es gab doch früher die schweren Federbetten, da habe ich auch immer gern drunter geschlafen, auch wenn es schon zu warm war, weil die so schön schwer waren, weil das einfach ein schönes Gefühl ist. Die schwere Decke auf einem entspannt.

    Ich sollte eine Steppdecke für meinen kleinen Neffen nähen, - soweit kein Problem- aber... sie sollte mit Kies gefüllt werden, damit es sie als beschwerende Decke drüber legen kann.

    Dieser 2-4mm große Kies hat mir tagelang Sorgen gemacht, als ich dann aber soweit war die Decke zu füllen - Ich hatte extra die alte Nähemaschine herausgeholt, damit der Kies, falls sich doch ein Steinchen selbsständig macht, ja nicht meine gute Nähmaschine kaputt macht - war alles nur halb so wild.

    Ich habe vor dem Nähen eine Falte als Barriere für die Steinchen eingelegt und konnte dann ganz in Ruhe nähen. Das einzig wirklich schwere war das Gewicht der Decke bei den letzten Nähten. Da konnte ich dann nur noch stückchenweise Nähen, weil ich die Decke ständig zurecht rücken musste.


    Mein Fazit: Horror ist es nur solange keine passende Lösung gefunden wurde, es macht aber Spaß sich dem zu stellen und eine Lösung zu finden.

    Nur Mut!

    Jackeninnentasche - da fällt es nicht raus und ist auf vor Dieben sicher, zusätzlich sichert die Körperwärme, dass der Akku nicht zu kalt wird und so nicht so schnell verschleißt


    Nanne: Mir geht es genau gegenteilig, lieber einmal kurz telefoniert als zig Nachrichten zu schreiben. Das spart mir Zeit und Nerven,

    Im Prinzip kannst du fast alles, was man stricken kann auch unterwegs stricken. Nur Decken und dicke Pullover als auch Pullover, die an einem Stück gestrickt werden, fallen raus. Bei dünnen Pullovern, die in mehreren Teilen gestrickt werden, wird mein "Paket", das ich mitnehme kaum größer als ein großes Knäuel Sockenwolle mit zwei halbfertigen Socken (Ich stricke am liebsten 2 gleichzeitig.)


    Also eignen sich Mützen, Stulpen, Fäustlinge, Schals, Cowls, (Lace)Tücher, Puschen, Körbchen, Täschchen, ... und eben alles, das in Teilen gestrickt wird.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]