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Beiträge von Crusadora

    Im Zweifelsfall hätte ich dann schon mal einen Weihnachtswunsch :D.


    Meiner war es letztes Jahr und ich habe mich auch schon damit beschäftigt, aber leider noch nicht durchgearbeitet. :o Denn der Weg vom konstruierten Grundschnitt übers Anpassen und dann damit ein Kleidungsschnitt zu entwerfen war mir mit meinen 2 Jahren Näherfahrung noch etwas zu weit und etwas zu steinig.
    Aber ich arbeite mich langsam heran ;)

    Oh fein, das gefällt mir! Juchhu, eine Pyramide! Ich finde die Form richtig toll!


    Wie groß soll sie denn werden?


    Ich habe eben schnell nach der Jill Sander-Tasche geschaut: Die ist wohl ca. 19cm x 19cm x 16 cm groß.


    Du hast mich da aber auf eine tolle Idee gebracht: Eigentlich wollte ich für nächstes Wochenende noch eine Clutch nähen, jetzt probiere ich aber doch lieber eine andere Form: Ich habe gerade aus Papier eine Tetraeder-Tasche gebastelt. (20cm Seitenlänge) Jetzt brauche ich nur noch das passende Material :cool:


    Danke!

    Inzwische ist mein Etuikleid fertig. Zumindest habe ich jetzt soviel geändert, dass ich nicht mehr glaube, dass es besser wird, wenn ich noch etwas ändere.
    Leider ist der Oberstoff beim Anpassen ein wenig ausgebeult. Ich hoffe das bekomme ich mich Waschen und bügeln wieder hin. Hätte ich nur auch ein Underlining, dann wäre das nicht passiert. Aber so weiß ich wenigstens wofür ich beim nächsten Mal diesen Aufwand betreibe ;)
    Die letzten Handnähte habe ich mir auch aus dem Kurs abgeschaut. Und ich habe die Handnähte auch genossen, zumindest mit dem Wissen, dass es die Couture-Methode ist. ;)
    Und ich nähe definitv auch noch ein ganzes Kleid nach dem Kurs!!!

    Obacht!


    Auf den Zeichnungen sehe ich mal wieder keinerlei Abnäher, und mir fällt auf, dass die "Models" auf den Fotos alle die Arme abgespreizt halten - warum die DAS wohl machen??


    Schau Dir zum Vergleich mal Butterick 6172 oder Burda 6762 an.


    Der Vergleich hinkt ein wenig: Der Schnitt Carmen ist für dehnbare Stoffe (nur aus Jersey zu sehen) und die von Burda und Butterick für Webstoffe.


    Ich habe den Eindruck, dass durch die abgespreizten Arme die ausgestellten Ärmel besser zu sehen sein sollen.

    Mir geht es da ganz umgekehrt: Ich finde Leggings, die unter Kleid oder Rock herausgucken, eher mäßig... sogar meistens unvorteilhaft, da die Beine durch die zusätzliche Unterbrechung kürzer wirken. Da mag ich lieber Leggings (sehen) aus etwas dickerem Material, die als Hose getragen werden.
    Ich selbst trage keine Leggings, weil ich sie an mir überhaupt nicht vorteilhaft finde und auch nicht mag. - Leggingstrauma aus Kinderzeiten... und selbst da habe ich sie nur im Winter unter Jeans getragen.
    Aber inzwischen kann man sie durchaus wieder tragen.


    Ich würde die Oberteillänge so wählen, dass der Intimbereich bedeckt ist. Leider zeichnet sich durch das dünne Material der Leggings oft etwas mehr ab, als zu sehen sein sollte.

    Ich glaube dieses Thema wurde mittlerweile sehr häufig besprochen.


    Um aber auf dein konkretes Problem einzugehen: Es hängt von Stoffwahl und auch ganz besonders von den eigenen Vorlieben ab, wie weit man eine Hose tragen mag. Somit liegt der Fehler nicht direkt bei dir und nicht direkt bei Burda. :keks: *trostkeks*


    Hast du vielleicht eine Hose, die du zum Vergleich heranziehen kannst. Wenn ja: Miss bei der Hose die Hüftweite und vergleiche sie mit dem Schnitt.
    Die Hose ist bei Burda als sehr locker sitzend gedacht, wenn du das aber nicht magst (kann ich gut verstehen!), musst du eine kleinere Größe wählen (s.o.). Aber wenn du einen anderen Hosenschnitt hast, der enger geschnitten ist, musst du dann wieder eine größere Größe wählen.
    Leider hilft hier nur die Erfahrung.


    LG! Andrea

    Bei Kunstfell kann ich dir einen Tipp geben, da ich mich damit (mit dem ordentlich dicken) auch schon herumgequält habe: Es funktioniert deutlich besser, wenn du die "Haare" der Nahzugabe vor dem Nähen stark zurückschneidest - vorher schön kämmen, damit nicht versehentlich das später sichtbare Fell auch beschnitten wird ;)
    und dann nimmst du den RV-Fuß und zwar den schmalen, damit kannst du wirklich an der Kante nähen und der Fuß steht nur auf der Nahtzugabe.
    (Musste ich aber auch erst mühsam lernen.)


    Ich habe von meiner Mutter eine alte Pfaff geerbt, etwas in der Richtung könnte nach deiner Beschreibung ganz gut passen.

    Kannst mal kurz schildern, wieso du unbedingt ganz große Ösen brauchst? Wäre das mit Seilen nicht einfacher? (Die meisten Seile passen auch hervorragend durch handelsübliche Ösen). Außerdem hast du bei nur vier Ösen sehr viel Zug auf wenig Stoff, das könnte schief gehen, also die Ösen könnten ausreißen. Ich persönlich würde lieber Tunnel nähen und Seile dadurch führen. Dann verteilt sich die Kraft/ der Zug gleichmäßiger. (Eventuell müsste mal dann mal das Seil nachspannen nach einer Weile.)


    Wie viel soll denn die Hängematte aushalten können? Oder soll es nur ein Sonnensegel sein?

    Aha. Man soll die saumzugabe umbügeln. 1,5 inch.


    3,81cm. Was für eine blöde Zahl[emoji15]


    Für sowelche Sachen, habe ich ein kleines Quiltlineal: 1x6 inch, das erspart viel Mühe. Als ich das noch nicht hatte, habe ich mir ein inch-Lineal ausgedruckt, da gibt es viele Vorlagen im Netz. Ich finde das deutlich praktikabler als die ständige Umrechnerei und das Gesuche auf dem cm-Maß.

    Ich wollte nur eben bescheid sagen, dass ich mich jetzt entschieden habe, ein "altes" Kleid (nach diesem Schnitt genäht) aufzuarbeiten. Das war mein erstes selbstgenähtes Kleid und ich finde es zu schade, um ein Leben im Schrank zu fristen. Das erste war, dass ich den Nahtverdeckten RV jetzt so eingenäht habe, dass der wirklich nicht zu sehen ist. Dafür fehlte mir nämlich damals der Spezialfuß. Und jetzt arbeite ich noch ein wenig an der Passform, so dass aus einem Stehkleid ein Bewegungskleid wird ;) D.h. es sind 12 Nähte ein wenig auszulassen, dazu kommt der neue Blindsaum, das Futter wieder einnähen und noch ein wenig Feintuning, damit nichts mehr absteht.
    Viel Arbeit, aber vermutlich am sinnvollsten investiert.
    Das Kleid mit Rückenausschnitt kommt erst wieder an die Reihe, wenn ich jemanden finde, der mir bei der Konstruktion und dem Abstecken am Rücken helfen kann. Ich stelle mir einen schmalen Schlitz über die kompette Rückenlänge sehr elegant vor. Vielleicht würde ich auch dann den kompletten Rücken aus einem leichteren Material machen.

    Im Internet lassen sich die Maschinen sehr gut vergleichen, aber es nutzt dir nicht so viel wie Probenähen. Beim Probenähen merkst du nämlich viel besser, was du genau haben möchtest und was du auch brauchst. Dann kannst du auch weiter vergleichen.
    Die Händler in deiner Nähe kannst du auch sehr gut über die Herstellerseiten finden.
    Für Jersey wäre der verstellbare Nähfußdruck sehr sinnvoll. Den hat deine kleine Singer übrigens auch. Vielleicht probierst du mal ein wenig damit herum. Wenn du vielleicht noch die Möglichkeit hast bei Freunden, Bekannten oder im Nähkurs etc. verschiedene Maschinen auszutesten wäre das vermutlich sehr hilfreich. Zumindest wenn du nicht die Möglichkeit hast, zu einem Nähmschinenhändler zu fahren.

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