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Beiträge von Crusadora

    Brother bewirbt bei einigen neuen Maschinen das "Transportsystem rechteckig". Hab's mir nicht genauer angeschaut, aber das könnte dasgleiche Prinzip sein.


    Ja, das stimmt. Ich habe neulich Probe genäht. Ich habe auf einer JUKI HZL 700 und einer Brother innovis 1100 genäht. Die sind auf gewisse Weise vergleichbar. (Das heißt jetzt nicht, dass da dieselbe Maschine in zwei verschiedenen Verpackungen verkauft wird!)
    Ich fand die Knopflöcher auf der JUKI einen Hauch hübschen, aber neutral gesagt: Die Raupe wird bei der Juki in Standardeinstellung ein wenig dichter genäht. Wenn einem das besser gefällt (ist bei mir der Fall), müsste man also bei der Brother die Stichlänge ein wenig kürzer einstellen.


    mirojan und zu deiner "Transporter"-Beobachtung:
    Grob betrachet mag es so aussehen, dass die Bewegung bei allen Maschinen dieselbe ist, ist es aber nicht. Aber der Unterschied ist aber sehr klein und schwierig zu beobachten, wenn man nicht weiß, worauf man schauen muss.


    Wenn du das Handrad langsam zu dir drehst und von der Seite aus beobachtest, wirst du feststellen, dass die Bewegung nach hinten schon beginnt, bevor die Zähnchen des Transporteurs ganz oben sind bzw. noch weitergeht, wenn sie sich senken.
    (Das ist dann kein Box-Transport.)

    Genau darüber hatte ich mich auch gewundert.
    Die Füße, die ich am meisten benutze - außer dem normalen-, sind der verstellbare Reißverschlussfuß und der Knopflochfuß bzw. Knopflochschiene.
    Die vermisse ich bei deiner Aufstellung.

    Oh man ist das alles neuland. Ich habe schon mehr als verstanden dass das nähen seine eigene fremdsprache hat....ich muss noch soooo viel lernen....ich verstehe noch so vieles auch an ausdrücken nicht...puhhh


    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk


    Das ging mir anfangs und auch danach noch eine Weile ganz genauso.
    Denn nach einer Weile konnte ich zwar ganz brauchbar nähen, kannte aber die Fachbegriffe nicht und war dann immer wieder aufgeschmissen, weil ich mich nicht ausdrücken konnte...
    Aber wie du schon merkst, diese kleinen Probleme können nicht abschrecken. ;)


    Lieben Gruß!

    Ok, ich versuchs mal:
    1. Schrägbandeinfasser
    2. Stopffuß bzw. Fuß für Freihandnähen
    3. Fuß für unsichtbaren Reißverschluss
    4. Fuß mit Abstandsführung
    5. Fuß um dünne Kordel/Gummifaden anzunähen
    6. Biesenfuß
    7. Saumführung
    8. Blindstich/Blindsaumfuß
    9. Knopfannähfuß
    10. Mittelkantenfuß (z.B. für Steppen im Nahtschatten)
    11. Säumer
    12. Rüschenfuß
    13. Geradstichfuß (für feine Stoffe)

    Oh, das hatte ich nicht geahnt. :o
    Ich würde folgendermaßen auflegen: doppelt gelegt mit Bruch in der Mitte, Saumkanten von Vorder- und Rückenteil ganz nach unten (ist ja klar) und soweit nach außen wie es geht. Dann den Ärmel oben mittig zwischen den beiden Teilen. Nach Augenmaß könnte es dann passen, ich habe es aber nicht ausprobiert.
    Das hat aber mal bei einer Jacke bei mir so geklappt. Geht halt nur wenn vorne oder hinten eine Naht ist.

    Ratet mal wer heute bei mir eingezogen ist. :o ;) :D


    Und ich habe mich auch ausgiebig einlernen lassen, ohne dafür mehr zu bezahlen. In der Zeit wurde nämlich auch noch ein Problem an meiner Nähmaschine behoben (das mich fast in den Wahnsinn oder die totale Nähabstinenz getrieben hätte!)
    Preislich bin ich ganz bei Steffi, nur dass meine schon gebraucht ist.

    Steffi, wenn es ganz warm sein soll: Quiltvlies mit Viscosefutter zu Steppfutter machen (Achtung, große Preisunterschiede bei den Patchworkshops), oder Wollwatteline am Oberstoff befestigen/doppeln.



    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk


    Also doch.
    Ich wollte nämlich schon fragen, welche Art von Wollvlies du verwendest. Ich habe nur Wollvlies zum Filzen oder zum Quilten gefunden. Und jetzt wollte ich auch mal wissen, ob Vlies zum Quilten als Zwischenlage funktioniert.
    Wie sieht es dann eigentlich mit der Winddurchlässigkeit aus?


    Ich bräuchte nämlich etwas, das wärmt und auch den Wind nicht durchlässt. Diese ganz starke Regenundurchlässigkeit bräuchte ich eigentlich nicht. Deswegen hatte ich auch schon an Meida Dry gedacht, aber dafür habe ich keinen Händler gefunden.

    Und mit 250 detaillierten Fotos ist es dann auch sicher anfängertauglich :)
    Dabei auch noch besser und günstiger als die Anleitung, nach der ich meine erste Tasche zusammengebastelt und dabei tagelang darüber gegrübelt habe, weil Fehler in der Anleitung waren und Schnittteile fehlten. Das war echt fies!

    Deswegen stecke ich auch Handnähnadeln nie ins Nadelkissen. Dafür habe ich hier noch ein ganz altes Nadelheft, das meine Mutter in ihrer Schulzeit gemacht hat. Das sieht zwar schon nicht mehr so gut aus, erfüllt aber seinen Zweck.


    Und das mit den Dosen will ich mir auch abgewöhnen:
    1. Fallen sie ab und an runter und dann geht das Sammeln los.
    2. Habe ich sie nicht immer gleich so in der Hand, dass ich sie direkt stecken kann.
    3. Kann man sich an den schönen feinen Stecknadeln dabei auch ganz fein stechen. ;)


    Ja, so ein Kaktusnadelkissen habe ich auch mal ganz früher (per Hand) für meine Mama genäht. Im Laufe der Jahre muss es aber abhanden gekommen sein. Schade. :(
    Vielleicht mache ich einfach ein neues :cool:

    Zu dem Buch: Es gibt bei Craftsy einen Kurs der Autorin Shirley Paden zu dieser Methode. Ich habe mal überlegt, ob ich mir Buch (das englische Original) oder Kurs hole, habe es aber bislang nicht gemacht. (Aber seitdem ist der Kurs auf meiner Wunschliste und ich werde ihn mir vermutlich nochmal holen, wenn es ein unschlagbares Angebot gibt.) Aber ich habe mir zuerst einen anderen Kurs dazu gegönnt und der hat mir eigentlich schon die wichtigsten Dinge erläutert.
    Das Umrechnen von kleiner auf große Größe wird es meiner Meinung nach nicht geben. (Zumindest nicht in dem Buch.)


    Shirley Paden erklärt in Buch und Kurs in erster Linie, wie man sich sein eigenes Strickmuster erstellt, dh. beginnend bei Maschenprobe, Maßnehmen, umrechnen der Maschenprobe auf die entsprechenden Maße usw. Im Prinzip ist das Schnittkonstruktion für Stricken.


    LG! Andrea

    Danke für die Tipps!
    Ich frage mal meine Händlerin vor Ort zuerst, ob sie was im Angebot hat. Das wäre fair, sie hat mich so gut beraten und macht ja auch die Reparaturen. Aber wenn sie nichts passendes da hat, schaue ich mich vielleicht mal im Nähpark um. ;)

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