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Beiträge von Crusadora

    Was mir gerade noch eingefallen ist: Wenn du einen Wollstoff verwendest, könntest du den Abnäher auch eindressieren.


    Und wie Posaune auch angedeutet hat, wenn der Mantel sehr tailliert werden soll, wird es schwierig. Normalerweise wird die Taillierung ja an 3-4 Stellen vorgenommen (pro Körperhälfte), und du planst nur 2 Nähte und keine Abnäher. Wenn du dann genausoviel wegnimmst, erhälst du (vermutlich) Schrägzüge.


    Aber trotzdem gefält mir deine geplante Schnittform sehr gut! *will auch* :rolleyes::D


    LG! Andrea


    PS:
    Posaune: Die Seite super! Danke für den Link!

    Hast du den Hofenbitzer da? Da steht das drin.
    Diese Teilungsnähte vom Armloch ohne Seitennaht nennt man auch Flankennähte.
    Wenn der Mantel sehr körpernah sein soll, kann es sein, dass es mit dem Verschieben der Abnähen nicht so gut funktioniert.


    Ich hab mal fix nachgesehen: Seite 214f -> Rückenteil mit Weiner Naht ohne Schulterabnäher
    und danach kommt auch gleich ein Kleid mit Flankennähten.
    Wie man die Seitenteile zusammenschiebt, so dass man auf die Seitennaht verzichten kann, habe ich auf die Schnelle jetzt nicht gefunden. Steht da aber vermutlichauch irgendwo.:confused:

    Stimmt es sieht aus wie dieser Zahnstein-Kratzer. (Sobald ich daran denke, bekomme ich gleich diesen Zahnartzt Desinfektionsgeschmack im Mund. :()


    Ich habe mir übrigens jetzt angewöhnt, es genauso wie in der ANleitung zu machen: Füßchen hoch Fäden vor den Nadeln nach vorne ziehen und dann herausziehen... dabei halte ich auch gern die Naht fest, damit sich bloß nichts löst.

    Neko, das kommt ja dann wieder darauf an, wie groß deine Nahtzugabe ist. ;)


    Zum Unterlegen habe ich einige kleine Stückchen geschnitten und bereit gelegt. Alle anderen Fitzel durften dann wieder weg.
    Denn so einen Quilt aus Mini-Stückchen machen ich zunächst nicht. Als Grundlage zum Entscheiden habe ich meine Handfläche genommen. Wenn meine Hand nicht drauf passt, ist das Stückchen zu klein. Und auch aus den größeren Stücken könnte ich noch jede Menge aufgesetzte Taschen, RV-Verdecker und co machen.
    Aber ich möchte nicht durch Mini-Abschnitte wühlen müssen, wenn ich eigentlich nähen möchte.


    Es ist ja auch nicht so, dass mir die Reste jemals ausgehen könnten. :D

    Ich habe die Reststücke jetzt aussortiert, denn auch die können sehr viel unnötigen Platz verbrauchen. Dabei habe ich natürlich nicht die Stücke weggeschmissen, die ich noch gebrauchen kann. Aber alles was sich entweder für nichts kleineres eignet oder kleiner ist als ein Taschenbeutel hab ich entsorgt. Danach habe ich die Reste so sortiert, dass ich sie überblicken kann, und sie so für kommende Projekte überschaubar sind. Also alles, was sich noch lohnt, ordentlich gefaltet und genauso sortiert wie die Stoffe. In meinem Fall also nach Konmari-Methode* gefaltet und aufrecht im Schrank. Das sieht ziemlich genau so aus, wie die auf Pappe gewickelten Stoffe.


    *Wen es interessiert: Sucht nach Konmari oder Marie Kondo.

    Der Thread ist zwar schon ein paar Tage alt, aber für mich gerade hochaktuell:
    Jetzt mit Ovi und Cover bin ich noch nicht ganz schlüssig, wieviele Konen ich denn wirklich brauche. Wenn ich ja auch deswegen getrennte Maschinen habe, damit ich nicht umbauen muss, dann aber umfädeln muss, ist das ja auch blöd.
    Umspulen auf Unterfadenspulen fand ich schon bei der Zwillingsnadel blöd, weil meist genau soviel Garn übrigbleibt, dass man nichts mehr mit anfangen kann... und dann genau kurz vor Ende der Naht eine der Spulen leer ist.

    Ich habe mir neulich den Craftsy Kurs "Pattern Making for knits - Essential slopers" von Judy Jackson gegönnt. In dem Kurs zeigt sie wie man seinen eigenen Sloper, engen Shirtgrundschnitt, entwirft. Dafür benutzt sie allerdings eine Puppe und schneidet im Prinzip zwei große rechteckige Stoffstücke mit jew. senkrechter und waagerechter Markierung und steckt dann so an der Puppe ab, bis keine Falten mehr da sind. Der Rest (Ärmel, Shirt-Varianten, Rock... alles abgeleitet aus dem einen Sloper) wird dann "klassisch" auf dem Papier konstruiert.
    Den Kurs fand ich sehr gut! Hätte ich eine Puppe, hätte ich es schon längst ausprobiert. Aber ich habe noch die naive Vorstellung, dass es vielleicht auch am Körper gehen könnte. Es wird dann nur definitiv komplizierter.

    Hallo Neko,


    also wenn ich überlege, was so ein Notebook täglich ertragen muss... Fingernägel, verschmutzte Finger, rauhe Tischoberflächen....
    Mikrofaser nehme ich übrigens immer zum Reinigen des Notebooks.


    Ich bin der Meinung, dass ein glattes Material ohne Kanten (RV etc) ein Notebook nicht beschädigen können sollte.


    LG! Andrea

    Vielleicht sind sie ja auch schon dabei. Hast su schon mal das Fach/ Anschiebetisch deiner Maschine geöffnet? Oft verbergen sich dort die häufig gebrauchten Füße zusammen mit Pinselchen, Schraubendreher usw.

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