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Beiträge von Crusadora

    Ich kenne auch Ungenauigkeiten bei Burda. Zwar nur 1-2mm, aber die können einen auch in den Wahnsinn treiben. Daraufhin habe ich nochmal alle Einstellungen getestet, die Seiten verglichen und der Unterschied blieb. Ich hatte schon den Drucker in Verdacht, dass es vielleicht ungenau druckt. Ich bin dem Rätsel bislang nicht auf die Spur gekommen, warum das teilweise so passiert. Daher meide ich Schnitte zum Ausdrucken.

    Das kenne ich aber auch von anderen Maschinen. Bei manchen Maschinen hat der Stopffuß extra eine Feder mit einer Verlängerung oben, die rüber zur Nadelstange geht, so dass der Fuß leicht hochgezogen wird, wenn die Nadel hoch geht. Wie das bei Bernina ist, habe ich noch nicht gesehen.
    Der Sinn ist ja, dass der Stoff, während die Nadel nicht gerade einsticht, bewegt werden kann, entweder duch den Transporteur der Maschine oder manuell.

    Genau, ich würde dann auch die Kapuze dann passend zu den Ärmeln nähen, vielleicht auch die Tasche am Bauch. Aber wichtig wäre mir, dass sich die andere Farbe dann auch an mehreren Stellen wiederfindet, muss ja nicht immer ein ganzes Schnittteil sein. Nur die Ärmel in einer anderen Farbe fände ich nicht so toll.


    Ich suche keine Boxershorts, sondern diesen anliegenden Slip mit kurzem Bein!


    Die nennt man auch Retroshorts.


    Es gibt mehrere Anbieter, die solche Schnitte anbieten. Welcher Schnitt besonders gut ist, kann ich aber nicht aus eigenen Erfahrung sagen.


    Es gibt zum Beispiel auch bei sewy.de so einen Schnitt. klick
    Ich wette, dass der auch sehr gut beschrieben ist. (Zumindest bei den BH-Schnittmustern ist das so.) Ob das für eine Unterhose unbedingt nötig ist, ist wieder einen andere Frage. ;)

    Das mit dem "Bei festen Stoffen Nähfußdruck erhöhen", da bezieht sich "feste Stoffe"auf Stoffe, die bei gleicher oder annähernd gleicher Dicke fester sind. Denn dann muss der Nähfußdruck wirklich fester sein, damit sie beim Nähen nicht wegrutschen.
    Wie gesagt, ich nähe sehr gern mit eher etwas lockerem Nähfußdruck und erhöhe nur bei Bedarf, also wenn die Stoffe die Tendenz haben wegzurutschen. Wenn man den Stoff an der Seite schön mitführt (vor allem bei Stoffmassen), muss der Fußdruck nicht unbedingt so ganz hoch sein.

    Zu der Einführungskurs: Vielleicht solltest du dich fragen, wieviel dir ein 2-tägiger Nähkurs wert ist.
    Ich würde ja so denken: Wenn ich mir schon eine richtig tolle Maschine mit vielen Möglichkeiten kaufe, dann möchte ich die auch alle entsprechend nutzen können.


    In allen anderen Punkten kann ich den Vorschreibern nur zustimmen.


    Zur Finanzierung:
    Alternativ zur 0% Finanzierung könnte man auch vielleicht Skonto vereinbaren. (Würde ich so machen, wenn die Maschine zum selben Preis finanzierbar ist.)
    Hilft aber alles nicht, wenn das Geld nicht da ist. Es sei denn es ist absehbar, dass das Geld in nächster Zeit verfügbar ist. Ansonsten lieber die Finger davon lassen.

    Jetzt fühle ich mich gerade komisch: Ich hatte solche Probleme noch nicht, es sei denn ich hatte ganz klar Mist gebaut. (Faden hatte sich abgewickelt und verheddert oder Fadenspannung vergessen wieder richtig einzustellen).
    So ganz viel Sweat habe ich noch nicht genäht (ich suche noch einen passenden Schnitt für Sweatshirts, bis jetzt nur Flops, da vergeht einem die Lust), aber bislang hatte ich keine ausgelassenen Stiche, auch nicht an Nahtkreuzungen. Und du wirst es nicht glaube, ich nähe mit der gleichen Maschine wie du.
    Ich habe aber wirklich absolut keine Ahnung, was ich anders mache.... Im Prinzip nutze ich die Standardeinstellungen. Nur den Fußdruck habe ich etwas heruntergeschraubt... das mag ich allgemein lieber, mache ich bei Cover und Nähmaschine genauso.
    Vielleicht bin ich aber auch nur ein Glückspilz??? (Leider nicht im allgemeinen Leben, aber vielleicht ja hier.)


    An Nadeln verwende ich übrigens fast alles, was ich da habe. Neulich hatte ich eine 70er Jersey von Schmetz drin. Meist 80er EL SUK.
    Garn ist auch meist das Standard-Ovigarn aus dem Stoffladen, das einzige, das sie dort haben, eine Marke steht nicht drauf.

    Ich würde die Naht noch einmal aufmachen. Und dann erst heften oder gut stecken, so dass die Saumnähte zusammenpassen. (Einen neuen Saum zu nähen, ist meiner Meinung nach an dieser Stelle zu aufwendig.)


    Damit es dann nicht wieder schief wird, musst du aufpassen, dass du beim Saum schön gerade nähst. Also dass der Abstand zur Stoffkante gerade ist, so dass deine Naht im rechten Winkel zur Saumkante verläuft.

    ...da hast du völlig Recht :)!


    ...aber so ein Erwachsenen-Shirt braucht ja gar nicht sooo viel Dehnbarkeit ....


    Ich habe gerade eines meiner (zu Tode) geliebten Oberteile inspiziert: Ich hatte schon geahnt, dass es die Wäsche nicht übersteht, aber so konnte ich wenigstens einen Blick aufs Innenleben werfen, ohne trennen zu müssen:


    Das Shirt ist mit einem Beleg gearbeitet und ich hatte immer aufgrund der Stabilität der Halskante darauf getippt, dass sich dahinter eine Einlage verbirgt, aber Irrtum!


    Der Beleg wurde ganz simpel mit Geradstich angenäht und dann wurden die Nahtzugaben untergesteppt. Das ist alles! Und die Kante ist immer noch stabil!
    (Nur der Stoff ist durch :o)

    ..., aber sobald ein kleiner Höhenunterschied auszugleichen ist, verfällt sie in Schockstarre


    Versuch es mal mit einer Ausgleichshilfe, auch im Forum Hebamme genannt. Das ist so ein Plastikteil, mit dem du an solche Stellen den Höhenunterschied ausgleichen kannst. Seitdem ich die habe, geht auch das Absteppen über dicke Jeansnähte bombig.



    Viele moderne Bedienungsanleitungen sind so gut, dass sie tatsächlich einen kleinen Nähkurs hergeben und auch Spezialwissen liefern, das meist im Nähkurs nicht hängen bleibt.
    Ich habe da zum Vergleich eine Nähmaschine aus den 60ern, die Anleitung ist ein kleines dünnes Heft (fast Pixibuch), die Anleitung meiner neuen Maschine ist verglichen damit ein kleiner Stowasser. Das liegt zum einen natürlich an den Vielfalt von Funktionen, die die neue Maschine bietet, andererseits ist das aber auch eine Hilfe in vielen Situationen. Aber leider machen sich zu wenige die Mühe das "Handbuch" komplett durchzulesen und die Funktionen und Techniken auszuprobieren.


    Aber die korrekte Information, welcher Stich für die Hosenschrittnaht und welche für Trikotstoffe sind, steht auch schon in der Bedienungsanleitung der alten Maschine.



    ganz genau!



    Fleece kann gewebt oder gewirkt sein. Meist ist er jedoch gewirkt: Wer mal eine zu Tode geliebte Fleecejacke näher inspiziert, kann dort die Maschen entdecken.
    Die Dehnbarkeit von Fleece spricht ja auch für Wirkware... quasi wie leicht gefilzter Wollpulli. Somit nicht mehr so dehnbar wie ungefilzt, aber trotzdem etwas flexibel.


    Ich tippe bei den Schwierigkeiten eher auf die falsche Nadelstärke.


    Vielleicht ist aber auch der Greifer verstellt.

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