Zum Ruffler: Der deutsche Begriff dafür ist Faltenleger. Neko, vielleicht wirst du damit fündig.
Beiträge von Crusadora
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Ich finde die Übersicht der eingenen Kurse bei Craftsy aber auch nicht so richtig toll. Ich habe die Kurse, die ich mir erstmal nicht mehr angucken möchte ins "Archiv" geräumt, das hat schon geholfen. Wenn man weiter ordnen könnte, fände ich es aber auch übersichtlicher.
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Ach was, die Einhörner sind ja auch wohl dosiert.
Und die Ornamente und Blüten sind dafür wieder sehr fraulich. Ich finde, das kannst du tragen.
Das Kleid ist wirklich sehr schön und unterstreicht deine tolle Figur!
(Wenn es nach Grundschnitt konstruiert wäre, würde ich für die folgenden Konstruktionen die Rückenlänge überprüfen, aber das sind so Sachen, die außer uns hier wohl kaum jemand sieht.)
Zu den Falten: Ich glaube, das liegt eher an Bewegung. Wer steht schon regungslos und ganz gerade da... wohl nur eine Schaufensterpuppe.
Super!
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Wow, toll sieht die aus!
Dabei fällt mir ein, was ich mir schon länger nähen wollte... Vielleicht wenn meine angefangenen Sachen alias Ufos gelandet sind.Mal wieder so ein Teil:
Brauche ich das? Nö, eigentlich nicht.
Will ich das haben? Ja, ja, jaaaa. -
Fashion Draping - der würde mich auch interessieren. Aber mir geht es wie dir und deswegen hätte ich auch gerne zuerst die Schneiderpuppe. Ich glaube, das würde mir richtig viel Spaß machen.
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Ok, dann ist es wohl klar, dass ich dann wohl keine Schuld habe.
Mit dem Einfasser hatte ich gestern doch viel Spaß! Und ich habe auch noch etwas auf Craftsy gefunden, was mich interessiert hatte, nämlich einen Blog Artikel http://www.craftsy.com/blog/2016/06/how-to-build-a-wardrobe/ zum Kurs "Sew to flatter - plan your best wardrobe". Denn das Problem, dass meine genähten Sachen nicht immer so ganz zusammenpassen, hatte ich schon öfter. Jetzt habe ich überlegt, ob ich dieses Konzept mit den "Core Four" mal probiere. Ich fasse mal kurz zusammen: Die "Core Four" sind vier Kleidungsstücke in einer neutralen Farbe (passend zum Farbtyp): zwei für unten (Hose oder Rock), ein Oberteil zum Überziehen und eins zum drunterziehen. Wählt man jetzt 2 dieser Teil und kombiniert sie mit einem 3. Teil in Kontrastfarbe o.ä. und verbindet die Farben mit passenden Accessoires hat man einen Look.
Das Prinzip finde ich ziemlich gut, aber ich glaube ich bin zu wild in meinen Kombinationen, ich finde manches so zu bieder und ich bin auch nicht so der Typ für Accessoires.
Trotzdem finde ich die Idee gut und ich denke, ich will das mal testen, zumindest behalte ich den Gedanken für die nächsten Projekte im HInterkopf. Vielleicht entstehen ja dadurch, dass ich mich frage, ob ich etwas dazu passendes habe, nicht mehr so viele zueinander nicht passende Teile. -
Jetzt bekomme ich schon wieder ein schlechtes Gewissen, dass ich euch die Ermäßigungen auch noch mitteile. Ich war dieses Jahr relativ standhaft... auch in Bezug Stoffkauf, aber gerade kam auch bei mir ein Paket mit Garn und anderem Kleinkram an... aber was soll ich machen, wenn ich meine Stoffe verarbeiten will, brauche ich es ja doch.
Außerdem möchte ich mich heute mal dem Einfasser für die Cover widmen. Der hat bislang von mir wenig Aufmerksamkeit bekommen. Bislang habe ich mit dem nur eine generelle Funktionsprüfung gemacht... heute werde ich mal sehen. ob ich genauso gut damit zurecht komme wie Tanja. -
Aber ich kann es ja mal testen: Ich würde dann zwei Stücke Stoff nehmen, zusammennähen, versäuberen, einschneiden und schauen, was passiert, wenn ich es die nächsten 10 Wäschegänge immer mit hinein werfe.
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Eigentlich nicht. Ich kriege meine Overlocknähte ganz gut auf. Wenn man am richtigen Faden zieht ist das kein Problem und die Greiferfäden fransen ja schon beim Verarbeiten herum... wie das nach einigen Malen Tragen und Waschen aussieht, will ich gar nicht wissen... Und Fray Check auf jedes Ende mache ich bestimmt nicht.
Bei Ecken die später umschlossen sind, wie bei Belegen und co, oder gefütterten Kleidungsstücken hätte ich keine Bedenken. Bei Ärmeln aber schon. Da schiebe ich so oft meinen Arm durch, bleibe vielleicht sogar mit der Armbanduhr hängen... das mag nicht nicht.
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Danke für den Tipp!
Ich habe mir gerade die Vorschau angesehen, ich denke, dasmeiste werde ich wohl schon kennen, aber ich kannden Kurs ja auch testen und zurückgeben, wenn er mir keine neuen Erkenntnisse bringt.
Das Einzige, was mich gerade stocken ließ: Sie schneidet die bereits versäuberten Nahtzugaben ein
, warum versäubert sie denn dann erst und schneidet danach ein. Ich würde dann lieber erst später nach dem Schneiden versäubern, sonst lösen sich die Versäuberungen doch wieder...
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Ja, ich hatte sie auch mal auf der Wunschliste und sie wären auch von der Reihenfolge der Kurse her, die nächste logische Konsequenz. Aber trotzdem würden mich Verarbeitungstechniken im Moment viel mehr interessieren.
Aber nicht mit Pam Howard, die spricht so wahnsinnig langsam,
und nicht mit Linda Lee, von der hab ich schon so viele Kurse und ich habe das Gefühl, dass ich vonihr schon alle Tricks kenne,
dasselbe trifft eigentlich auch auf Janet Pray zu ...Also blieben da für mich noch Kurse von Alison Smith, Angela Wolf, Lynda Maynard, Steffani Lincecum... (die würde ich mögen)
... oder halt von jemandem völlig anderem. -
Genau: Stoffklammern alias Wonderclips wollte ich auch empfehlen oder die Haushaltslösung: Büroklammern!
Die helfen auch Stoffe zu falten und dann so zu halten, wenn das Bügeln nicht geht.Bzgl. Kleber: Damit war vermutlich Kleber gemeint, den man nicht Bügeln muss. Ob Prittstift (oder ein Konkurrenzprodukt) reicht, weiß ich nicht, aber die meisten Kleber braucht man ja nicht bügeln. Textilkleber und co.
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Nur geraten:
Fadenabschneider im Greiferbereich ist meist kleiner, das müssten hier ja schon so 5 cm sein.
Es gibt doch eigentlich immer einen Fadenabschneider außen, links von der Maschine... fehlt der da vielleicht? - ist es nicht, hab ich jetzt auch gelesen, aber folgendes könnte noch seinIch würde jedenfalls eher davon ausgehen, dass der irgendwo außen am Gehäuse der Maschine abgefallen sein müsste... anders kommt das Teil ja kaum heraus.
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Ich habe es jetzt gemerkt: Alle sind auf/um 50% reduziert.
Und sie versuchen jetzt schon seit Monaten mir die Suzy Furrer-Kurse unterzuschieben. Ich bekomme ständig Mails dazu... aber ich will nicht.
(warum haben wir keinen Smilie für ein trotziges Kind... das fehlt irgendwie.)
Der Grund für mich ist, dass ich mit Hofenbitzer und Müller und Sohn gut zurecht komme und eine weitere Methode mich nur Zeit kostet und evtl. irritiert. -
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Ahhh, ich hatte es schon geahnt. So mache ich das nie... Und so kommt man auch ganz fein mit den vielen Linien durcheinander.
Kurz wie ich es mache (du darfst es natürlich machen, wie du willst): Ich schneide wirklich nur die äußeren Maße aus. Ob vorher aufgezeichnet oder nicht, ist individuell nach Projekt. Und dann falte ich nach festem Maß, mit Lineal oder Handmaß und bügele eine Falte ein, wo ich umschlagen will. Wenn doppelt eingeschlagen werden soll, bügele ich nicht doppelt, sondern nur die Falte weiter innen im Teil und schlage dann den Saum bis zur Falte ein.
Wenn ich dann noch Nahtlinie brauche, würde ich sie als allerletztes aufzeichnen.Man kann übrigens bei jeder Maschine, die ich kenne, den Nähfuß noch per Hand höher heben, einrasten tut er dann in der stärker erhöhten Position aber auch nicht.
Vielleicht bei Industriemaschinen? keine Ahnung, ich hab keine.
Die dritte Hand ersetzt bei mir der Kniehebel -
Schon wieder: "All classes on sale." Aber unterschiedliche Reduzierungen. Für mich persönlich lohnt es sich nicht.
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Needles, ob Omnigrid das selbe ist wie Olfa kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur folgendes:
mit dem dem linken Lineal komm ich klar, mit dem rechten nicht....
Ich habe das rechte in länger (15cm x 30cm) und ich hatte da noch keine Probleme. Das Einzige was mir ab und an fehlt, sind mm-Markierungen.
Ok, einmal habe ich mich verschnitten, aber da musste ich auch so einen blöden Winkel dabei zusätzlich einhalten.Wenn man immer wieder eine Entfernung braucht und leicht verrutscht, kann man auch eine Entfernung mit Malerkrepp o.ä. (oder auch einer gemalten Markierung - das geht an sich ganz gut wieder ab) auf dem Lineal markieren.
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Jetzt ist es natürlich zu spät, aber wäre es nicht vielleicht auch gut gewesen eine Schablone zu machen, wenn du 10 gleiche Teile brauchst?
Dann muss man beim Zuschneiden nicht mehr so stark aufpassen und das Markieren mache ich dann nach dem Zuschneiden. Wenn du immer den nächsten Schritt bei jedem Teilchen machst (und vielleicht noch 2 Stück mehr als Notfallreserve machst - mache ich meist auch nicht, aber wäre vermutlich gar nicht so schlecht) und dann erst zum nächsten Schritt über gehst, ist es wie am Fließband und dann können nur noch sehr wenige Fehler passieren. Und es geht dann meist schneller.
Auf die Art habe ich auch Adventskalendersäckchen genäht.Wenn du es bereits so gemacht haben solltest, kannst du diesen Beitrag getrost ignorieren.
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So,jetzt bin ich auch wieder da. Ich sehe es genauso wie die anderen: An der Maschine ist alles in Ordnung, so sieht es auch mit den äußeren Nadelpositionen am Standardnähfuß aus. Also liegt das Problem beim Fuß.
Danke Glückssachen: Ja, Nadelstange verstellt, meinte ich eigentlich, nicht verbogen.
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