Die Jacke sieht toll aus! Der Stoff ist bestimmt auch ein Traum.
Am Hals bin ich auch immer etwas empfindlicher. 😊
Die Jacke sieht toll aus! Der Stoff ist bestimmt auch ein Traum.
Am Hals bin ich auch immer etwas empfindlicher. 😊
Neulich wollten wir die alte Nähmaschine verkaufen und ich fand das Zubehör nicht. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht, ich habe das gesamte Haus durchsucht. Die Kaufinteressentin hatte sich auch schon angemeldet.... und wo hab ich es dann gefunden: Direkt daneben, wo die Maschine stand, fein säuberlich sortiert. Aber vielleicht weil mein Liebster die Maschine herausgeholt hatte und nicht ich, hatte er es nicht mitgenommen.
Und ich hatte mich irgendwie nicht mehr für so ordentlich gehalten, dass ich es wirklich schon alles herausgesucht und zusammen eingepackt hatte.
Aber das Gute ist, dass ich jetzt bei so ziemlich allem weiß, wo es liegt, zumal ich fast alles in der Hand hatte.
Dabei sind mir auch angefangene und geplante Projekte von vor fast einem Jahr in die Hände gefallen. Hauptsächlich Kleidung für mich, aber jahreszeitlich passt es ja schon fast wieder.
Hoffentlich kann ich hier auch bald was zeigen.
Handgenäht fände ich auch toll! Und dann vielleicht mit einem schönen feinem Strickgarn ... Im Knopflochstich zum Beispiel.
(Irgendwie hatte ich angenommen, das Handnähen ohnehin nicht in Frage kommt, zumal das allgemein nicht so beliebt ist.)
Bezüglich Nähfuß
Ich hätte das jetzt mit meinem ganz normalen ausprobiert. Eventuell den Zickzack/Zierstichfuß genommen. Und den Fußdruck etwas runtergeregelt, weil die Decke (vermutlich) ein wenig flauschiger/dicker ist.
Bei Fraycheck wird die Kante hart, falls das bei Stoffkleber auch so ist, würde ich das lieber lassen. Das fasst sich nicht schön an. Einen genähten Zickzack fände ich viel schöner.
Den würde ich aber möglichst groß wählen. Klein oder mittelgroß sieht das möglicherweise nicht gut aus. Das musst du entscheiden, du hast sie ja vor dir liegen.
Die Burda-Hefte habe ich in Zeitschriftensammlern im Regal und dazu eine Liste aller Hefte und Einzelschnitte auf dem Computer, so dass ich halbwegs den Überblick behalte und nicht versehentlich etwas doppelt kaufe.
Zusätzlich möchte ich aus jedem Heft die Schnittübersicht kopieren (oder besser einscannen - da bin ich noch unentschieden), damit die auch direkt durchstöbern kann, wenn ich etwas suche.
Schlüsselanhänger benutzen Männer doch auch?
Vielleicht findet man etwas über die Interessen, die ihr Vater hat.
Meine Meinung zu dem Thema mit den verkürzten Hosen:
Diejenigen, die eher lang geraten sind, achten besonders darauf, dass die Hosen (oder auch Ärmel) nicht zu kurz sind. Bei denjenigen, bei denen Ärmel und Hosen meist eh zu lang sind, begrüßen verkürzte Längen, auch wenn es vielleicht etwas zu kurz ist.
Und dann kommt natürlich noch die Mode dazu, von der sich aber in dieser Hinsicht am meisten die "mittellang" geratenen beieinflussen lassen.
Und dann gibt es noch einen modischen Faktor:
In der Mode, mit der man groß geworden ist, fühlt man sich oft etwas eher wohl. (Nur eine These, ob das so stimmt? )
Bei mir waren damals diese viel zu tief sitzenden Hosen "in", mit denen ich damals schon ein Problem hatte. Aber Bootcut-Hosen, die damals schon "in" waren, mag ich bis heute noch besonders gerne.
Gestern habe ich mit einem Shirt/Pulli angefangen, nach einem Burda-Schnitt:
https://www.burdastyle.de/prod…03-2014-113_113-032014-DL
Ich habe hier so einen schönen Bouclé/ Strickstoff. Ich glaube es war italienische Wolle mit Viskose und sogar etwas Glitzer. Normalerweise hab ich mit Glitzer ja nichts am Hut, aber diesen Stoff fand ich dann doch sehr schön.
Es fing eigentlich auch gut an, aber später hab ich es doch etwas vermurkst. Ich hatte keine Lust den Faden zu wechseln und habe jetzt weiße Steppnähte auf blauem Band, die doch eher seltsam aussehen. Jetzt habe ich das schlimmste aufgetrennt und neu genäht. Geht doch!
Ich hatte das aufgenommen (war dann doch zu müde live zu schauen)
das hat sehr gut funktioniert. Es waren vorher ein paar Minuten der vorheringen Sendung aber hinten nichts abgeschnitten. Vermutlich hat filmon die Aufnahmezeit etwas großzügig bemessen. Angeblich gibt es die Sendung auch schon auf youtube.
Hosen sind praktisch, ja! Aber dass man darin schlanker aussieht, ist wohl doch eher ein Irrglaube. Solange ein Kleid gut fällt und nicht knatsch-eng ist, kann das auch sehr hübsch "einpacken".
Ich bin schon ganz hibbelig!
(trotz Mügikeit)
Prima Steffi!
Statt einem Laken oder Molton geht auch die Schneidematte. Die habe ich auch darunter, wenn ich Kopierparpier benutze.
Bei mir sollen demnächst einige Shirts entstehen, ich habe auch schon fleißig zugeschnitten. Und dann wird vielleicht auch mal der vor Jahren bereits versprochene Pyjama fertig, der Rezipient hatte es schon vergessen.
Hallo Astrid,
um wieviel musst du denn kürzen? Würde die Länge der Reißverschlusses noch reichen, wenn du die Länge am Saum kürzt und den Reißverschluss also auch kürzer machst?
Ich schraeib mal lieber übersichtlich die Varianten, die mir einfallen:
1. Kürzen oberhalb des Reißverschlusses: Dann hättest du allerdings eine Quernaht, aber es wäre vielleicht am einfachsten bzw. am wenigsten zu tun
2. Kürzen der Hose samt Reißverschluss, falls der RV lang genug ist und du nicht viel kürzen musst.
3. RV heraustrennen, kürzen, den RV wieder einnähen (klingt kürzer als es ist, wäre aber vermutlich die sauberste Methode)
Immer zu Jahresanfang kommen die Organisationsgurus aus der Kanalisation gekrochen.
Und die Diät-Gurus!
Mit denen handhabe ich das aber wie du
Ich hab mir die Falttechnik von Frau Kundo angeeignet, und mag meine Klamottenschubladen nun viel mehr und es ist und bleibt auch ordentlicher...
Jetzt nach unserem Umzug bin ich dabei mein Nähzimmer einzurichten, mal kucken wie ich da mit meinen Stoffen verfahre...
Ich auch ... nicht für alles, aber auch für Stoffe. Bis auf Chiffon u.ä. Da geht das wirklich nicht so gut. Aber ich liebe diese Falttechnik für T-Shirts und Jeans, sogar für Unterhosen.
So ganz verkehrt finde ich ihre Art auszusortieren aber nicht. "Bringt es mir Freude oder nicht?" Hilft mir gerade bei Hobbykram sehr. Nun ja die Unterlagen für die Steuer wegzuschmeißen, weil sie mich nicht glücklich machen, hilft einem nur wenig weiter.
Ich versuche mehr zu fotographieren, weil ich ja auch stets neugierig bin, was die anderen nähen. Oft dient mir das als Inspiration.
Und dann denke ich, dass anderen bestimmt auch so geht und ich auch mal Fotos machen sollte.
Außerdem ist es auch ein Art sein Werk zu zelebrieren und von außen zu betrachten. Anhand von Fotos fällt es mir leichter zu sehen, was wirklich schön geworden ist und was ich vielleicht nächtes Mal besser machen sollte.
hinter den Fahrer-oder Beifahrersitz.
Das ist Auto m.M.n. der sicherste Platz. Sie kann bei einer Vollbremsung nirgends hin und wird seitlich von der B-Säule geschützt.
Ich hoffe, der Artikel wird dann fleißig geteilt und verlinkt!
Das Missverständnis kommt halt daher, dass die Begriffe so wahnsinnig ähnlich klingen (und geschrieben ja fast identisch sind). Da merken sich die Leute (besonders, wenn sie kein/kaum Englisch können): Mit O vorne ist die Maschine zum Versäubern, mit C vorne ist die Maschine zum Säumen. "Cover" halten sie dann für die Abkürzung von "Coverlock"
oder Coverlook
Ich sehe das genauso wie ihr.
Zumal "to lock" schließen bedeutet, und es so für mich in dem Zusammenhang nur Sinn macht, wenn die Stoffkante umschlossen wird, wie bei einer Overlock.
Und selbst wenn die Coverstitch-Maschine nur nach einer Stichart benannt ist, wäre das ja nun wirklich kein Novum, schließlich ist es mehr als üblich eine Maschine nach ihrer Hauptfunktion zu benennen.