Und Antonia sieht es ja auch nicht als vorführen, sondern als einfach der Gemeinschaft dienend.
Genau so habe ich es gesehen
Und Antonia sieht es ja auch nicht als vorführen, sondern als einfach der Gemeinschaft dienend.
Genau so habe ich es gesehen
Ja. wir nutzen eine Matte, eine Decke, ein Kissen (eigentlich zwei - ein Yoga-Hörnchen und ein kleines Kissen), ein Yogagürtel (das ist zum Stretchen) und zwei Yogablöcke.
Aber Matte, Decke und ein kleines Kissen wäre das Minimum.
Wieso denn nicht? Ich würde aber die Tunika nicht zu lange machen, wegen Bewegung.
Na um Gottes Willen, nix persönlich genommen. Ich denke es ist eh nicht in den Stein gemeißelt, man probiert so und so und macht es, wie es einem bequem ist.
Ja, ich bin verkappte Linkshänderin. Als Kind bin ich umtrainiert worden, ich schreibe mit rechst, nähe und schneide mit rechts, aber vieles mache ich auch mit links, so auch Teig kneten z.B. Und ich nähe auch manchmal anderesherum.
Ich korrigiere also die Anleitung:
Für mich ist es bequemer so herum zu nähen, also von rechts nach links. Rechtshänder nähen bitte andersrum - von links nach rechts!
Danke Helga, für die Anmerkung! Wäre mir selbst nicht aufgefallen, da es für mich so stimmig ist.
Ne, die Form ändert sich nicht, es sieht nur so aus. Wenn Du dann den Ausschnitt wieder gerafft hast, kriegt das Armloch auch seine Form zurück, Du drehst ja dann wieder zu. Das Entscheidende, dass die Gesamtlänge des Armausschnittes bleibt, und die bleibt ja, wenn Du den Schnitt nicht durchschneidest.
Wow, wer hätte es gedacht, dass ich beim Annähen eines Knopfes noch was dazu lernen könnte
Vielen Dank! Tolle Seite!
Aber unbedingt!
Ich auch nicht Nur dank Anouk habe ich das rausgefunden
Ah, ja! Das habe ich schon in der Galerie bewundert. Vielen Dank für die Anleitung!
Sporthose, Shirt, was nicht zu kurz ist, mindestes bis Mitte Po, warmes Jäckchen, warme Socken, gut, wenn sie mit Stopper sind. Der Rest, also Yogamatte, Decke usw. muss Du der Einladung entnehmen, ob man es mitbringen soll oder nicht.
Wichtig ist, dass die Kleidung, insbesondere Hose, keine Kordelstopper o.ä. hat, denn wenn Du sitzt oder liegst, drücken die Kordelstopper ganz empfindlich in die haut.
Viel Spass!
Eine schöne Geschichte! Ich habe (und nutze) die Stickschere meiner Urgroßmutter, die nach ihr meine Oma für ihre Hardanger benutzt hat, bis sie nicht mehr gut genug sehen konnte. Ich weiss noch, dass ich als Kind diese Schere immer bewundert habe (sie lag immer auf dem Wohnzimmertisch bei meiner Oma) und meine Mutter erzählte dasselbe über ihre Kindheit und ihre Großmutter. Jetzt bin ich stolze Besitzerin dieser Schere und halte sie in Ehren!
Wahnsinn! Schreibst Du auch eine Geschichte dazu?
Jep, klingt gut. Du kannst es auch einfacher machen. Du legst den Schnitt auf den Tisch, ein Blatt Schnittpapier drunter. Du zeichnest Linien vom Ausschnitt bis zum Armausschnitt und schneidest vom Ausschnitt aus bis zum Armloch entlang diesen Linien ein, aber nicht durch. So dass 1-2 mm übrig bleiben. Dann drehst Du an den Einschittlinien auf, so wie ein Fächer, so weit, wie du es haben möchtest und wie es der Stoff zulässt. Je feiner und weicher der Stoff ist, umso mehr kannst Du aufdrehen. je dicker und steifer, desto weniger aufdrehen. Dann eine neue Ausschnittlinie und den geänderten Schnitt auf dem drunter liegenden Schnittpapier nachzeichnen, fertig. Bitte aber nur den Oberteil aufdrehen, sonst ändert sich der Fall des Stoffes unten, also darauf achten, dass der Rock nicht bewegt wird.
Ich danke Euch!
es war wirklich eine sehr rührende Geschichte mit meinen Großeltern. Sie waren sehr gutmütige, herzliche und offene Menschen. Es war die Liebe ihres Lebens und sie waren über 60 Jahren verheiratet, bis zum Tod meines Großvaters. Sie haben sich nie gestritten (lag aber möglicherweise auch daran, dass mein Opa 10 Monaten im Jahr auf hoher See war :D), führten eine sehr harmonische und gute Ehe. (Die Geschichte wäre aber nicht aus dem Leben, wenn es nicht auch eine Kehrseite gäbe - sie haben damit ihren Kindern nie beigebracht, wie man mit Konflikten und auch mit nicht so guten Menschen umgeht, meine Mutter leidet immer noch manchmal daran...).
Sie mussten, wie gesagt, eine große Familie versorgen, benähen und bestricken. Es war damals aus irgendeinen Grund verboten, Wolle in Knäueln und in Strängen einzuführen, nur Stricksachen. Und so lernte mein Opa stricken. Er kaufe Wolle im Ausland und verarbeitete die in den Monaten auf hoher See zu Strciksachen. Die wurden dann zu Hause von meiner Oma aufgetrennt und zu Kinderkleidung verstrickt. Erst strickte mein Opa Kissen. Eine Unmenge von Strickkissen :D, wurde aber mit der Zeit anspruchsvoller und strickte dann zum Schluss wahnsinnig schöne Kleider für meine Oma, mit Godetröcken und Norwegermuster. Man möge sich nur einen strickenden Seemann in der Mannschafskajute vorstellen
Mein Opa war ein angesehener Kollege in der Reederei und als Ende der 60-er Jahren ein Schiff von Werft ging, wurde das Schiff auf seinen Namen getauft - "Mechaniker Tarasov". Die Schiffsbesatzung und der Kapitän hielten eine enge Verbindung auch nach dem Tod meines Großvaters zu meiner Oma. Zum 75. Jubiläum meiner Oma wünschte ihr der Kapitän ein so langes Leben, wie das des Schiffes. Knapp 2 Jahre später ging das Schiff in der Nordatlantik unter, nur 6 Mann der Besatzung wurden gerettet. Es war unter Androhung der Todesstrafe verboten, in unserer Familie darüber zu reden, damit die Oma nichts erfuhr. Sie hat es auch nicht erfahren, starb aber einige Monate später, mehr oder weniger unerwartet..
Es ist für mich ein bisschen schwierig zu beantworten. Ich habe zwar "mit einem Etat" nicht begrenzt angekreuzt, aber eine Begrenzung ist natürluch da. Ich überschreite nie meine Einkünfte, ich versuche so wenig wie mögluch Geld ausgeben, ich habe eine Sparbüchse, wo ich 50 cent Stücke sammle, und wenn die voll ist, geht das Geld fürs Hobby drauf. Und alle monatlichen Pflichtausgaben sind selbstversändlich schon bezahlt. Im Moment geht es noch, aber nächstes Jahr zieht unser Sohn aus und da werden wir für sein Studium Ausgabn haben. Ich weiß es noch nicht, wie es dann funktionieren wird. Aber es wird mit Sicherheit weniger. Ich plane auch, lasse die Bücher z. B. auf der Wunschliste von Amazon sthen und kaufe sie nach und nach... Oder ich bestelle mir was als Geschenk. Ich gönne mir aber auch Lustkäufe. So ungefähr
ein anderes buch, das zwar nicht für masschneider gedacht ist, sondern für hobbyschneiderinnen, aber genau das erklärt, was du suchst, ist "Brigitte Mode Klassiker selber nähen" von Antje von der Heyde. darin sind verschiedene varianten von blazern schritt für schritt erklärt. davon gibt es offenbar mehrere auflagen mit unterschiedlichen titelbildern.
Cool! Danach schau ich gleich!
danke!
Bianca, ich würde gar nicht waschen, sondern in die Reinigung bringen.
Kosirot - das Klimamembran muss eine rechte und eine linke Seite haben. Die rechte soll nach außen gucken, die linke zum Körper. Am besten dort nachfragen, wo du es gekauft hast. Ich habe einmal Softshell verarbeitet und habe die linke Seite nach außen gelegt, und die rechte nach innen, weil die linke so schön flauschig war. das war total falsch, ich habe mir damit eine Schwitzjacke genäht.