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Beiträge von MaryPoppins

    Ganz ehrlich?
    Wenn ich mir die richtig teuren, neuen Maschinen anschaue, sehe ich auch an erster Linie PLASTIK. Ob man die teuren Maschinen wirklich besser reparieren kann? :(
    So vom Bauchgefühl her sind mir die alten, schweren Metallmaschinen noch am Liebsten - auch wenn sie nicht so viel können wie die tollen computergesteuerten Maschinen.

    -V-Ausschnitt ist deutlich besser als Rundhals...
    -das Decolleté will immer betont sein, lenkt von Bauch und Hintern ab.


    Stimmt soweit. Ein V-Ausschnitt zieht den Blick des Betrachters automatisch mehr an als ein Rundhals.

    Zitat


    -Keine 3/4 Ärmel, da sie den Blick auf die (nicht vorhandene) Taille lenken.
    -Bei zu kurzen und / oder fülligen Beinen Dreiviertelhosen vermeiden, verkürzt optisch.


    Alles, was 3/4 ist, verkürzt bei kleinen, fülligen Personen optisch - kann im Gegenteil bei großen und schlanken Personen jedoch den Gegenteiligen Effekt auslösen, nämlich dass z.B. die Hosen zu kurz sind.


    Zitat


    -Bei einem dicken Bauch sollte man keine horizontale Farbwechsel auf Bauchhöhe tragen


    Grundsätzlich machen Querstreifen dick. Auch bei Strumpfhosen. Längsstreifen strecken optisch, sie dürfen jedoch nicht zu schmal sein.


    Zitat

    -Röcke mit leichter A-Form sind vorteilhaft. Röcke sollen vom Bauch ab gerade nach unten fallen, keinesfalls enger werden.


    Da möchte ich jetzt nicht so eng sehen. Die Rockform steht für mich im Kontext mit dem Oberteil und - ganz wichtig - den Schuhen! Ein und derselbe Rock kann mit verschiedenen Oberteilen und Schuhen ganz anders wirken.



    Zitat

    Dann wirds verwirrend:


    Bei grösserer Oberweite sollen Blusen und Shirts nicht zu kurz sein, sondern bis zur Hüfte reichen, weil das streckt.
    <=> Bei breiten Hüften und Oberschenkel: keine Jacken oder mehrlagige Oberteile, die auf Oberschenkelhöhe enden, das ist unvorteilhaft, da sie an der breitesten Stelle enden. Lieber kürzere Jacken oder Kurzmäntel.


    Ja was jetzt? Immer nur Oberteile, die bis kurz oberhalb der Knie reichen??? :eek:


    Wo steht denn, dass die Oberteile bis kurz über das Knie reichen sollen?
    Wo ist der Widerspruch?


    Das Knie liegt bei mir deutlich tiefer als die Hüfte! Unter der Hüfte kommt noch der Po, und dann der Oberschenkel - dann erst das Knie.

    Für meine Freundin und mich habe ich vor zwei Jahren Burda 2527 umgesetzt. Das sind zwei Kostüme, einmal Harlekin und einmal Till Eulenspiegel.


    Wir trugen die "zipfeligen" Oberteile mit knöchellangen Pluderhosen und Zipfelmütze.
    Die Farbkombination war lila-orange.
    Es gab sogar Komplimente und extra-Strüßjer von Karnevalisten, die im Zug mitliefen - und das in Köln. *freu*


    Vorteil des Kostüms:
    Du kannst Dich dem Wetter entsprechend darunter anziehen. Selbst eine Ski-Kombi hätte druntergepasst, falls es -20 Grad geworden wäre.
    Die Sonne schien jedoch, es war recht frühlingshaft, und so trugen wir lediglich eine warme Strumpfhose und einen Sweater unter dem Kostüm.



    Ergänzung: Burda schreibt zwar, dass man "erfahrener Näher" sein sollte für das Kostüm, doch das ist Humbug. Du musst lediglich logisch denken können, wenn Du mit zwei verschiedenen Stoffen arbeitest, dass Du sie in der richtigen Reihenfolge schneidest und zusammensteppst.

    Für mich lohnt es sich!
    Jedes Kleidungsstück, das ich selbst nähe, wurde nicht von einer ausgenutzten, versklavten Näherin in Asien gefertigt.
    Bekleidung, die in Deutschland oder einem gut situierten Land, in dem gerechte Löhne gezahlt werden gefertigt wird, ist für mich leider unerschwinglich.
    Für eine einfache weiße Bluse kann ich leider keine 90 Euro ausgeben. Es geht einfach nicht.

    Krass: Dass sie ausverkauft ist und erst im Frühjahr wieder lieferbar!
    Dass eine Maschine mal für zwei oder vier Wochen nicht lieferbar ist - okay. Aber bis zum Frühjahr sind es noch 3 Monate. Mindestens.

    Ich habe mir kürzlich einen eBook Reader mit eInk von TrekStore gekauft. Er kostete knapp 60 Euro.
    Für Schnittmuster oder ähnliches taugt er nichts, da er ein schwarz-weiß (bzw grau-weiß) Display hat.
    Gekauft habe ich ihn als "Ersatz" für meine Taschenbücher. Als Leseratte habe ich natürlich einiges an Paperback Büchern angesammelt, die ich - wenn ich ehrlich bin - alle einmal, höchstens zweimal gelesen habe. Seitdem stehen sie im Regal und schlummern unter einer wachsenden Staubschicht.
    eBooks sind im Schnitt 20% preiswerter als gedruckte Taschenbücher, so dass sich der Kaufpreis von 60 Euro schnell amortisiert hat.


    Wichtig war mir, dass der Reader schön klein/handlich ist und Bücher gut lesbar darstellt. Deswegen war mir eInk wichtig.
    Weiterhin war es mir seeeeeeeehr wichtig, dass ich unabhängig von Amazonien bin. Im Internet (und auch in den Medien) gibt es gehäuft negative Berichte über Amazon, dass sie Kunden, die in "Ungnade" fallen, einfach den Account sperren. Dann gibt es keine neuen Bücher mehr für das teure Kindle... Beispiel: http://www.spiegel.de/netzwelt…-bibliothek-a-862926.html

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