Meinst Du die Alphabete in der Plottersoftware?
Ich hab einen Silhouette Cameo. In der dazugehörigen Software kannst Du alle Schriftarten benutzen die Du z.B auch in Word benutzen kannst, also alles was auf Deinem Rechner ist, das isnd ja meinst schon ein paar hundert. Außerdem gibt es im Internet tausende von kostenlosen Schriftarten. Da macht das Kaufen von Alphabeten für mich wenig Sinn.
Beiträge von Schoko
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Man hat mir erzählt
, dass Makerist auch einen haben soll.
VGDer sieht für mich wie ein Verkaufskalender aus: https://www.makerist.de/topics/makerist-adventskalender
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Und der Knopf zum an und ausstellen könnte etwas handlicher sein.
Ups, das hat einen Ein-/Ausschalter? Ist mir noch gar nicht aufgefallen, peinlich! Ich stecke es einfach in die Steckdose ... und dann wird es heiß. Da muss ich glatt nachher mal schauen.
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Ich hab auch so ein Miniteilchen. Benutzt hab ich es bisher wenig. Da ich doch immer mein Bügeleisen aufstellen muss, nehm ich dann auch fast immer das große Bügeleisen.
Ich finde so ein kleines Bügelbrett neben der Nähma praktisch, so wirklich nur als Brett, ohne Füße. Vielleicht bastele ich mir demnächst so ein Brett zusammen, dann kommt auch das kleinere Bügeleisen öfter zum Einsatz. -
Ich hab noch kein Bild, soweit bin ich noch nicht. Es gibt dann ein (eckiges) Unter- und Oberteil und einen Randstreifen, der beide Teile miteinander verbindet, ähnlich wie bei einem Bodenkissen, nur viel kleiner.
Aber eigentlich hat Crusadora das für mich schon sehr gut verständlich erklärt. So bekomme ich es hin. Hab trotzdem vielen Dank.
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Bei eckigen Utensilos schneide ich immer in einem Stück zu, da muss man keinen Boden einsetzen.
Es wird eigentlich gar kein richtiges eckiges Utensilo. Mir ging es nur um das Prinzip -- einen Rand an einen eckigen Boden anzunähen. Das passte jetzt so gut in den Thread. Sollte keine Irritationen geben.
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Hallo,
keine Angst vor dem Heften! Wenn etwas fummelig ist und leicht fehlerhaft werden kann, dann hefte ich, also nähe mit der Hand mit etwas größeren Stichen. Dann kann ich auch in einem Zug nähen und muß nicht mit den Stecknadeln kämpfen. Anscheinend möchten einige HS Zeit zu sparen, wenn sie bei so etwas das Heften weglassen. Dem ist aber nicht so.
Puh, das mit dem Heften muss ich mir nochmal überlegen. Wahrscheinlich macht es die Sache einfacher, aber ich bin ein grottenschlechter Handnäher und bei 36 Stück steigt mir das Ganze wahrscheinlich doch über den Kopf.
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Wenn der Boden eckig ist, wird das einfacher. Die Seiten kannst du dann gerade nähen und an den Ecken musst du vorher einschneiden. Der Boden liegt beim Nähen unten. Wenn du dann an der Ecke angekommen bist (NZ-breit von der Schnittkante eintfernt), lässt du die Nadel im Stoff, hebst den Nähfuß und richtest den Stoff neu aus, so dass wieder die Kanten übereinander liegen.
Was das mit dem Binding eines Quilts zu tun haben soll, ist mir aber schleierhaft. Diese Falten sind Briefecken. Das ist aber ganz was anderes.
Das klingt viel einfacher als beim runden Teil. Hab vielen Dank!
Letzteres war mir auch schleierhaft. -
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Ich hab es geschafft! Zuerst hab ich noch 2 Minifalten produziert und dann ging es ganz gut. Die ersten 24 Stück sind jetzt fertig. Ich hab jeweils 8 Nadeln gesteckt und seeeeehr langsam genäht, zwischendurch immer wieder das Füßchen hoch um neu auszurichten. Gefühlt hat es eine Ewigkeit gedauert, aber dafür ist es jetzt auch echt gut geworden. Habt vielen Dank für Eure Tips.
Den Reißverschlussfuß werde ich bei den noch ausstehenden 24 Stück ausprobieren.Und wenn alles nichts hilft, Nadel, Faden und von Hand nähen…
Da bin ich GsD drumherum gekommen, denn im Handnähen bin ich richtig schlecht.Dann schieb ich auch gleich noch eine Frage hinterher: Wenn der Boden eckig ist, wie macht ihr es da an den Ecken damit keine Falten entstehen? Ist es da besser den Boden beim Nähen oben zu haben damit man genau die Ecke trifft?
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Morgen früh sind die nächsten fällig. Ich hab noch einige liegen, die darauf warten genäht zu werden. Ich hoffe, dass ich es mit euren Tips besser hinbekomme.
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Hallo ihr Lieben,
ich habe da ein kleines Problem.
Ich versuche gerade Miniutensilos zu nähen. Der Bodendurchmesser ist 10cm. Bei bisher fünf Versuchen hab ich es nicht geschafft, den Boden faltenfrei an das Randteil zu nähen. Ich hab es jeweils mit Boden oben und unten beim Nähen versucht. Beides hat irgendwie keinen Unterschied gemacht. Wie rum näht ihr sowas an?
Außerdem hab ich ziemlich viele Nadeln gesteckt. Trotzdem ging es nicht ohne Falten ab.Sehr langsam genäht hab ich auch, damit ich such sehe wo es hingeht. 😉
Habt ihr irgendeinen Tip für mich, was ich noch versuchen kann? -
Hm, da ich eine von den "Problemfällen" bin, möchte ich dazu gern folgendes sagen: Ich glaube nicht, dass der Service von W6 generell schlecht ist. Wenn Du online eine W6 Maschine kaufst, egal wo, kannst Du die innerhalb von vier Wochen zurückgeben wenn Dir etwas nicht passt, z.b. das Stichbild. Da CeTa407 ihre Maschine bereits im April gekauft hat, hat das mit dem normalen Rückgaberecht also nichts zu tun. Ich dagegen habe meine Maschine vor Ort bei W6 gekauft und damit natürlich kein Rückgaberecht (wegen Nichtgefallens). Das gilt ja nur für Onlinekäufe. Aus diesem Grund werde ich mich in der kommenden Woche nochmal auf den Weg zu W6 machen um das Problem vor Ort zu klären. Denn eigentlich gefällt mir die Maschine sehr gut und ich würde sie gern behalten. Allerdings nur, wenn ich auch meine vorhandenen Garne verwenden kann, und nicht nur W6eigene.
Ich werde also weiter berichten. -
Ich antworte mal für Bianca. Natürlich kannst du mitten in der Naht den Stich wechseln. Aber nicht alle zwei oder drei Stiche das macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn um einen Testlappen zu beurteilen.
Achso, alles klar. Ich dachte schon, dass es da ein besonderes Problem gibt. Danke
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Weil es gerade so schön passt (manchmal glaube ich ja, w6 liest hier mit) sind seit gestern neue Videos mit Beschreibungen der Maschinen und Anleitung zum einfädeln online...
Da hab ich mir doch gleich das Passende für mich reingezogen. Informationstechnisch war nichts Neues dabei, aber man könnte verleitet sein, Deiner Vermutung zuzustimmen.
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Schoko,
... aber Einstellen muss man halt!
Hm, das muss ich ja wohl nun so hinnehmen. Ich verstehe nur nicht, warum meine N1615 da so unkompliziert war und die N8000 jetzt so ein Theater macht.
Was das angeht, hab ich echt das Gefühl, ich habe mich mit der neuen Maschine verschlechtert. Das betrifft natürlich nicht den Funktionsumfang der Neuen.
Mit der Neuen probiere, versuche ich und stelle ein - da war ich mit der Alten schon fertig mit Nähen. -
Deine Stiche sehen guuuut aus. Sehr, sehr schön!
@ Schoko:
Normalerweise sollte eine gute Maschine aber keine großen Probleme mit unterschiedlichen Fäden haben.
LG Roland
Genauso sehe ich das auch. Und mit diesem Anspruch kämpfe ich jetzt gerade noch.
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Für mich ist es normal, daß ich erst eine Probe vom Nähgut mache. Das mußte ich bei meiner Pfaff immer machen und bei meiner W6 mache ich das auch, ebenso bei meinen beiden Overlocks und bei meiner Cover.
Bei noch nie vernähten Stoffen würde ich das auch immer machen. Bei Stoffen, die ich kenne, nicht. Das musste ich bei meiner N1615 nie und da habe ich eigentlich erwartet, dass die N8000 das gleiche Ergebnis liefert. Das ist aber nicht so. Andere Garnfarbe - andere Einstellung. Erst Zickzack, dann Geradstich benötigt eine andere Einstellung als erst Geradstich und dann ZickZack. Und jedesmal nach einem Stichwechsel neu zu testen finde ich echt übertrieben.
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Hm, also dass z.B. Zick-Zack durchaus eine andere Oberfadenspannung braucht als der Geradstich ist nicht unüblich. Die Einstellung Auto ist auch trügerisch. Das ist einfach eine Spannung zwischen 3 und 4, die eben für das meiste funktioniert. Die Oberfadenspannung muss durchaus angepasst werden. Das ist auch nicht aufwändig. Wenn Du da noch unsicher bist, wäre ein Probelappen neben der Nähmaschine nicht verkehrt. Ich denke, Du wirst schnell raushaben mit welchen Einstellungen die Maschine gut läuft.
Ich wünsche Dir, dass Du Dich mit Deiner Maschine noch anfreunden kannst.
Ja, letzteres wünsche ich mir auch, sehr sogar. Denn ich finde die Maschine eigentlich total gut.
Hm, da war ich wohl zu blauäugig. Ich bin davon ausgegangen, dass bei einer Computermaschine Auto eben Auto ist, gelegentliche Korrekturen inclusive. Wobei die Betonung auf "gelegentlich" liegt.
Leider lassen sich bei der N8000 die veränderten Grundeinstellungen nicht speichern. Bei meinen normalen Baumwolltests musste ich beim immer Geradstich von 8 auf 4 stellen und beim ZickZack von 6 auf 4. Es geht von 0-20. Anderer Stoff gibt andere Einstellungen. Und diese generellen Änderungen kann ich nicht speichern.
Ich hatte ja das Problem ja auch beim Reissverschlußeinnähen. Wenn ich jedesmal vorher den Stich testen muss, hätte ich dann den Reissverschluß testweise erstmal auf Restjersey festnähen sollen? Ich teste ja wirklich schon viel um die Maschine gut kennenzulernen, aber das finde ich echt übertrieben. Beim nächsten Mal ist der Jersey etwas dicker, oder ich habe Sweat, dann geht das Ganze von vorn los. Ich vernähe eigentlich kaum mal wirklich 2 gleiche Stoffe zweimal miteinander.
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