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Beiträge von Nina0310

    also ich hab das weiße Teil ausprobiert und es geht. Meinen automatischen Einfädler möchte ich trotzdem nicht missen. ;) Aber ich sitze eben aus an alten Maschinen und da brauche ich dann mal technische Unterstützung.

    @Detlef....das mit der Pappe muss ich mal versuchen, aber bei mir geht es auch um meine operierten Hände. Die Feinmotorik lässt zu wünschen übrig. :cursing:

    Hallo Fee,

    wie ich das sehe, klemmst du den Einfädler hinter der Nadel ein. Dann führst du den Faden so wie man es auch ohne das Teil macht bis dahin und hakst es in eine Öse vor der Nadel ein und ziehst das Teil nach hinten. Du musst nur darauf achten, dass die kleine Drahtöse durch die Nadel von hinten nach vorne geht. Ist ein wenig fummelig am Anfang.

    Ich musste auch erst probieren wie es mit meinem geht, ich kann nämlich auch nicht so gut gucken. ;)


    Ich hab den hier...da muss man von vorne nach hinten....

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    Viel Erfolg.

    Ich bevorzuge Holznadeln aus haptischen Gründen, finde die Idee mit der Flexibilität gut für Sockenstrickanfänger, da die Nadeln oft am Anfang aus dem Strickgut rutschen. Das sie schwingt sehe ich kritisch. Für Menschen mit Neigung zum Karpaltunnelsyndrom oder schon Operierte denke ich nicht geeignet, müsste ich aber ausprobieren.

    Hallo,

    erst einmal...ich würde den Rest mitnehmen, aber nur, wenn es mir günstiger verkauft oder geschenkt wird. Ist es Baumwolle besonders gerne.


    Ich empfehle sich ein klares Ziel vor Augen zu setzen. Erstens sich nicht über sich zu ärgern, indem du die Einstellung dazu veränderst (z.B. ich verwende es oder spende es) oder dich zu verändern und NEIN sagen üben, dann ärgerst du dich nicht mehr und bist stolz auf dich.


    Früher habe ich viel gestrickt, konnte an Wolle nie vorbei gehen. Durch zwei Hand-OPs stricke ich nur noch eingeschränkt. Nun habe ich mir erlaubt zu gucken (mit den Augen streicheln), aber VERBOTEN Wolle zu kaufen. Und es geht. Sockenwolle habe ich noch bis zu meinem Lebensende gelagert. Und ich freue mich, wenn ich andere begleite, die ein Wollprojekt starten.


    Ebenso begrenze ich mich mit Stoffen. Ein Schrank (2 IVAR) sind Höchstgrenze für meine innere Ordnung. 4 kleine Samlakisten mit Reststücken, die unter dem Schrank stehen und 1 große Samlakiste mit Füllwatte für Bastelprojekte. Es wird erst gekauft, wenn ich ich Nachschub brauche...konkretes Projekt.


    Ich betüttel keine Kinder mehr, aber ich weiß immer was ich mit den Reststücken machen könnte. Aus meinen alten Fitzelrestestücken (unter 10x10) habe Zugluftstopper gemacht. Dazu habe ich alte Kopfkissenbezüge halbiert und diese damit befüllt. Derzeit bin ich beim 3. Kissen. Danach ist dann Stopp mit Fitzelresten (vorläufig) bis ich wieder ein konkretes Projekt habe, dass ein schwere Füllung braucht. Und ich habe mir verboten gängige Farben als Stoffrest zu kaufen. Die bleiben eh immer von anderen Projekten übrig.


    Meine anderen Reststücke verwende ich derzeit für Paper Piecing. Meine Regel: alles was kleiner als 10x10 ist geht weg. Und größere Stücke A4x140 bleiben als großes Stück in einem im Schrank bis das passende Projekt mich anlacht. Teilweise sind das schöne Stoffe von meiner Mutter, die sie in den letzten Jahren gekauft hat.


    Desweiteren spende ich aus ökologischen Gründen lieber an einen


    Kindergarten,

    eine Behindertenwerkstatt oder an ein

    Nähprojekt in meiner Nähe (Ebay-Kleinanzeigen)

    Außerdem gibt es die Herzkissenaktion für Krebeskranke.


    für Jersey

    Sternenkinder/Himmelkinder/Engelkinder (helle Farben und Kinderstoffe). In jeder größeren Stadt gibt es Gruppen, die sich über Stoffe freuen

    Frühchen bekommen Selbstgenähtes von diesen Gruppen.


    Und es gibt Bücher über Resteverwertung von Wolle und Stoffe (nein ich kaufe keine Bücher, ich leihe sie mir aus Platzmangel).


    Ich hab mir selbst Restestücke zusammengenäht und dann mit Schnittmuster ein Scherenetui ausgeschnitten. Für den Transport meiner Papier- und Schneiderschere für Nähtreffen find ich das praktisch.


    Meine Nähgruppe näht derzeit für einen Basar, da gehen dann auch mal Restestücke drauf.


    Sonst frag doch mal in deiner Kirchengemeinde / Moschee ob die Nähgruppen/Handarbeitsgruppen/Jugendgruppen haben, die Stoffe gebrauchen könnten.


    Größere Stücke weg zu schmeißen finde ich für die innere Ordnung gut, aber für die Umwelt nicht so toll.


    In diesem Sinne...passt auf eure Vorräte und die Stoffsucht auf. :buegeln:

    Also ich kann mich nicht beklagen mit meinem "dreistelligen Bereich". Nur hab ich eben noch keine Jeanshose damit genäht. Sie hat aber eindeutig mehr Wumms als eine Gemüsenähmaschine. ;)

    Bei IKEA gibt es Stoff, den man ausmalen kann und die Stifte dazu. Vielleicht nähst du Ihnen kleine Einkaufsbeutel, die sie dann bemalen können? Oder sie nähen die Taschen selber. Ich hab schon mit einem 8jährigen genäht.

    Ich trau mich bald nichts mehr zu sagen, sonst wird wieder wegen unsachgemäßer Beiträge was geschrieben. =O Ist ja keine "Fachdiskussion". In meinen Thread darf gerne vom Thema abgewichen und gemenschelt werden. Herzliche Einladung an alle bei mir darf "gekapert" werden. :*

    oh danke. Kobaltblau ist ja schön.


    Häng doch den Stoff auf einen Bügel ins Badezimmer. Wenn du dann duschst, könnten sich die Knitterfalten irgendwann legen....Es ist Taft, glaube ich. Ich hab ein uraltes megaknitteriges Stück aus den Theaterzeiten (Kostümreste) war kaum zu glätten, aber mehrfach gebügelt, dann ging das. Meine Oma hat immer 10 Minuten vor dem Bügeln mit Sprühnebel angefeuchtet und abgewartet. Sie hat alles glatt bekommen. Hast du es mit einem feuchten Geschirrtuch versucht und darauf bügeln?


    Vielleicht kennt jemand noch einen anderen Tip.

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