.... franz. Kappe ...
Was meinst du genau damit? Meine Interpretation: ein Baret. Das geht für mich zwar noch nicht als "Hut" durch, der Begriff hilft dir aber vielleicht bei der Suche nach passenden Schnittmustern im Netz.
Beiträge von Aficionada
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Meistens wird die Einlage ja auf die linke Seite des Materials aufgebraucht. Und meist hat auch ein Lackstoff eine textile Rückseite. Ohne jetzt deinen Stoff konkret zu kennen, ist ein Aufbügeln einer Einlage von links nach meinen Erfahrungen mit einem Knautschlackstoff kein Problem. Auch Bügeln von rechts ist mit einem Bügeltuch dazwischen möglich. Alles vorher natürlich immer an einem Rest ausprobieren und ggf. mit der Temperatur spielen.
Wenn dein Stoff 'ne textile Rückseite hat, ist das reine Zusammennähen übrigens auch mit normalem Füßchen zu bewerkstelligen. Nur Steppungen von rechts werden damit nicht gehen.
LG, Aficionada
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Das ist eine super tolle Idee. Einen Kurator oder auch andere Hilfe ist und war schon da. Es wollte auch das Radio zur Ausstellung kommen. Leider wurden sie während der Ausstellung nach Rastede umgesiedelt. Wir haben es aber geschafft sie wieder zurück in den Harz zu holen, was sie auch wollten. Nur wie kommt man an so etwas ran wie das Landratsamt
.Gibt es in eurer Nähe nicht einen Kunstverein?
PR-Arbeit in den Lokalmedien wäre außerdem ein Anfang. Da würde ich zunächst anklopfen, einen Bericht zu bringen ...LG, Aficionada
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Als Schriftart in Word wird Hiragana leider nicht angeboten
Du könntest dir den Font allerdings installieren: http://www.fonts2u.com/pj-hiragana.font
LG, Aficionada
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Besitzt der Jersey einen hohen Lycra-Anteil? Deine Fehlerbeschreibung klingt danach. Dann bitte wie von Anja bereits empfohlen eine Stretch-Nadel nehmen.
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Hallo Ulrike 1969,
verstehe ich das richtig, der fliederfarbene Stoff ist ein Probeteil und das "richtige" Kleid soll aus einem großblumigen Stoff sein?
Für einem großblumigen Stoff finde ich den gewählten Schnitt an sich nicht ideal. Das Vorderteil wird ja direkt in drei Teile unterteilt. Bzw. in vier, wenn man den Wickeleffekt am Rockteil bedenkt. Insofern empfände ich ja Abnäher im Rücken direkt als das kleinere Übel.
Ich kann verstehen, dass dich der Schnitt angesprochen hat. Er hat etliche sehr interessante Details zu bieten. Diese kommen aber m.E. in einem unifarbenen oder maximal kleingemusterten Stoff erst zur Geltung.
Vielleicht magst du die Schnittwahl für den großblumigen Stoff daher noch einmal überdenken.
LG, Aficionada
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Wow, ich bin beeindruckt, wie frei Schnauze du vor dich hin werkelst und überraschende Resultate erzielst.
Für die Kanten würde ich dir allerdings bei diesem Modell nach dem Schnitt der Seidenjacke zu einer Blende oder einem Beleg raten. Oder aber zu einem wesentlich schmaleren Schrägband. So viel Rundung schafft ein breites Schrägband nicht.
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Ansonsten ist es bei einem Mantel wichtig, dass das Futter unterhalb der Taille im Schnitt nach "hinten" gedreht wird. Damit es nicht immer nach vorne möchte. Wo sowas steht weiß ich auch nicht
Hallo Basti, da ich auch gerade einen gefütterten Mantel in Arbeit habe, habe ich diesen Satz mit Interesse gelesen. Aber irgendwie kann ich mir nicht so recht vorstellen, was damit gemeint ist. Wo wird das Futter wie nach hinten gedreht?
Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst.
LG, Aficionada
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Hast du diesen aktuellen Thread schon entdeckt? http://www.hobbyschneiderin.ne…ge-bei-Mantel-mit-Schlitz
Viele Grüße
Aficionada -
M.E. spricht nichts gegen BW-Batist als Futter. Aber auch ein Viskose-Futter wäre für mich OK.
Shantung-Seide ist ja nicht sooo fein ... eine 70er Nadel finde ich fast zu fein für den Stoff. Ich würde wohl zuerst ne 80er Standardnadel probieren. ... Das Geld für "Nähseide" würde ich mir sparen und mit schnödem Polyestergarn nähen.
Willst du das Teil hinterher waschen oder in die Reinigung geben? Genau so würde ich es vorbehandeln! Falls du es waschen möchtest, dann bitte Wollwaschmittel im verwenden!
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Da sind keine Falten. Allerdings musst du das ganze wie ein V annähen und darfst genau an der Mitte fast keine Nahtzugabe mehr am Ärmel haben.
Ja, so meinte ich das mit meinem Post #5. "V" ist ein gutes Stichwort!
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Und ich stelle die Nadelposition auf "unten" (soweit vorhanden) und drehe am Schlitzende die Arbeit.
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Wichtig ist meines Erachtens, zur Schlitzspitze hin immer weniger Nahtzugabe abzunähen.
LG, Aficionada
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Bei Stoff'n oder Spoonflower kann man sich Stoffe auch individuell bedrucken lassen.
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Hallo Andrea, ich bin zwar keine "Norma-Näherin", aber aus meiner Erfahrung einfach mal ein paar Gedanken:
Bei Wollstoffen kann man etwas Mehrweite durchaus einbügeln. Aber bei einem A-Linien-Rock würde ich wohl auch als Erstes auf Spiegeln der Seitennaht zum Umbruch setzen!
Wenn der Rock nicht gefüttert wird, dann würde ich auch zu einer Schrägbandversäuberung raten.
Liebe Grüße und viel Spaß mit dem neuen Rock!
Aficionada -
Naja... der Preis interessiert eigentlich niemanden wirklich - oder?
Nun ja, wenn Modedesign meine Leidenschaft ist, dann ist der Preis absolut von Interesse!
Von daher hat's meiner Meinung nach den Richtigen getroffen, auch wenn nicht alles, was er abgeliefert hat spitze war.
Für Ella und Celine wäre der Preis aber sicher eine Chance gewesen, über den Tellerrand zu schauen und sich weiter zu entwickeln.
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Ob von der Weite was vom Rücken nach vorne müsste kann ich so im Bild nicht beurteilen.
Umgekehrt. Von vorne muss was nach hinten!
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Im Rückenteil ist nicht zu viel, sondern zu wenig vom Ärmel gelandet!
Bist du sicher, dass die Ärmelmarkierung für "Seitennaht" nicht weiter nach hinten gehört? Nämlich dahin, wo die Seitennaht normalerweise liegen würde, wäre sie nicht vorverlegt?
Mach' ansonsten doch mal ein Foto von den Schnitt-Teilen mit den Markierungen. Wir kommen der Sache schon auf die Spur!
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Mit der Naht vorne meinte ich die Seitennaht von Vorderteil und Rückenteil. Die sitzt bei dieser Jacke nicht an der Seite sondern leicht versetzt vorne. Die Ärmelnaht trifft dann auf eine Markierung am Rückenteil, die dort sitzt wo sonst die Seitennaht wäre(öhm, ist das verstänglich?).
Die Markierung am Ärmel vorne trifft wiederum auf die "seitliche" Naht. Zusätzlich gibt es noch oben am Ärmel eine Markierung, die die Schulternaht treffen soll.Öh, sorry, da hatte ich etwas falsch verstanden und prompt auch gemeint, auf dem Bild die hintere Ärmelnaht vorne zu sehen.
Ich habe mir jetzt mal die TZ des Modells angesehen: http://sewing.patternreview.com/Patterns/61875 Anscheinend ist es gar kein 2-Naht-Ärmel.
Ich habe jetzt noch eine Idee, wo vielleicht der Hase im Pfeffer liegt: Bei Schnittmustern mit vorverlegter Seitennaht ist im Schnitt meistens dennoch eine Markierung, wo denn die SEitennaht quasi normal wäre.
Ich bin immer noch der Meinung, dass da irgendwas nicht stimmt. So wie der Ärmel hinten reinzieht, kann das nicht nur daran liegen, dass vorne die WEite nicht verteilt ist!
