Himbeerkuchen: vielen Dank für die Information. Was es alles zu beachten gibt, das hätte ich gar nicht gedacht. Der Händler, der die Gritzner tipmatic anbietet hat auch ein Exemplar mit IDT, da müsste ich dann aber noch etwas sparen und mit der Anschaffung warten. Wären noch einmal grob 100 Euro mehr. Gut ist auch dein Hinweis bezüglich des verstellbaren Nähfußdrucks, darauf werde ich achten.
Beiträge von diegelbekatze
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Ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass ich mir keine gebrauchte kaufen würde. Lediglich, dass ich mittelfristig an eine Neuanschaffung denke und mich gerade mal allgemein etwas eingelesen habe. Dabei stieß ich dann auf die verschiedenen Konstruktionstypen. Die Marke Elna wurde mir vor ein paar Tagen empfohlen. Ob nun neu, vom Fachhändler gewartet oder gebraucht bei Ebay und co. ist ja dann die letzte Entscheidung, erst einmal muss ich meine Prioritäten rausfinden
Vielen Dank für den IDT Tipp. Was genau ist denn der Unterschied beim Nähen mit Oberstofftransport? Grüße
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Hallo Stefan, vielen Dank für deine Einschätzung. Ich weiß gerade gar nicht, ob ich gewerbliche Links hier posten darf, aber ich habe im Internet einen Fachhändler gefunden, der die Gritzner 1035 für 375 Euro verkauft. Laut Angabe ist in der Maschine ein doppelt umlaufender Greifer konstruiert. Also knapp so in meinem Budget. Wie gesagt, bin ich da halt skeptisch, weil ich über dieses Modell nicht so viele Erfahrungen gefunden habe, wie über die Explorereihe der Elna. Kannst du denn zufällig etwas darüber sagen, wie robust die Elnas dieser Reihe sind? Langlebig und wenig Scherereien finde ich schon wichtig - bin da vielleicht auch ein bisschen vorgeschädigt.
Mit Computer-Maschinen habe ich mich so noch gar nicht befasst. Sind denn die Unterschiede da so garvierend? Dass sie leichter zu handhaben sind ist mir bewusst, aber wirklich wichtig ist mir am Ende nur das Ergebnis. Liebe Grüße in die Schweiz
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Ja, ich hatte zwei Threads eröffnet mit der Intention in einem die Gritzner zu ergründen und in dem anderen eine normale Kaufberatung zu erhalten. Vielleicht doch ein wenig unpraktisch.
Du kennst diesen Artikel also, schön Ja, ich war mir auch nicht sehr sicher wie vertrauenswürdig das ist, denn im Endeffekt ist es ja auch nur Werbung für "sein" Produkt. Aber dass dieser Doppellaufumgreifer in der Industrie verwendet wird und ansonsten nur bei Gritzner/Pfaff hat mich schon ein bisschen überzeugt. Allerdings habe ich über die Explore Reihe der Elna auch recht gute Dinge gelesen und jetzt stehe ich ein wenig zwischen den Stühlen. Hast du zufällig noch Elna-Erfahrung oder andere Empfehlungen in der Preisklasse 300-380 Euro? Liebe Grüße
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Mensch, das ging ja schnell Lieben Dank für deine Antwort. Über das Wort "verschleißfrei" habe ich mich auch etwas gewundert, aber wenn in der Industrie tatsächlich ausschließlich Doppelumlaufgreifer genutzt werden, dann scheinen sie schon robust zu sein. Hast du denn zufällig auch selbst noch Erfahrungen zu diesem Gritzner Modell? Ich habe bei meiner Suche bspw. nicht gefunden, ob die Nadelposition verstellbar ist. Allgemein zieht es mich schon ein bisschen zu der Maschine, weil man mit dem Namen Qualität verbindet, aber ich bin doch ein bisschen skeptisch, weil ich so wenig Erfahrungsberichte diesbezüglich finde. Das macht mich dann doch etwas unsicher, ob ich nicht doch besser auf ein geläufigeres Modell setzen sollte...
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Ich habe bereits unter der Rubrik "Gritzner" einen Thread eröffnet, ich hoffe es ist okay hier einen zweiten mit ähnlichem Thema anzufangen?
Da ich mit meiner Discounter Nähmaschine nicht so ganz glücklich bin, möchte ich mir mittelfristig eine neue Nähmaschine anschaffen. Es muss kein Luxusmodell sein, sollte aber schon Qualität haben. Da ich als Anfängerin im Grunde gar nicht genau weiß, worauf beim Kauf alles zu achten ist, habe ich heute mal ein bisschen rumgelesen. Dabei stieß ich auf das Thema "Greifer". CB Greifer, Horizontalgreifer, doppelt umlaufender Greifer. Glaubt man dem Beitrag den ich fand (von einem Nähmaschinenmechaniker) , dann ist die idealste Konstruktion die des doppelt umlaufenden Greifers. Diese wird scheinbar in Industrienähmaschinen verwendet, ist somit sehr solide(langlebig) und zeigt kaum Verschleiß. Sie wird wohl in allen Gritzner Modellen verwendet und bei manchen Pfaff Maschinen, soweit meine "Recherche". In meinem geplanten finanziellen Rahmen würde da die Gritzner 1035 in Betracht kommen.
Da ich eine Nähmaschine suche die auch möglichst robust sein soll, gefällt mir das ganz gut, jedoch bin ich etwas skeptisch, da ich zu diesem Modell kaum Erfahrungsberichte gefunden habe. Auch konnte ich nicht entdecken, ob sie eine verstellbare Nadelposition hat. Vielleicht habe ich nicht richtig geschaut, aber Erfahrungen bzw. Meinungen zu diesem Modell und auch zu der Theorie, dass die jeweilige Greiferkonstruktion entscheident ist, sind sehr willkommen.
Bevor ich auf die diversen Konstruktionstypen stieß, habe ich mich bei Elna umgesehen und auch schon mit der Explore-Reihe geliebäugelt. Dazu findet man auch deutlich mehr Informationen, was ja nicht zwangsläufig heißt dass sie besser ist - man hat nur ein etwas informierteres Gefühl Diese Modelle haben allerdings keinen doppelt umlaufenden Greifer und ich bin jetzt wirklich verunsichert, inwiefern dieser wirklich besser ist. Auf Langlebikeit und Qualität lege ich schon wert. Also falls jemand eine Erfahrung, Meinung, Intuition hat - dann gerne her damit
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Liebes Forum, ich bin mit meiner Discounter-Nähmaschine nicht so ganz glücklich und möchte mir mittelfristig eine neue Nähmaschine anschaffen. Da ich im Grunde noch keine richtige Ahnung habe, auf was zu achten ist, habe ich mal ein wenig im Netz gestöbert und kam so auf das Thema "doppelt umlaufender Greifer". Glaubt man der Beschreibung die ich fand, so ist dieses System sehr wichtig, da es für die Langlebigkeit der Maschine entscheident ist, da der doppelt umlaufende Greifer beinahe verschleißfrei ist. Alle Industrienähmaschinen besitzen diesen scheinbar und alle Gritzner-Modelle ebenfalls. (Er ist wohl auch in einigen Modellen von Pfaff zu finden.) Da ich neben Qualität auch Langlebigkeit sehr schätze, ist dieser Aspekt nicht ganz unwichtig.
Leider konnte ich im Internet nicht viele Erfahrungen bezüglich dieser Maschine finden. Vielleicht ist ja hier jemand, der Erfahrungen mit der Gritzner 1035 hat und mir/uns berichten kann? Lieben Dank schonmal
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Hallo gelbe Katze,
ich habe die Brother 1034 D seit gut einem Jahr, nachdem ich vorher meine Medion-Overlock von Aldi in die ewigen Jagdgründe geschickt habe. Mit der Brother bin ich zufrieden, hab sie mir auch online bestellt und kam von Anfang gut mit ihr klar. Besonders die Einfädelhilfe für den einen Greifer ist eine tolle Sache, bei der Aldi-Maschine hab ich beim Einfädeln immer Schweißausbrüche bekommen, das klappt bei der Brother mit ein bisschen Übung mittlerweile gut. Bisher hab ich nichts zu meckern, sogar einen Rollsaum hab ich auf Anhieb hinbekommen, obwohl ich da schon etwas Respekt vor hatte. Bisher hat sie auch jeden Stoff brav genommen, den ich ihr vor die Nadel geschmissen habe. Messer hab ich bis jetzt noch kein Neues gebraucht, daher kenne ich die Preise nicht. Ein gutes Overlock-Buch hilft aber trotzdem mit einigen Tipps und Tricks auch enorm weiter.
Aber an deiner Stelle würde ich auch erst mal nach einer besseren Nähmaschine schauen, evtl. auch gebraucht vom Händler, da gibt es auch online Angebote. Nur mit der Overlock kannst du - meiner Meinung nach - kein komplettes Kleidungsstück nähen, von daher wirst Du früher oder später um eine neue Nähmaschine nicht drum herum kommen...
LG
SteffiDer erste Brother-Beitrag, schön. Ich denke zwar, dass es bei mir dann doch eher die Gritzner wird, aber trotzdem gut auch mal was von der Brother zu lesen. Auf die Idee, mal nach einer gebrauchten Nähmaschine zu schauen, kam ich noch gar nicht wirklich. Werde ich vielleicht mal tun. Dass man mit der Overlock keine kompletten Kleidungsstücke nähen kann, ist mir bewusst. Früher oder später muss also eine neune Maschine her, aber da ich gerade einiges an Jersey hier habe und die S. den gar nicht mag, ich ihn doch aber gerne endlich verarbeiten würde, tendiere ich schon dazu, erst eine Overlock anzuschaffen und im nächsten Jahr die Nähmaschine zu ersetzen. Liebe Grüße
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Ich habs auch getan, war gestern beim Fachhändler um mir die 788er anzusehen und demonstrieren zu lassen und auch gleich dann eine angezahlt, damit er sie mir zur Seite stellt. Werde die Tage mal zuhause Platz machen und die Maschine dann abholen. War zwar beim Händler hier in der Stadt teurer als im Internet, aber grade bei einer Overlock bin ich froh, wenn ich einen Ansprechpartner habe, falls mal was nicht funktioniert.
Oh, da bin dann aber auf deine ersten Erfahrungen gespannt. Vielleicht kannst du ja davon (auf deinem Blog oder hier im Thread) berichten.
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Ich glaube zur Brother schreibt hier keiner was, weil sie schon in die Kategorie "Fachgeschäft" gehört. Meine Vermutung ist, dass hier im Thread diejenigen schreiben, die sich als erste Overlock auch eine günstige Internetmaschine (wobei ich aus dem Forum einige kenne, die ihre Gritzner im Geschäft gekauft haben) erworben haben und da ist es meist W6 vs. Gritzner.
Wir (Mama und ich) hatten auch keine Ahnung von Overlocks und haben das ratz fatz allein hinbekommen. Wir haben uns das Buch von Gaby Seeberg-Wilhelm dazugeholt und los ging's. Das war überhaupt kein Problem.
Sagen wir mal so, wenn du in einem Jahr das Geld für eine solide Nähmaschine im Einsteigerbereich zusammen haben könntest, dann ist es ja eigentlich egal in welcher Reihenfolge du dir die Maschinen jetzt holst. Ein Jahr ist ja recht schnell um und dann weißt du nochmal besser, was die neue Nähmaschine können soll. Aber wenn das jetzt Geld wäre, dass du erst in 2 oder 3 Jahren in gleicher Höhe wieder ausgeben kannst, dann würde ich auf jeden Fall die Nähmaschine nehmen.
Danke Himbeerkuchen für den Verweis auf das Buch, das wäre mir ja ggf. dann auch eine Hilfe. Ich tendiere dazu, wahrscheinlich erst eine Overlock anzuschaffen und dann ein bisschen Geld zu sammeln, zu sparen, mich zum Thema "Nähmaschinen" einzulesen und dann irgendwann im nächsten Jahr eine gute (Einsteiger)Nähmaschine zu kaufen, und mich bis dahin noch mit der S. durchzuarbeiten. Vielen Dank für deine Hilfe
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Ich habe auch seit zwei Jahre die W6. Ein nicht zu verachtender Aspekt dabei ist auch, dass der Ersatz des Obermessers vergleichweise günstig ist. Ich hatte mal zwei Nadeln übersehen und bin natürlich auch prompt drüber - Messer hatte dann zwei schöne Scharten und schnitt nicht mehr vernünftig. Bei W6 habe ich incl Versand für zwei Messer (damit sich dass Porto wenigstens lohnt) etwas über 20 Euro bezahlt - frag mal, was die Messer anderer Hersteller kosten, da bist Du mit einem Vielfachen dabei.
Einfädel ist eigentlich nur bei einem der Unterfäden schwierig, aber cih knote seit langem immer nur noch an, nehme die Fadenspannung weg und lasse dann die Nadel rattern bis ich den neuen Faden oben hab (die Oberfäden muss man aber abschneiden bevor sie ander Nadel landen, denn so einen kleinen Knoten der durchs Öhr passt, bekommt man nicht hin).
Nachteil der W6 ist jedoch der fehlende Abfallbehälter - ich nutze den von meiner alten Medion, der passt halbwegs dran. Ohne würde ich nicht nähen wollen, dann hat man die Fusseln doch gleich überall.Das Nähen mit der Ovi hat mir auch niemand gezeigt. Ich hatte aber schon jahrelange Näherfahrung, bevor ich das erste Mal die Ovi einer Freundin probiert habe. Das war dann recht einfach - einfädeln hatte sie mir gezeigt, den Rest habe ich ausprobiert bzw. dann auch mal in ein Buch geschaut ("Nähen mit der Overlock"). Erstes Projekt auf der Ovi war ein enganliegendes Kleid aus Pannesamt - also nicht unbedingt das Einfachste für den Start.
Danke Lizyy, das macht schon Mut, wenn man sich das alles auch gut selbstaneignen kann. Wobei du ja auch schon jahrelange Näherfahrungen hattest, was bei mir jetzt nicht der Fall ist. Ich denke, ich werde mich mal erkundigen, was die Ersatmesser für die Gritzner kosten würden - ist ja ein nicht unerheblicher Aspekt.
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Ich glaube das ist Geschmackssache und hängt davon ab, was man gewohnt ist. Bei der Gritzner kannte ich den Abfallbehälter und fand ihn toll. Für meine Babylock hab ich mir einen selbst genäht, das geht auch gut, aber wenn bei der Babylock so einer dabei wäre, wie bei der Gritzner hätte ich das schon noch besser gefunden.
Ich denke man kann mit beiden, Gritzner und W6 ganz gut nähen. Meine Nähkursleiterin hat den Kauf ihrer W6 immer bereut, aber die konnte natürlich auch direkt mit der Bernina 800DL vergleichen. Wie sie die Gritzner im Vergleich beurteilen würde, weiß ich nicht.
Man kann ja nun leider W6 und Gritzner nicht mal eben so Probenähen, sonst würde ich das empfehlen.
Bei der Gritzner fand ich cool, dass bei den meisten Angeboten 5 Füßchen extra dazukommen (die hat meine Mutter aber auch noch gar nicht benutzt. Ich hingegen hätte sie schon längst benutzt und ärgere mich, dass die bei meiner Babylock so viel Geld extra kosten).Ja, die 5 Sonderfüße sprechen mich auch an. Wer weiß, ob ich sie jemals wirklich alle brauchen würde, aber wenn man sie dann noch extra kaufen müsste wäre das schon ein teurer Spaß. Allgemein ist die W6 ja ein Verkaufsschlager von dem viele begeistert sind, aber wie schon erwähnt habe ich auch vereinzelt von Leuten gelesen, die mit ihr nicht so ganz glücklich sind. Bei der Gritzner bin ich auf sowas noch nicht gestoßen, außer natürlich auf die Anmerkung mit der ausleiernden Klappe - das wäre natürlich nicht schön. Und eine "Montagsproduktion" kann man ja immer erwischen. Es bleibt noch ungewiss, mich erstaunt, dass noch keiner was zur Brother schrieb, aber da die wirklich mein finanzielles Maximum wäre, muss sie es auch nicht unbedingt werden.
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@Miezekatze
Ja, da bin ich auch gespannt drauf Für Overlock spricht ja, dass ich momentan eher Jersey im Stofflager habe + Jerseyschnitte, dass man den Umgang mit einer Overlock auch selbst erlernen kann und dass es scheinbar wirklich zeitsparend ist. Und was dann mit der normalen Nähmaschine gemacht werden müsste, dafür würde meine jetzige herhalten müssen. Für die Anschaffung einer Nähmaschine spricht, dass eine solide Nähmaschine die Basis für alles ist und dass man mit so einer auch gut Jersey vernähen kann. Mh.Ob der vielen Grüße fühle ich micht auch schon wie `ne Schallplatte mit Sprung Also auch ein Miau zurück.
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Hallo Miezekatze,
danke auch für deine Meinung und das Mutmachen. Ich habe schon einen gewissen Respekt vor einer Overlock
Ja, dass es auf die W6 10 Jahre Garantie gibt, ist wirklich erstaunlich. Das ist schon ein nicht zu verachtender Aspekt. Allerdings habe ich jetzt auch sehr viel gute Meinungen über die Gritzner gelesen, die ja 5 Sonderfüße dabei hat (nur für den Fall, dass man mal irgendwann etwas damit machen will). Der Abfallbehälter interessiert mich dabei auch eher weniger Wie gesagt, die Qual der Wahl. Muss mir das alles nochmal in Ruhe überlegen. Oder zur Nut eine Münze werfen, ob nun Gritzner oder W6. Auf jeden Fall ja schon mal gut, dass bisher keine gravierend schlimmen Erfahrungen und Abratungen kamen. Danke dir und schönen Abend noch Die gelbe Katze
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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Zusammenfassung. Ja, ich habe den vielleicht typischen Anfängerfehler gemacht, erst einmal nicht so viel Geld ausgeben zu wollen, nur für den Fall, dass man dann merkt, dass Nähen doch kein dauerhaftes Hobby ist. Gute Vorgehensweise für diejenigen, die dann doch merken, dass Schnitte abpausen, auschneiden, heften, Schnittmuster enträtseln doch nicht so ihr Ding ist, aber blöd für die, die gerne dran bleiben wollen und dann Probleme mit der Maschine bekommen. Naja....
Ich werde mir deine Argumente nochmal durch den Kopf gehen lassen. Da ich momentan gerne Jersey vernähe, reizt mich eine Overlock schon sehr, aber vielleicht hast du auch recht und ich sollte zunächst eine "solide" Nähmaschine besorgen und darauf aufbauen. Vielen Dank für deine Meinung! g.K.
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Von der Lautstärke kann ich dir sagen, dass ich vor Jahren mal die W6 hatte (damals noch Privileg 454 D). Sie hat mich nie im Stich gelassen. Jetzt habe ich eine Babylock, die von der Lautstärke her sehr viel lauter als die W6 ist. Und die Babylock ist im höheren Preissegment angesiedelt. Bisher hat sich hier aber noch niemand beschwert, wenn ich abends nähe.
LG Heike
Danke für deine Erfahrung mit der W6. Ist zwar OT, aber der Nachbar und ich wohnen in einem ausgebauten Dachboden mit je einem Zimmer und dünner Wand. Ich höre, wenn er seinen Kühlschrank schließt und er hört, wenn ich auf leiseste Art die Gitarre zupfe oder Suppe pürriere, dementsprechend wäre ein etwas leiseres Modell schon parktisch Wie ist denn das Einfädeln bei der W6? Die Gritzner hat ja scheinbar eine bunte Anleitung auf der Maschine, was ich mir hilfreich vorstelle. Und wie oft musstest du das Messer wechseln lassen? Nach allem was ich gelesen habe, ist eine Babylock vom Comfort und der Qualität her. natürlich ein Traum - aber nicht in meiner Preisklasse:) Stelle ich mir dennoch sehr angenehm vor. Liebe Grüße, die gelbe Katze
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"Ich kann mich den Antworten von essticktsichschön anschließen. ich habe auch selbstständig das Nähen mit der Overlock beigebracht. Mit ein bisschen Übung geht alles :)"
Oh, das klingt gut. Das macht ja Mut. Ja, meine aktuelle Maschine mag Jersey gar nicht und ich mag Jersey momentan sehr, sodass mich eine Overlock mächtig reizt. Natürlich hab ich vorher auch schon ein bisschen gelesen, wie eine Overlock näht und was nicht geht, aber ich denke immer, dass da bestimmt noch mehr nicht geht Der Aspekt zum Thema Lautstärke ist gut, wir haben hier im Grunde null Dämmung und ich möchte die Nachbarn auch nicht zu sehr strapazieren. Dass eine Overlock natürlich nie leise ist und immer etwas lauter ist ja klar, aber vielleicht wäre die Leiseste von den Lauten eher meins. Natürlich nur, wenn die dann auch gut ist. Lieben Dank dir für die Hinweise! Die gelbe Katze
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Himbeerkuchen, das hilft mir schon weiter. Ich vernähe gerade vorzugsweise Jersey und elastische Stoffe, weswegen ich auch hauptsächlich auf das Thema "Overlock" stieß, denn meine einfache Nähmaschine mag Jersey nicht sonderlich. Allerdings werde ich sicher in Zukunft auch mal mehr mit Webstoffen machen wollen, weswegen dein Rat diesbezüglich sehr gut ist. Das ist sicher bedenkenswert. Vielleicht könntest du noch kurz was zu deinen Erfahrungen bezüglich der Gritzner schreiben (wie das klingt) und vielleicht auch bezüglich einer soliden Elna. Bei normalen Nähmaschinen weiß ich nur, dass ich die mit dem S am Anfang zukünftig gerne meiden würde, sofern es nicht die Uraltmodelle sind. Grüße von der gelben Katze
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Liebe Alexandra, vielen Dank für deine Antwort
Ja, das Einfädeln macht mir auch etwas Angst. Hat ja wahrscheinlich auch alles etwas mit Logik zu tun und logisches Denken ist nicht gerade meine Stärke. Aber wenn die Näharbeiten dadurch wirklich schneller voran gingen, wäre es ja durchaus die Kopf- und Frimelarbeit wert Die W6 hatte ich ja auch ins Auge gefasst, was mich allerdings etwas skeptisch macht, ist dass manche sie mit mangelhaft bis schlecht bewerteten. Das impliziert dann irgendwie, dass in der Produktion vielleicht nicht alles ganz glatt lief und man u.U. auch eine "Montagsmaschine" abkriegen könnte. Andererseits ist sie ja auch ein Bestseller. Schwierig, die Qual der Wahl
Vielleicht könnte noch jemand anmerken, was eine Overlock alles NICHT kann. Das wäre vielleicht ganz hilfreich. Nach meinen "Recherchen" kann sie keine Knopflöcher und keine Reißverschlüsse einnähen. Gibt es sonst noch etwas, was mit einer Overlock nicht geht? Liebe Grüße, die gelbe Katze
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