Ich finde schon seit geraumer Zeit, das die gute alte BURDA sich zu einem werbelastigen Modeheftchen (hier für teure Stoffe) gewandelt hat.
Selten finde ich einen Schnitt, der wirklich besonders ist.
Ganz viele gerade Röcke, Hüllenmäntel und Shirt. Auch volkommen altagsuntaugliche DInge wie riesige Capes oder haufenweise halbnacktes im Winter kommen immer wieder vor. Irgendwie sind in jedem Heft sehr ähnliche Schnitte. Die wenigen Veränderungen hat man doch , als nähende zumindest, ohnehin schon im Kopf.
Ganz übel für die größen ab 42 - viele Modelle nicht größer, das Designerteil nie. Ich finde das diskriminierend (grosses Wort, ist aber so) , die paar Modelle, im Heft sehr begrenzt, immer sehr ähnlich und aus 2 Schnitten 10 MOdelle gemacht.
Auf der Burdaseite heisst es zu Kritik immer, es gäbe ja noch den Katalog.Ziemlich bescheuterte Antwort, wenn man eine Zeitschrift verkaufen will.
Beiträge von tonflügler
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... ist hier zu finden.
Kann mich da einigen "Vorschreiberinnen" nur anschliessen.
Ich finde es nahezu nverantwortlich, solche klapperdürren Models abzulichten.
Natürlich gibt es verschiedene Figuren , auch solche ,aber hin und wieder etwas Abwechslung wäre glaubwürdiger.
Es soll tatsächlich auch sehr schlanke Frauen geben, die Busen haben oder eine Taille.
Wie soll ich meiner 17 jährigen Tochte klar machen, dass sie mit 1,75 und einer KLeidergröße 38 durchaus toll aussieht, wenn sie im Vergleich zu diesen Models aussieht wie ein plus-size -Model???
Und für mich als Nähende ist es keine Hilfe, wenn ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, wie so ein Teil an einer "normal" geformten Frau aussieht.
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