Oh, hi Flowerchen. Gute Maßnahme! Ich freu mich.
Beiträge von Faehwin
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...Aber danke Doro für den Tipp mit der Messe. Die hätte ich so doch glatt verschlafen.
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Ausgerechnet der 22. ist bei mir leider ungünstig, weil ich am nächsten Morgen SEHR früh nach Rothenburg ob der Tauber fahre und vorher noch viel zu tun habe. Aber grundsätzlich natürlich gerne. Man könnte sich ja auch einfach mal zum Kaffeetrinken irgendwo treffen und dann überlegen, ob und wie man die Runde auf einen richtigen Nähtreff ausweitet?
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Das ist wirklich eine schöne Idee mit der Moderatorenvorstellung. Es ist immer gut, mehr als nur anonyme Nicks im Forum zu sehen, sondern eine Vorstellung davon zu haben, wer hier 'am Drücker' sitzt. 100 Sympathiepunkte für euch!
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...die Frage hatte ich hier gestellt, bevor ich den Rems-Murr-Nähtreff überhaupt entdeckt hatte.
Aber ich freue mich, dass so viele (Fast-)Schwaben doch hier sind.
Zum Rems-Murr-Nähtreff (Das ist ganz nah bei Stuttgart!) habe ich mich ja jetzt angemeldet und freue mich schon sehr. Was ist denn mit den anderen? Wäre das nicht auch was für euch? Besteht darüber hinaus überhaupt Interesse an einem weiteren Schwabentreffen? Und wenn ja... wie und wo? -
Moah, ihr seid ja allerliebst.
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Hallo milagina,
haegars Datenbank-Tipp ist tatsächlich der Knaller.. allerdings finde ich die Jacke nicht richtig zu diesem Modell passend und für meinen Bruder wäre die Maßtabelle gar nicht ausreichend.
Und tausend Dank für den Burda-Tipp! Wie es der Zufall will, ist genau diese Ausgabe gerade auf ebay erhältlich und ich werde zuschlagen. Auch das Schnittmuster wird meinem Bruder einen Tick zu klein sein, aber vergrößern geht immer und zumindest hat es die richtige Kragenform usw. Ich habe in den Weiten des Netzes eben dieses Modell auch ohne Gürtel genäht gefunden: http://www.flickr.com/photos/3…199369836/in/photostream/ ... vor allem die Proportionen von Kragen etc gefallen mir sehr gut. Ich denke, das ist eine sehr gute Lösung. Mein Japanisch ist nämlich etwas eingerostet (auch wenn ich es tatsächlich eine Zeit lang studiert habe... ;))
Also tausend Dank dir! Ich erkläre mein Problem hiermit für gelöst.
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Herzlichen Dank für den hervorragenden WIP. Das war lehrreich und interessant.
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Hallo Aficionada,
vielen Dank, das ist sicher eine tolle Sache! Allerdings kann ich die Bilder im anderen Forum nicht öffnen, da ich dort nicht mehr registriert bin...
Ich habe jetzt aber einen Plan. Ich werde zwei Kaufschnitte miteinander kombinieren und dann am lebenden Objekt die nötige Feinabstimmungsarbeit leisten. Tschakka! -
Danke Basti!
Der hier scheint mir doch passend. http://www.burdastyle.de/burda…maentel_pid_233_5096.html -
Andererseits.. wenn ich sowieso basteln muss, spricht ja auch nichts dagegen, den Kragen eines Damen-Trenchcoats als Vorlage zu nehmen. Ne?
DAS sieht doch sehr ähnlich aus! Nur natürlich spiegelverkehrt.
http://www.burdastyle.de/burda…maentel_pid_233_5096.html -
Tja, bisher ist das aber der beste Fund. Wenn niemand irgendwelche Herren-Special-Burdahefte im Schrank findet (ich hab keine..), oder eine andere zündende Idee oder Hilfe hat, dann wird es halt der Kragen von dem Burdamantel. Da könnte man doch auch versuchen, so einen Steg dazwischen zu basteln.
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Ich bin hier langsam am Verzweifeln. Es muss doch irgendwo einen klassischen Herren-Trenchcoat-Schnitt geben! Ich suche und suche...
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...der Kragen von diesem Mantel würde doch besser zur Manufactum-Jacke passen, oder?
http://www.simplicity.com/p-79…da-style-coat-jacket.aspx -
Hallo haegar,
vielen Dank für dein Feedback. Ich bin erstmal beruhigt.
Mein Bruder hat übrigens schon ziemlich genau deine Gardemaße, wenn ich das mal so vergleiche. *G*
Das mit den Krägen macht mich jetzt aber nervös. Ich habe schon gehofft, die Kragenform einfach ändern zu können. Ich kenne mich mit Trenchcoat und anderen Jackenkrägen nicht besonders aus, ich fürchte, da brauche ich dann definitiv Hilfe, und sei es erstmal eine Erklärung für Dumme.Übrigens war mein Bruder selbst bei der Marine und schwärmt da immer wieder von seinem Überzieher *G* den er leider leider, naiv wie er war, am Ende des Wehrdiensts wieder abgegeben hat. Er hatte da also die selben Bilder im Hinterkopf. Volltreffer.
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Hallo liebe Mitschneiderinnen,
mein Bruder wünscht sich eine Lodenjacke in diesem Stil: http://www.manufactum.de/herre…-loden-p1462434/?c=195311 diese hier ist zwar genial, aber... nicht günstig.
Und da will ich ihm natürlich aushelfen.
Ich suche nun ein Schnittmuster, das diesem Modell möglichst nahe kommt. Details wie Taschen/Deko sind dabei natürlich zweitrangig. Wichtig wäre mir vor allem der Kragen und eben die zweireihige Form.
Ich habe bisher nur ein einreihiges Jackenmodell von Kwiksew (http://kwiksew.mccall.com/-products-19821.php?page_id=3344) gefunden, das auch nur ansatzweise in Frage kommt. Die Teilungsnähte vorne wären mir egal, die könnte man ja auch unterschlagen... aber die überschnittenen Schultern gefallen mir da nicht so richtig.
Habt ihr einen heißen Tipp für mich? Oder läuft es doch darauf raus, dass ich an der KwikSew-Jacke vorne ein wenig Verbreiterungsarbeit leisten muss? Ein bisschen Umbauarbeit traue ich mir ja durchaus zu, aber die Arbeit mit den Ärmeln würde ich mir ja gerne abnehmen lassen.Ganz lieben Dank im Voraus!
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Hach... ich sollte sowas gar nicht laut schreiben, aber langsam komme ich ja tatsächlich in die Versuchung, auch mal zu quilten. Ich hätte ja gerne eine schöne Tagesdecke und Kuscheldecken fürs Sofa gehen ja auch immer.. und.. und... ich hör jetzt auf und schaue lieber weiter zu. *räusper*
Ich mag deine Farbauswahl sehr und was du bisher gemacht hast, sieht sehr, sehr schön aus! -
Ich überlege ja gerade sowieso, das Stricken zu lernen... Irgendwann muss ich mir dann auch mal die Zeitschrift kaufen, die so heißt wie ich.
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Der Reißverschluss ist eine sehr SPÄTmittelalterliche Verschlussart. Jaja.
Mit der Selbstkonstruktion nach diesem Grundschema ist man auf jeden Fall 1000mal historischer unterwegs, als mit jedem Fertigschnitt. Denn auch solche Sachen wie eine freihand gepfuschte Armkugel kommen der tatsächlichen Nähpraxis immer noch näher, als alles starr vorgegebene. Der Unterschied ist eigentlich nur, dass man das, was bei uns als Armkugel durchgeht, früher mit kleinen Armzwickeln zusammen gefrickelt und dann eben am Körper zurecht geformt hätte. Letztendlich ist es aber dasselbe: Ein Annähern an die bequemst mögliche erprobte Form. Vor allem, wenn man sich mal eingehender mit Originalfunden beschäftigt wird klar, dass die Näherei im Mittelalter vor allem eines war: pragmatisch. (Und Reißverschlussfrei. ;)) -
Das sieht ja sehr gemütlich aus, ich hab mich gleich mal fürs nächste Treffen angemeldet. Wie läuft das denn immer ab? Muss man als Neuling irgendwas wissen/beachten?
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