Beiträge von Kerstin***

    Ich weiß, dass ich Erfahrungen habe mit dem Einfädeln. Deshalb möchte ich jetzt nicht als Maßstab gelten.
    Dennoch möchte ich berichten, dass das Einfädeln aller 4 Fäden nach 3 min erledigt war.
    Ich habe sämtliche Fäden erneuert und es war ausreichend, die Beschreibung der Maschine zu folgen.
    Soll ich das als Video zeigen?


    Liebe Anne, würdest du ein Video bitte, bitte zeigen!
    Vielleicht kann ich damit meine Angst vorm Einfädeln überwinden :rolleyes:

    Das mit dem Einfädeln ist doch gar kein Problem. Einfach die Fäden an den Konen abschneiden. Faden aus den Nadelöhr nehmen. Die neuen Fäden anknoten und durchziehen. Nadeln wieder einfädeln. Fedisch!!!!!!!:D


    Und wenn mal ein Faden reißt, schicke ich dir die Maschine :D


    Ich sitze doch schon mit meinem Handbuch hier rum und versuche mir die Einfädelwege zu merken, aber mir wird dabei immer schwindelig und das Herz beginnt zu rasen :eek:

    Warum zieht ihr euch eigentlich so am Freiarm hoch? Diesen zu benutzen ist doch kein muss, man kann aber. Und ich WILL ;)


    Da ich eh keine Alternative zur Gritzner gefunden habe, Juki und Baby lock sind mir definitiv zu teuer für meine Zwecke, werde ich sie mir nach Überwindung meiner Angst bestellen. In meinem Bekanntenkreis halten sie mich eh für bekloppt, dass ich für etwas Geld ausgeben möchte, das ich auch mit einer Schere machen könnte :rolleyes: Sie haben ja auch Recht, aber bei mir steigt gerade das "Haben will" ganz stark an :o

    Och Marion, ich habe keine Händler in der Nähe und ich kaufe viel lieber im Internet. Ganz bequem von Zuhause ;)
    Eigentlich spricht ja absolut nix gegen die Gritzner 788, besonders der Preis gefällt mir! Noch bin ich aber nicht ganz Sicher, ob ich wirklich eine Overlock möchte/ brauche und die Angst vorm Einfädeln kommt noch dazu :skeptisch: Aber bevor ich mir einen Bernina Nähschneider anschaffe, bräuchte ich erst mal eine andere Nähmaschine, denn mein Ninchen ist zu alt und die Overlock kostet keine € 100,- mehr und hat natürlich viel mehr Möglichkeiten, die ich jetzt zwar nicht bräuchte, aber später bestimmt


    Im Bekanntenkreis hat keiner eine Overlock, nur normale Nähmaschinen und die modernste davon ist meine 30 Jahre alte Bernina 930 Record :D


    Mit dem Freiarm der Overlock passt schon. Ich nähe nicht für Kinder, sondern nur für mich. Und wenn er wirklich zu breit sein sollte, zwingt mich ja keiner ihn zu nutzen. Dann kann ich immer noch "normal" nähen ;)

    Naja Singer ist eben nur noch ein Name. Eigentlich steht hinter der ursprünglichen Firma eine lange Tradition, aber der Name wurde verkauft und genau dieser allein scheint den jetzigen Eigentümern wichtig zu sein.


    Das gilt dann aber auch für Pfaff und Husquarna, die gehören mit Singer zu VSM. Und am Kundenservice hat sich offensichtlich nichts geändert, Anfragen werden einfach nicht beantwortet. Auch nicht nach Monaten

    Ich wollte keine Diskussion, sondern einfach gerne wissen, wozu man (an der Overlockmaschine) einen Freiarm braucht, für welche Arbeitsschritte, die ich nicht kenne, aber gerne kennen würde.


    Ich war ja noch nie an einer Overlock, stelle mir das nähen (oder heißt das locken?) der Bündchen mit Freiarm wesentlich einfacher vor, eben wie bei einer Nähmaschine.


    An der Nähmaschine BRAUCHE ich auch einen Kniehebel und den Freiarm, andere nähen ohne das Zeug trotzdem besser als ich ;)

    Hallo Kerstin,


    laut Internet soll es demnächst die Juki MO-1000 geben, auch eine Overlock mit Einpuste-Verfahren.


    Nicht demnächst, die gibt es seit 2 Wochen ;)


    Ich bräuchte normalerweise überhaupt keine Overlock, ich möchte einfach nur die Nahtzugabe ordentlich geschnitten haben, in meiner Hektik habe ich nämlich auch schon (öfters :rolleyes:) in die Naht geschnitten. Der Bernina Nähschneider wäre ja meine erste Wahl, aber ich habe bisher noch nichts dazu gefunden, wie er bei Jersey funktioniert. Dass der Brother Kantenschneider das nicht kann, weiß ich, aber die 2 Geräte lassen sich ja schlecht miteinander vergleichen

    Tretmaschinen sollte man gleichmäßig treten. Viele schwören dabei auf Musik. Kann ich bestätigen.


    Cool!!! :applaus:


    Ich habe ja auch eine Tretnähmaschine (Gritzner), aber ich bekomme das mit dem Treten absolut nicht hin:o Meine Nachbarin dagegen, kann wunderschön mit ihr Nähen.


    Welche Musik eignet sich den am besten? Techno oder Beethoven? :rofl:

    Viel wird Deine Suche vermutlich nicht ergeben, die Gritzner 788 ...


    Das Handbuch der Gritzner habe ich mir gestern bereits ausgedruckt ;)
    Mir macht das Einfädeln aber Angst, auch wenn die Gritzner eine Hilfe für den unteren (?) Greifer hat. Ich bin mir absolut nicht Sicher, ob ich das je schaffen werde :o


    Warum glaubst du, dass du einen Freiarm brauchst? Was willst du damit machen?


    Warum haben Nähmaschinen einen Freiarm, 1000 Zierstiche, Fadenabschneider und noch tausend anderen Schnickschnack, wenn man doch mit Omas Tretnähmaschine genauso gut nähen kann? :D
    Es gibt eben immer jemand, der genau DAS möchte und es deshalb kauft ;)

    Hm, ich habe nur "Wavestich" bei Google eingegeben, und hatte haufenweise Treffer.
    Es ist ein wellenförmiger Stich, den man als Zierkante verwenden kann.


    Ich hatte auch gegoogelt und kam immer wieder nur auf die Beschreibung der Maschinen, nicht zu Fotos :doh:


    Vielen Dank, jetzt weiß ich, dass ich das nicht bräuchte. Nun gehe ich weiter Overlocker suchen, die einen Freiarm haben UND mir das Einfädeln abnehmen


    Ich war bereits 3 x beim Händler, nicht weil ich so dusselig bin, sondern weil die Maschine so viele Möglichkeiten hat die ich auch nutzen möchte, ich froh bin einen Ansprechpartner zu haben und anzurufen.


    Diese Möglichkeiten habe ich doch auch wenn ich im Internet kaufe :confused:


    Ich habe nur eine einfache mechanische Maschine gesucht und ich kam direkt mit ihr klar. Ok, Bernina hat auch Benutzerhandbücher, die einem wirklich alles erklären, aber ich lese nach 2 Jahren immer wieder darin und finde jedes mal was neues, das ich vorher überlesen hatte oder ich brauchte das einfach noch nicht.


    Wenn ich technische Fragen habe oder gar etwas selbst reparieren möchte, steht mir mein damaliger Verkäufer jederzeit zur Verfügung (auch via Skype). Zwar kein Händler, aber der beste Bernina Mechaniker den die Schweiz zu bieten hat :D


    Wenn es doch ein Neukauf sein soll, würde ich meine Auswahl auf 3-4 Maschinen reduzieren. Ich hab mir damals eine umfangreiche Mappe mit allen Informationen aus dem Internet zusammengestellt und mir dann 2-3 zum Probieren rausgesucht. Es ist auch hilfreich, wenn man weiß in Hinblick auf was man die Maschinen vergleichen möchte (z.B. Jersey nähen) und entsprechenden Probestoff dabeihat.


    Das empfiehlt sich nicht nur beim Neukauf, sondern wäre auch bei gebrauchten Maschinen von Vorteil ;)


    Es liest sich zwar lustig, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass man eigentlich noch gar nicht so genau weiß, was man überhaupt will. Hauptsache Nähmaschine ...

    Ausserdem würde ich Dir dringend zu einem Kauf mit Einweisung bei einem Händler vor Ort empfehlen.


    Warum nur wird das immer wieder empfohlen?


    Man findet im Internet so viele Infos, durch die vielen Vorstellungen der Maschinen ist es doch eigentlich wie bei einem Händler, außer, dass ICH nicht vom Verkäufer zu der Marke, die er führt, "überredet" werde. Ob einem die Maschine liegt oder ob man flexibel genug ist sich auf verschiedenes einzulassen, merkt man doch eh nicht bei einem Probenähen, sondern erst zuhause.


    Ich habe meine Nähmaschine ohne Nähkenntnisse im Internet (gebraucht) gekauft, habe durch die Bedienungsanleitung und dem Internet das Nähen begonnen und bis heute (nach 2 Jahren) keine verlangen nach Händler oder Beratung. Die Beratung ist hier viel besser (und ehrlich)! ;)

    Ja, ganz früher mal konnte man das tatsächlich verstellen, aber später wurde gespart und dann hatte das eben nicht mehr jede Nähmaschine. Und trotzdem konnte man in den 70ger und 80ger Jahren T-Shirts nähen ohne dass sich der Stoff gewellt oder verschoben hat. Heute muss allerdings alles schnell, schnell gehen und eine Maschine muss alles können, dabei wären die alten Tretnähmaschinen eigentlich ausreichend (sofern man sie bedienen kann) :D

    Früher gab es auch keinen Obertransportfuß oder verstellbaren Nähfußdruck und trotzdem konnten diese Stoffe genäht werden. Man muss dann eben langsam nähen und nach jedem Stich (oder jedem zweiten) den Nähfuß lüften, damit sich die Stoffe nicht verschieben.

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