Beiträge von Kerstin***

    Meterware wirst Du unter dem Namen nicht finden, weil Hersteller das nicht wollen.


    Habe es aber gefunden ;) Nur möchte ich ja kein Goretex sondern Flexothane. Da aber bis jetzt keiner etwas dazu weiß, werde ich mich wohl weiter gedulden müssen bis der Hersteller sich meldet (oder ich nerve so lange BIS er endlich antwortet :rolleyes: )

    nicht jeder Funktionsstoff darf in einem Stoffladen so heißen, wie beim fertigen Textil. Das ist leider so.


    Goretex ist Goretex, Sympatex ist Sympatex und Flexothane ist einfach Flexothane. Wenn sich die Stoffe anders schimpfen, haben sie vielleicht ähnliche Eigenschaften, sind aber auf keinen Fall identisch.


    Der Hersteller hat sich immer noch nicht gemeldet. Wie lange dauert es nur, bis eine Anfrage mal dem richtigen Land zugeordnet wird :rolleyes:

    Naja, ich dachte, eine Regenhose muss ja vielleicht auch nicht zwangsläufig elastisch sein ;) (meine ist es nicht)


    Doch, das muss sie. ;)
    Ich habe die Faxen dick, ständig mit Hosen zu kämpfen, die man bei jedem kleinen Kletterakt erst zurecht rücken muss damit sie nicht platzt. Also, ich bin kein Extremsportler, gehe mit meinen Hunden aber über Stock und Stein und da fände ich es eben sehr bequem, wenn die Hose das auch mitmacht.


    Wenn es jetzt nur um die Wasserundurchlässigkeit gehen würde, wäre die Suche einfacher

    Fertige Textilien kommen mit dieser Bezeichnung in den Verkauf, warum sollte das mit Meterware anders sein? :confused:


    Ich möchte auch nicht irgend einen Stoff der mich trocken hält, sondern diesen speziellen. Bei Jacken wird die wirklich absolute Wasserundurchlässigkeit gelobt (auch nach Stunden), kombiniert mit der Atmungsaktivität + Dehnbarkeit ist das doch super für Regenhosen. Welcher Stoff könnte mir das denn noch alles bieten? Alternativen sehe ich mir sehr gerne an ;)

    Irgendwie fehlt mir bei den Stoffen eine genaue Beschreibung. Aber da dort nichts von Flexothane oder Dehnbarkeit steht, ist das auch leider nicht das richtige


    Ich hatte ja auch den Hersteller angeschrieben, aber immer noch keine Antwort erhalten, ob und wo ich als nicht gewerbetreibender den Stoff kaufen kann :(

    Guten Morgen,


    könnte mir bitte jemand sagen, ob und wenn ja, wo man Flexothane als Meterware kaufen kann?
    Mit meiner Suchmaschine finde ich immer nur fertige Textilien, aber nicht den Stoff :confused:

    Ihr müsst doch hier nicht ständig mit dem Finanzamt "drohen", dass man mit Halsbänder nähen nicht reich wird, dürfte jedem klar sein! Das Wissen, wie das ganze gehandhabt wird ( Kleinunternehmen § 19 UStG, Verpackungsverordnung, etc.) kann man ja ganz leicht in Erfahrung bringen ;)


    Eigentlich ging es doch nur darum, ob die genannten Maschinen für den Zweck geeignet sind und das konnte ja bereits mit NEIN beantwortet werden, Alternativen wurden genannt und nun liegt es an Nähkind die richtige Wahl zu treffen!

    Also ja ich möchte doch mehr "herstellen" nicht nur 1,2 Stück. Ich möchte einen kleinen Hoppy"laden" (online) machen (dawandamäßig) Also die Maschine wird dann jeden Tag in Benutzung sein, so min. 4 Std+/ Tag.


    Du wirst den Tipp bekommen, dass das für eine Haushaltsmaschine NICHT geeignet ist, was ja auch im Grunde stimmt. Allerdings gibt es ältere/ alte Maschinen die das durchaus können. Dafür musst du dich bei den alten Pfaff umsehen (gibt aber so gut wie keine Ersatzteile mehr) oder bei Bernina (830 o. 930), die kosten dann aber auch einige hundert Euro, aber es gibt noch Ersatzteile. Bei Pfaff weiß ich es nicht, aber Bernina näht durch dick UND dünn

    Genau aus diesem Grund bin ich bei Bernina gelandet und werde es auch bleiben, auch wenn zig Hersteller neue Computermaschinen für weniger Geld anbieten, weiß ich bei den alten Damen was ich habe. Und sehr wahrscheinlich werden sie die eine oder andere neue Maschine überleben ;)


    Ich denk halt, als Landwirtin hat man auch nicht die Zeit, sich stundenlang mit irgendwas rumzuärgern, weil es nicht funzt. Da muss man hinsitzen und das muss laufen.


    Ich lebe zwar auf dem Land, bin aber keine Landwirtin und ich sehe das ähnlich. Zwar hätte ich Zeit zum fummeln und probieren, aber leider nicht die Geduld :o Entweder die Maschine näht was ich ihr vorsetze oder sie fliegt aus dem Fenster!


    Ich nähe noch nicht lange (1,5 J.) habe aber 9 Monate gebraucht bis ich mich ENDLICH mal für eine Maschine entschieden hatte :rolleyes: Ich habe mich bewusst für eine alte Bernina entschieden (930 Record) und diesen Kauf bis jetzt nicht bereut, obwohl ich nie probegenäht oder die Maschine in Natura gesehen hatte. ;) Allerdings steigen die Ansprüche und ich hätte gerne eine Maschine die etwas mehr kann, sich komfortabler bedienen lässt. So, wie es zur Zeit aussieht, wird es wieder eine alte Bernina (1230), sie hat alles was ich brauche. Meine Nähkünste rechtfertigen nicht den Kauf einer Maschine von einigen tausend Euro, auch hätte ich das Geld überhaupt nicht :( Vielleicht steigen mit den Jahren weiterhin die Ansprüche, wer weiß, aber die 2 alten Berninas werde ich mit ins Grab nehmen, das steht fest!

    Ich würde mich da nicht verlassen wollen auf Aussagen wie "im gleichen Werk produziert wie" oder "XY-Klon".


    Die W6 Maschinen sind keine wirklichen Klons von anderen Maschinen. Sie haben Übereinstimmungen mit anderen Maschinen (deshalb mache ich mir auch keine Sorgen um Ersatzteile, irgendwas wird schon passen :D), werden aber nach Vorgaben von den jeweiligen Firmen gebaut. Ich weiß nicht wie viele Nähmaschinenfabriken es gibt, dass Brother, Janome und Juki für andere Firmen, nach deren Vorgaben bauen, ist mir aber bekannt. Jede Firma gibt vor welche Materialien verarbeitet werden sollen, deshalb haben die W6 Maschinen viel Metall und z.B Singer viel Plastik im Innenleben. Auch wenn die Maschinen äußerlich gleich aussehen, sagt das ja nichts über ihre Qualitäten oder Schwächen.
    Die Stickmaschine von W6 gibt es ja auch sonst bei keiner Firma in dieser Art und Weise, deshalb sind alle Spekulationen relativ sinnfrei. Hier hilft nur abwarten, Tee trinken und andere testen lassen


    Die W6 Nähmaschinen finde ich z.B. von den Beschreibungen und dem Preis toll, aber wenn ich dann lese, dass sie Jersey nur mit Hilfsmittel nähen können oder Probleme mit dem übernähen von dicken Jeansnähten haben, dann sind das für MICH nicht die richtigen Maschinen, während sie für andere das Non plus ultra sind. So werde ich auch die Stickmaschine beurteilen, wenn es für meine Bedürfnisse passt, darf sie einziehen, wenn nicht, fange ich an mit der Hand zu Sticken oder warte bis ich die passende Maschine gefunden habe! ;)

    Mit den Stichanzahl steht in der Beschreibung von der N 6000


    Ich finde die Anzahl der Stiche ausreichend. Wenn man sich die ganzen Stickmotive ansieht, haben die doch eh keine 10000 Stiche und wenn man ein Motiv wegen der Größe teilen muss, teilt man damit auch die Stiche.


    Natürlich gibt es bessere Stickmaschinen, keine Frage, aber für MICH, die ich wirklich nur mal ein Halsband, ein Handtuch oder den Kragen meiner Jacke besticken möchte, ergibt es aber keinen Sinn tausende von €uros dafür auszugeben. Dann könnte ich besser mein Geld komplett sparen und lasse mir meine Sachen besticken ;)


    Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich mir lieber eine Stickmaschine kaufen, die mit mehreren Nadeln arbeitet. Ein Profigerät eben, dann kann man auch Flächen von 1200 x 350 mm ohne Versatz sticken :D

    wie lange lasst ihr testen?


    fünf Jahre und dann schauen, ob es Ersatzteile und Erweiterungen dazu gibt?


    In 5 Jahren gibt es doch schon längst zig andere Modelle bei W6 :rolleyes: Über Ersatzteile mache ich mir keine Gedanken, die Maschinen werden doch eh bei Janome oder Brother gebaut, wie z.B. die Bernette auch und da fragt auch niemand nach den Ersatzteilen oder wie lange die Maschinen halten!


    Ja, die Tests sind dann für mich beendet, wenn ich einige gute Ergebnisse auf verschiedenen Stoffen gesehen habe, der Versatz nicht sichtbar ist und das seperat erhältliche Programm wirklich ganz einfach aus einem Foto eine GUTE Stickdatei machen kann (ohne dass ich sie tagelang bearbeiten muss) Und, für mich das Wichtigste: Die Ergebnisse sollten nicht nur von einem Profi kommen, der doch ganz andere Tricks und Kniffe auf Lager hat als ich Laie, sondern, ich möchte auch Ergebnisse von Stickanfängern sehen!


    An der Nähmaschine bin ich übrigens NICHT interessiert, ich würde nur damit Sticken wollen

    Jetzt habe ich mal alles durch, aber irgendwie habe ich das System der Einfädelhilfen - trotz Fotos - nicht wirklich verstanden :o


    Zumindest habe ich aber die Handicap Nadeln gefunden, die es wenigstens als Universalnadel der Stärke 80 gibt (90 klappt ja noch ohne Hilfe). Schöner wäre es natürlich, wenn man die auch als Stretch- oder Jerseynadeln in 70 bekommen könnte *seufz*

    Ich glaube, den Versatz wirst du immer sehen, wenn du das Stickmotiv teilst.


    Angeblich soll die Maschine etwas revolutionäres haben, dass das nicht passiert.


    Ich werde mir die Maschine bestimmt nicht als erste kaufen, sondern ganz brav die Tests der verschiedenen Foren abwarten und dann entscheiden ob eine Maschine für € 600,- ausreichend ist ;)

    Ich warte darauf, dass die Näh-Stick-Kombi von W6 auf den Markt kommt (November). Sie hat zwar nur einen kleinen Stickrahmen von 10x10, aber es soll sehr leicht sein ein größeres Motiv zu teilen. Na ja, wir werden sehen ... Für jemanden der nur hin und wieder mal für seine Kinder etwas Sticken oder seine Kleidung aufpeppen möchte, ist der Preis von € 599,- bestimmt sehr interressant und wenn sie dann auch noch zufriedenstellende Ergebnisse liefert, warum nicht günstig kaufen?

    Guten Morgen,


    ich habe erst vor 1,5 Jahren mit dem Nähen auf einer 930 Record angefangen und weiß, dass ich es nie zu einer Meisternäherin bringen werde, aber einfache Sachen wie Jeans, T-Shirts, Westen, Hundehalsbänder/ Geschirre, Deko, etc. gelingen mir doch (mehr oder weniger) gut :o Ich liebe mein "Ninchen" über alles, sie verzeiht mir fast jeden Fehler, näht durch dick und dünn mit einer Präzision, die ich bei einer einfachen Maschinen ganz bestimmt nicht hätte! Die Liebe zu Bernina war geboren :D


    Nun, da ich ein wenig Erfahrung gesammelt habe und die Ansprüche steigen, suche ich eine weitere Maschine, die mir einiges leichter machen würde. Verliebt habe ich mich in die Juki HZL-F600, was die alles hat und (auf dem Papier) kann und dann noch zu diesem Preis, ist bei Bernina natürlich nicht zu finden. Aber alle zufriedenen Näher der Juki nähen eigentlich ausschließlich Textilien, bis jetzt habe ich keinen gefunden der auch robuste Materialien (LKW Plane, Leder, Gurtband, etc.) oft näht, deshalb käme sie für mich dann auch nicht als Allrounderin in Frage, sondern nur für Kleidung und zum Quilten.


    Nun habe ich einen Blick auf die Bernina 1230 geworfen und die Maschine fasziniert mich, hat eigentlich alles was ich bräuchte und ist noch aus einer Zeit als die Maschinen wirklich ein Leben lang gehalten haben. Man muss sich nicht ewig durch ein Menue klicken, einfach einschalten, Knopf drücken und los gehts. Nur, warum ich auch gerne eine andere Maschine hätte, ist, meine Augen haben sich ziemlich verschlechtert und ich habe Probleme beim einfädeln. Nadeln der Stärke 90 und 100 machen mir keine Probleme, bei 80 dauert es schon SEHR lange und wird mit vielen Flüchen begleitet, aber alles was kleiner ist geht überhaupt nicht mehr :( Nun kommt endlich meine Frage: Gibt es für die 1230 auch einen Nadeleinfädler? Bis jetzt konnte ich nichts dazu im Net finden und mein Bernina-Dealer hat mir diese Frage noch nicht beantwortet und bis heute Abend kann ich einfach nicht warten :rolleyes:

    Über fertige Kappnähte beim ändern kommt sie aber problemlos rüber.


    Vielen Dank, das reicht mir doch eigentlich schon als Auskunft! ;)


    Ich hätte gerne eine Allround-Maschine. Wenn sie super Jersey näht ist das für mich toll, aber genau so oft muss sie auch durch dickes Material und das sollte sie ohne Probleme (auf Dauer) schaffen können.


    Prima, jetzt weiß ich endlich auf welche Maschine ich sparen werde :cool:

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