Beiträge von Lawred

    Hallo Detlef,


    Ich habe jetzt einen Plan, was ich mache: Am 30. ist hier Reparaturkaffee - vielleicht gibt es dort Werkzeuge, mit denen sich auch die restlichen Fäden ziehen lassen und/oder Leute, die sich mit der Mechanik von Nähmaschinen auskennen. Bis dahin nähe ich keine bösen Sachen und lausche immer, wie die Maschine dabei klingt. :)


    Auf jeden Fall vielen Dank für die Zeit und Mühe, die du dir gemacht hast, um mein Nähmaschinenproblem zu lösen! :*


    Liebe Grüße,
    Lawred

    Hallo kledet,


    Es gibt einen neuen Stand: Die Maschine geht wieder. =)
    Vielen Dank für die Beratung und die technischen Erklärungen!


    Eine kleine Frage bleibt aber noch, deswegen erzähl ich kurz, was passiert ist:


    Also nach ein paar Tagen und viel Öl waren die Fäden tatsächlich sichtbar und nach zweistündigem Gefummel konnte ich so viele rausziehen, dass mit ein bisschen Ruckeln die beiden Teile sich wieder gelöst haben und die Maschine wieder funktionierte.


    Trotzdem sind hinten drin noch ein paar Fäden zu erkennen, die ich beim besten Willen nicht rauspopeln konnte. Sie stören nicht wirklich beim Drehen, sind aber da.


    Sollte ich sie:


    a) ignorieren und einfach weiternähen.


    b) sie trotzdem mal professionell entfernen lassen, weil sich das Problem aus ihnen wieder neu entwickeln kann?

    Hallo kledet,


    Danke für den Hinweis.


    Gestern habe ich schon mit reichlich Öl versucht, das ganze wieder in Fahrt zu bekommen. Wenn ich sehr, sehr genau hingucke und mich nicht täusche, dann kann ich mittlerweile sowas wie schwarze Fäden erkennen... Vielleicht sind die etwas gequollen durch die Behandlung, denn vorher habe ich nichts erkennen können.


    Ich werd es jetzt noch ein bisschen probieren mit dem Rückwärtsdrehen, vielleicht Ruckeln (natürlich sanft) und zwischendrin gucken, ob die Fäden real sind und ob sie irgendwas machen - denn vor Montag kann ich eh nicht nach Durlach.


    Aber ich bin schon mal beruhigt, dass wohl nichts gebrochen ist.

    Hallo Detlef,


    Irgendwie habe ich gerade ein Dejavu...


    Vor ungefähr drei Jahren war ich einmal hier, weil das Handrad extrem schwer ging.


    Damals hat mir Foucault (Martin) auch den Tipp mit den Fadenresten gegeben. Mit etwas Geduld und Öl habe ich dann auch eine Menge von denen rausziehen können.


    Dieses Mal habe ich auch danach geguckt, aber nichts dergleichen gesehen. Aber die Erklärung klingt einleuchtend. Vielleicht liegen sie diesmal so tief und fest drin, dass ich sie weder sehen kann, noch mit der Pinzette ran komme.


    Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, wie ich da besser hin kommen kann?


    Und ist der Tipp mit dem ruckartigen Handraddrehen idiotensicher, also kann ich damit nichts kaputt machen?

    Hallo dark_soul, ne, leider funktioniert es auch mit einer anderen Nadel nicht. :(


    @ kledet

    Ich habe mal kurz ins Bild gemalt, wie ich das meine mit dem Greiferkörper und dem Anhaltestück.
    Der Spulenkapselhalter muss den Greiferkörper in der gestrichelten Postition fixieren. Nicht rammfest, sondern mit etwas Spiel, gerade so viel, das ein dicker Faden durchpasst, darum auch Fadenspiel genannt.
    Nähma-Problem.jpg


    Kurze Verständnisfrage, bevor ich weitermache:



    $_35.JPG


    So sieht so ein Anhaltestück aus, richtig?
    Es dient dazu, den Teil mit der Spule festzuhalten, während sich der Greifer darum herum dreht, um den Faden zu holen?


    Ausgangsstellung.jpg


    Da wo der grüne Pfeil ist, greift normalerweise die Anhalteplatte in die Lücke ein.
    So sollte es sein, oder?


    Anhalteplatte.jpg


    Hier habe ich die Anhalteplatte mal locker in die entsprechende Stellung aufgelegt.


    Jetzt kommt meine Frage:


    Wenn ich die Anhalteplatte in dieser Postion befestige, dann dreht sich das komplette Unterfadenspulengehäuse nicht mehr. Gar nichts. Das kann so nicht stimmen, oder?


    Da müsste sich eigentlich der Greifer drehen, während die Spule selbst stillgehalten wird. Korrekt?


    Ohne die Platte allerdings dreht sich alles. Da gibt es kein Teil, das angehalten werden kann, weil alles fest aneinander hängt.


    Meine Frage: Ist das mein Grundproblem? Dass sich Greifer und Spulenteil wie ein Teil verhalten?

    Hallo ihr Lieben,


    Danke für die schnellen Antworten! <3
    Da ich gleich weiter muss, antworte ich kurz.


    Vielen Dank Ulrike für den Hinweis mit der Nadelstange. Mir helfen oft schon die korrekten Begriffe, um gezielter nach einer Lösung suchen zu können.


    Hallo Hulabetty, verbogen ist die Nadel nicht - leider, denn das wäre einfacher - aber das war eins der ersten Dinge, auf die ich geguckt habe.


    Danke, kledet, für den Link zu der Drachenwikiseite - ich probier es die Tage mal aus und berichte euch dann, wie ich damit klar gekommen bin.


    Und sonst muss ich vielleicht doch zum Nähmaschinendoktor. :(


    Und ja, es war ein dicker Stoff. Ich nähe an einem Rucksack. Daran wirds gelegen haben. Ich stand schon gestern ganz geknickt neben der Maschine und hab ihr tausendmal Entschuldigung gesagt, weil ich ihr aus purer Faulheit und Machbarkeitsdenken wehgetan habe. :( Die Träger von dem Rucksack werde ich jetzt per Hand annähen. Am besten, so lange die Maschine kaputt ist, damit ich nicht wieder in Versuchung komme.

    Liebe Nähmaschinenfreunde,



    Ich habe ein Problem mit meiner Nähmaschine (Pfaff synchromatic 1215), bei dem ich echt verzweifle. Da mir hier beim letzten Mal so wunderbar geholfen wurde, frage ich euch auch heute um Rat, denn alleine komme ich gerade echt nicht mehr weiter.




    Das Problem


    Nachdem ich einen relativ dicken Stoff genäht habe, funktioniert meine Maschine nicht mehr richtig.
    Wenn ich unten ins Häuschen gucke (ohne Spule) und am Handrad drehe, dann reibt die Nadel ungefähr auf Höhe des Fadengreifers am Unterfadengehäuse, gleitet dann eine Weile dort entlang, wobei sie sich am Gehäuse entlang leicht biegt und dann weiter "springt".


    Nähma-Problem.jpg


    Hier mal ein Blick ins Innere.


    Am grünen Pfeil ist der Punkt, wo die Nadel zu schleifen beginnt. Beim pinken Pfeil bleibt sie kurz hängen, biegt sich ein bisschen und springt dann in die Lücke, die danach kommt.
    Man kann also das Handrad komplett drehen, aber es schleift eben immer und Nähen ist so nicht möglich.




    Meine Vermutungen


    1. Es scheint irgendwie so, also ob das Gehäuse mit dem Unterfaden zu weit vorsteht und die Nadel daher schleift, oder die Nadel zu nahe am Gehäuse nach unten kommt.
    Gefunden habe ich aber keine Fadenreste hinter dem Gehäuse, verbogen ist die Nadel auch nicht und an der Stichplatte kann es nicht liegen, denn die ist gerade ausgebaut.


    2. Es könnte auch sein, dass der Phasenablauf der oberen Maschinen sich im Verhältnis zu dem der unteren verstellt hat. Dafür spricht, dass die Nadel vermutlich nicht schleifen würde, wenn sie früher nach oben gezogen würde. Sie scheint aber fast zwei Zentimeter zu spät nach unten zu kommen und bleibt dann an einer Stelle hängen, an der wahrscheinlich sie eigentlich schon wieder oben sein sollte.




    Bisher versucht:


    Die Pfaff syncromatic, habe ich beim letzten Mal von euch gelernt, neigt dazu, dass sich unten Fäden in den Spalt hinter dem Gehäuse wickeln. Diesmal habe ich dort nicht gefunden.
    Auch von oben konnte ich nichts Unauffälliges erkennen.




    Wie man sieht bin ich noch nicht sehr weit gekommen. Das macht mir gerade sehr zu schaffen, denn ich mag meine alte Pfaff und es gibt so viele schöne Dinge, die ich gerne nähen würde, aber in diesem Zustand einfach nicht kann.


    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!


    Vielen Dank, virtuelle Kekse und Früchtetee!


    Lawred

    Ohhhhhohoooo, sie geht wieder, sie geht, welch ein Jubel! Und wie sie geht, so wunderbar schnell und leicht!


    Du hattest von Anfang an den richtigen Riecher, Martin! Tatsächlich, ich hab eine Menge Fädchen gefunden, teilweise in Farben, die ich nie verwende. Das ist wahres Familienerbe! Den Stoff ziehe ich immer so weg, wie du es sagst, aber wer weiß, wer schon alles damit gearbeitet hat.


    So, jetzt noch die popeligen Schräubchen von vorher an die Seitenwand - Geschafft.


    Vielen, vielen Dank euch allen und dir besonders, Martin!


    Für alle ebenso blutigen Laien dokumentiere ich noch kurz ein letztes Rätsel, das mir kurz vor dem Zusammenbau Kopfschmerzen bereitet hat.


    Um an den Greifer besser ranzukommen, habe ich das oberste Metallblättchen abmontiert. Darunter ist aber noch ein kleineres Plättchen, das musste auch weg, um bessere Sicht zu haben, ich habe mir in dem Moment keinerlei Gedanken gemacht, warum es da ist.
    Nachdem ich alle Fäden entfernt hatte und zum Testen am Handrand gedreht hatte, stieß die Nadel immer wieder auf Metall, weil sich der innere Teil vom Greifer (ich nenn es mal Greiferspule, wenn jemand den Fachbegriff weiß, einfach sagen) nun frei bewegen konnte. Das hat mich furchtbar irritiert, vor allem, weil ich zunächst dachte, ich hätte etwas kaputt gemacht, weil ich das Handrad zwischendrin rückwärts gedreht habe, um den Faden nicht abreißen zu müssen.
    Dieser innere Teil kann sich aber tatsächlich nur bewegen, solange das Plättchen darüber noch fehlt. Es hat an der zum Näher gewandten Seite so ein Zähnchen. Man muss es so einbauen, dass das Zähnchen zwischen den beiden Hörnchen an der losen Greiferspule landet.
    Das ist jetzt nur so für die Nachwelt, falls mal jemand mal an derselben Stelle grübeln muss. :)


    Vielen Dank nochmal! Vor allem fürs Mut machen, sonst wär ich vorhin tatsächlich noch rüber nach Durlach gefahrn. Und das wär ziemlich frustrierend gewesen, da letzte Woche schon mein Laptop kaputt gegangen ist. Bei dem Laptop kann ich damit leben, dass ich mich da nicht auskenne, aber meine Nähmaschine will ich zumindest ein bisschen verstehen können. Und das tue ich jetzt auch ein bisschen mehr.


    Danke nochmal an alle, die sich beteiligt haben!

    Danke dir, du lässt mich nicht den Mut verlieren. Okay, dann versuch ich das nochmal.


    Fotos muss ich morgen machen, denn die Kamera ist etwas besch.... und hat große Schärfenschwierigkeiten bei Kunstlicht. Nahaufnahmen kann sie eh nicht gut. Naja, notfalls frag ich mal meine Mitbewohnerin. :)


    Gewirr hatte ich schon öfters. Auch bevor es passiert ist, allerdings kein nennenswertes. Gut, das heißt ja nichts, wenn ein Faden am falschen Ort ist. Ich hatte dieses Mal Kapsel und Spule schon draußen und nichts gefunden. Andererseits ist es dunkel dort drinnen... - ach, ich mach einfach ein Foto morgen und dann gucken wir nochmal rein. Kann man eigentlich zu viel Öl erwischen? Ich meine jetzt nur wegen der Maschine, nicht wegen dem Stoff.


    edit:


    Waaarte mal... jetzt mit noch mehr Öl und Gedrehe zeigt sich da was... das könnte ein schwarzen Faden sein.


    Okay, hab ihn draußen, ziemlich langes (öliges) Ding. Aber da sind bestimmt noch mehr. Kommt man da irgendwie hinter den Greifer?


    Ohh, ich werd ganz kribbelig. Jetzt kriegst du aber Ärger, Übeltäter! Ich probier mal ein bisschen rum.

    Danke Martin!


    Also ich hab jetzt doch noch die Seite freigelegt und mir das Band angeschaut. (Mein Vater hat recht, fieeeese kleine Schräubchen. Eins ist erstmal in die Maschine gefallen, musste dann vorsichtig rausgeholt werden).


    Das Band ist okay, die Schnurrkette wohl auch (Das Gewebenband mit den Klammern dran, oder?). Wenn ich ganz leicht am Handrand rucke, bewegt sich im oberen Teil alles ganz leicht, sogar die Nadel geht ganz leicht auf und ab.


    Unten jetzt nochmal alles aufgemacht, auch die Metallplatte beim Transport, nochmal gepinselt, Öl rein und gedreht. Ich weiß nicht, ob es ein bisschen leichter ging, oder ich es mir einbilde, ich habe eine Weile gedreht, dass sich gut verteilt. Aber ich habe immer noch das Gefühl, dass es irgendwie schwerer geht, als früher. (Oder meinst du das mit Geduld? :) Einfach noch ein bisschen drehen und verteilen lassen??)


    Fotos von Greifer und Transportbereich zu machen hätte bei meiner Kamera wahrscheinlich wenig wert. Ich konnte so schon kaum was erkennen. Wenn du aber meinst, das hilft, mach ich welche, sobald ich wieder Batterie habe. Mir fällt jetzt aber auch nicht so wirklich ein, was jetzt zu tun wäre. Irgendwo im unteren Teil blockiert etwas. Es kann gut sein, dass es im Greiferbereich ist, ich habe alles gereinigt, an das ich ran gekommen bin, aber vielleicht gibt es fiese Stellen, die man schlecht sehen kann.




    Vielleicht sollte ich wirklich mal deinen Tip mal beherzigen:


    "Da deine Maschine zu den fast 'wartungsfreien' Paffklassen gehört lohnt sich eine Durchsicht fast immer."


    Schließlich ist es ja (eigentlich) die Maschine meiner Mutter und bei fremdem Eigentum bin ich doch lieber vorsichtig.


    Machst du das eigentlich beruflich? Du scheinst dich gut auszukennen mit den verschiedenen Klassen.

    Bei mir ist das anders aufgebaut (Sitzt das Rad bei dir oben, oder an der Seite? Die Perspektive ist verwirrend), aber diesen Riemen habe ich auch gesehen und verdächtigt.


    Um an ihn richtig ranzukommen, müsste ich bei meiner Maschine erst die Seitenwand öffnen - genau das habe ich mich vorhin aber nicht getraut. Ich meine, dass mein Vater das mal gemacht hat und geflucht hat über die fiesen kleinen Schräubchen dort. Aber ich habe ja vielleicht etwas mehr Sehkraft als er.


    Vor fünf Minuten war ich kurz davor, zur Raumfarbrik rüber zu rennen, aber jetzt habe ich wieder mehr Zuversicht. Selbst wenn ich sie doch noch irgendwann einliefern muss - ich will sie wenigstens verstehen. Schließlich ist da noch so viel Mechanik drin, dass ich vielleicht wirklich eine Chance habe, sie zu verstehen.


    Aber jetzt warte ich erstmal auf die zweite Diagnose.



    edit:
    Ich sehe gerade, dass schwarze Krümel auch an der Innenseite des Deckels haften. Das macht die Sache wieder etwas uneindeutiger, denn am Deckel ist auch der Fadenaufwickler. Und auf seiner Unterseite hat er eine Scheibe Gummi, die jedoch intakt wirkt.


    edit edit:
    Ihr seid echt wunderbar! Ich hätte nicht gedacht, so viele gute Hinweise zu bekommen. Herzlichen Dank!

    Pfaff Syncromatic 1215 heißt der Patient.


    Zum Glück hab ich Nähmaschinenöl. Also den Greifer hab ich geölt, entfusselt ist auch alles. Allerdings muss ich zugeben, dass ich de Maschine oben jetzt gar nicht geölt habe, weil ich die Anleitung nicht habe (die liegt irgendwo bei meiner Mutter herum). Ich habe die Teile aber angesehen - sie wirkten noch ganz gut geölt.


    Ich habe die Maschine auch entstaubt, aber da war nicht viel.


    Nur eins ist mir aufgefallen, als sie offen war. Ich hatte sie gestern schon mal offen und da lagen neben dem Handrad ein paar winzige schwarze Gummi(?)krümel. Die hab ich weg gemacht. Als ich vorhin ein wenig gedreht habe um zu kontrollieren, ob das Öl wirkt und oben nochmals aufgeschraubt habe, waren wieder welche da. Vielleicht bilde ich mir das ein, und ich habe sie schlecht entfernt, aber könnte es tatsächlich sein, dass da etwas reibt?


    freedom-of-passion, du schreibst, dass in seltenen Fällen ein Faden zwischen Handrad und Maschine gerät - ich habe keinen gefunden, aber hauptsächlich, weil ich mich nicht getraut habe, sie an dieser Stelle weiter auseinanderzubauen - aber könnte das hier der Fall sein?

    Danke ihr beiden für eure Unterstützung zu später Stunde!


    Es handelt sich um eine alte Pfaff-Maschine, sie wurde recht häufig benutzt in letzter Zeit, also glaube ich kaum, dass sie verharzt ist.


    Unter- und Oberfaden habe ich kontrolliert, da ist kein Faden drin. Ich hatte die Maschine vorhin mal offen und ich schätze, dass das Problem wirklich direkt neben dem Rad liegt, vielleicht irgendwie in der Kraftübertragung vom Rad auf die Mechanik... keine Ahnung, wie das genau abläuft. Ein Faden kann nicht an diese Stelle geraten sein, aber Staub vielleicht.
    Ich hatte bei meiner letzten Maschine mal ein kaputtes Antriebs-, bzw. Übertragungsrad(?), aber das fühlte sich anders an. Vielleicht ist es diesmal im Anfangsstadium, kann das sein??


    Und wenn es das ist - woher kommt soetwas? Womöglich von zu dicken Stofflagen?


    Ach je, irgendwie scheint das alles wieder auf den Nähma-Doktor rauszulaufen. :(
    In meinem nächsten Leben studiere ich Maschinenbau!

    Hallo ihr! Meistens lande ich eher passiv über Google hier, wenn ich etwas wissen möchte. Aber heute hilft passiv-spicken nicht, meine Nähma ist krank. Gestern hat sie noch genäht, heute lässt sich das Handrad extrem schwer drehen. Aber nicht durchgängig, nur an einer Stelle geht es gewaltig schwer. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, was das bedeutet. Sie ist auch schon ein bisschen älter, aber bisher ging sie immer. Ob es am Öl liegt?


    liebe Grüße


    Lawred

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