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Grafiktablett für leichteres erstellen von Stickdesigns
Sicher wäre es anders, wenn ich mehr Wert auf ausgefeilte Zeichnungen legen würde und dann auch die verschiedenen Stifte, die ich hier liegen habe, verwenden würde. Mir gefallen die Pinselstriche in verschiedener Dicke schon sehr. Das bekomme ich jedoch auch mit den verschiedenen Zeichenwerkzeugen und der Maus hin.
Einen druckintensiven Stift, um versch. Liniendichten zu zeichnen, braucht man fürs Stickprogramm überhaupt nicht.
So etwas hat sich meine Enkelin zugelegt, die allerfeinste Manga-Zeichnungen erstellt und für die das Intuos nicht so toll war.
Aber für die Punktbearbeitung, die mit dem Stickprogramm an erster Stelle steht, reicht es einfach. Mit der Maus Punkte "zu ergreifen" ... manchmal eine richtige Nervsache.
Auch die Größe spielt keine wesentliche Rolle. Ein A5-Tablett tut es durchaus, denn ich kann das Tablett ja auf die ganze Bildschirmfläche einstellen, jeden Punkt oben rechts-links unten .... direkt und im "Schnellflug" ohne Tablettberührung erreichen. Ein A4-Tablett klaut nur viel Platz. Ich arbeite am Laptop sowie am PC mit dem großen Bildschirm mit dem gleichen (kleinen) Tablett.
Aber das muss halt jeder selbst entscheiden. Deshalb würde anfangs sicher ein nicht so teures Tablett genügen, man muss ja nicht alle Funktionen einer Tastatur über das Tablett abrufen. Auch wenn heutzutage das schneller, höher, weiter, teurer eine große Rolle spielt - muss man dabei aber nicht unbedingt haben.
Grüßle
Liane
Beiträge von Liane
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So habe ich schon öfter vom Grafik-Tablett gehört aber das lange als Schnickschnack abgetan.
Kann man haben, muss man aber nicht.
Genauso denke ich über die Maus.
Ich arbeite seit über 20 Jahren nur mit Grafiktablett, war das erste, was ich mir zur Sticksoftware angeschafft habe, was damals recht schwierig war zu bekommen.
Ich habe nun schon einige Jahre ein Wacom Intuos - es muss kein teures oder riesengroßes Grafiktablett sein, aber man muss sich ein bissel eingewöhnen. Ist aber nicht so schwierig wie z.. eine Sticksoftware.
Und ich denke, hier ist schon einiges über Grafiktabletts geschrieben worden.
Grüßle
Liane
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5mm ist ein halber cm - das ist extrem zu viel Nachgeben. Wenn sich Deine Kontur dann nur 2mm vom Muster weg bewegt, sieht es schon grottig aus. Nach dem Einspannen nochmal jede Seite nachziehen - wenn sich da zu viel bewegt, ist nicht fest genug eingespannt.
Und auf alle Fälle muss Vlies auch unter den Baumwollstoff, klebendes oder auch Abreißvlies, das, was Du hast.
Grüßle
Liane
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Ja, das sieht nach zu wenig Unterlegen und nicht festem Einspannen aus.
Wieviel Lagen Vlies hast Du unter dem kompakten Weihnachtsmuster und welche Unterlage bei den beiden anderen Motiven?
Grüßle
Liane
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Zum Bilder-Verkleinern - da gibt es den kostenlosen Irfanview, damit geht das schnell und problemlos.
Dass sich die Muster auf 2 Maschinen versetzen, ist aber äußerst seltsam - ein Bild wäre schon gut.
Grüßle
Liane
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Bei butinette findest Du was unter selbigem Namen - 5cm breit
Grüßle Liane
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Danach hat doch aber niemand im Jahre 2013 gefragt - und wahrscheinlich werden die besagten Kissen schon lang durchgescheuert sein, trotz Deines Vorschlages der französischen Naht.
WO finden Neueinsteiger immer diese Uralt-Beiträge????
Das ist ein Rätsel, das sich mir in vielen Jahren i-net noch nicht erschlossen hat.
Grüßle und viel Spaß
Liane
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Steht die Nadel auch in Mittelposition?
Mal versehentlich auf Links gestellt und der Einfädler saust vorbei.
Oh, da habe ich aber eine intelligente Maschine
Beim Nähen steht die Nadel generell links - und wird eingefädelt, beim Sticken steht sie mittig - und wird auch eingefädelt --- beides problemlos, wenn das Häkchen halt nicht verschoben ist.
Grüßle
Liane
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Ich habe bei meiner brother-Maschine ein Küchenmesser genommen und den Stift - mit Gefühl - wieder zur richtigen Seite geschoben.
Passiert eben schon mal, kann man aber selbst richten.
Grüßle
Liane
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Bei Metallicgarn ist das auch gut so, damit sich der Faden auf der kurzen Tour nicht vertriddelt und somit schneller reißt.
Bei "normalem" Stickgarn ist der kurze Weg angebrachter, weshalb ist sonst der Fadenhalter AN der Maschine??
Ich sticke ja sehr viel mit den Spulen, die früher üblich waren - damit das Garn nicht "runterfällt", bei der Wicklung kann das schon mal passieren und Garnnetze mag ich nicht, stehen die Spulen auf einem externen Garnständer, aber direkt hinter der Maschine. Da geht der Faden erst in die Höhe, somit fällt das Garn nicht runter.
Große Konen kommen direkt hinter die Maschine, aber da läuft der Faden dann auch über den extra Garnrollenständer.
Die Fadenrisse könnten mit dem evtl. Aufdrehen des Fadens durch den langen Laufweg entstehen, ich denke aber eher an Fadenreste im Laufweg ... oder hat der Spulenkorb evtl. Einstiche durch (abgebrochene) Nadeln? Da hängt sich nämlich auch schon mal der Faden auf. Das kann man meist mit einer feinen Feile glatt schmirgeln hab ich aber wohl schon mal geschrieben
Grüßle
Liane
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Avalon-Folie wird mit der Zeit hart, wenn sie unverpackt und evtl. bei Sonnenlicht rumliegt. Ich habe meine Rolle auch in Plastikfolie im Schrank, auch schon ca. 10 Jahre - und die ist noch genauso wie am Anfang. Ich brauche Avalon halt nur noch selten.
Soluvlies oder anderes wasserlösliches Vlies ist nicht so anspruchsvoll, aber damit das nicht einstaubt, grad eine Plastikhülle drüber. Da das oft genutzt wird, muss da auch nichts "Schönes" zum Abdecken drüber.
Grüßle
Liane
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Ich habe das PE Design von brother seit Version 1 - knappe 24 Jahre.
Jetzt bin - und wahrscheinlich bleibe - ich bei Version 10, da vieles, was diese Version und die nachfolgende 11 bieten, für mich nicht "brauchbar" ist. Meine Maschinen sind so alt, die können das gar nicht.
Und auch das, was die Programme beinhalten - davon brauche ich sooo viel gar nicht, d.h. ich weiß nicht alles, ich kann nicht alles und ich will das auch gar nicht wissen. Ich gebe keine Anleitungen mehr - da reicht mir das, was ich machen kann und will, mit einigen Tricks, mit ein bissel mehr Wissen, viel Ausprobieren ... ich bin zufrieden, wie es ist. Manchmal sitze ich auch 2 Jahre an einem Muster, bis die Erleuchtung kommt - aber das ist das Schöne am Digitalisieren, egal, wie neu die Version ist, die man hat.
Mir ist es relativ wurscht, ob jemand teurere und mehrere Programme hat oder ein kostenloses - mir kommt es auf das "Machen" und das "Wie" an .. und wer denkt, nach 4 Wochen kann und weiß man alles, der ist im falschen Hobby. (Für mich ist das immer noch Hobby, auch wenn ich mal ein Musterchen verkaufe ).
Und ich weiß auch, was es für tolle Mustermacher gibt, ja, man sagt Designer, an die komme ich nicht ran - aber ich habe meine eigene Art, das ist mir wichtig.
Ohhh, so viel geschwafelt...
Grüßle
Liane
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Entschuldigung - aber Du hattest auf MEINEN Schrieb geantwortet - und deshalb kann auch nichts mit einem gemalten Pinselstrich hinsichtlich des Stickprogrammes anfangen. Wie das beim Zeichnen/Malen aussieht, das weiß ich.
Ich habe die halbe Nacht in meinem Kopf nach einem Teil meines Stickprogramms gesucht, in dem ich das verwenden könnte.
Grüßle
Liane
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Ich muss ehrlich sagen, ich kann mit Deinem Bild und auch der Beschreibung gar nichts anfangen. Ich habe keine png- bzw. jpg-Bilder zum Vorbereiten - ich arbeite "zu Fuß". Wenn, dann gibt es evtl. eine gezeichnete Unterlage, Konturen oder auch ein farbiges Bild, aber das hat mit Pixeln nix zu tun. Oder Druckintensität des Grafikstiftes. Der legt bei mir Punkte, nichts weiter. Alles andere mache ich.
Wozu brauchst Du das "bunte Bild" ?
Zeig mal 2-3 screen-shots, wie es abläuft - für mich wäre das jetzt "halbautomatisches" Arbeiten, wo ich evtl. farbige "Bildvorbereitung" habe, aber das ist ein ganz anderer Teil im PE Design, mit dem ich nicht (mehr) arbeite.
Grüßle
Liane
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Bei brother ist die Satinstichlänge (eher Breite ) 1cm, wenn es größer/breiter ist, macht es einen Zwischenstich. Bei Fransenmustern ist das natürlich nicht wünschenswert. Bei anderen Satinstichmustern sieht es mit Zwischenstich "seltsam" aus.
Also - da ergibt sich dann eine Fransenlänge von 1cm. Noch länger ist auch gar nicht notwendig.
Grüßle
Liane
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Diesen Strang lese ich gerade sehr interessiert. Ich finde, es wird noch viel zu wenig übers selber Digitalisieren geschrieben, diskutiert, Tipps gegeben. Ist ja auch noch nicht so ein altes Hobby wie das Nähen.
Ich digitalisiere mit dem Digitizer MBX 5irgendwas. Darin enthalten ist schon eine ganz einfache Mal- und Zeichensoftware. Mit der komme ich super zurecht.
Stichdicken oder unterschiedliche Farbaufträge durch unterschiedlichen Druck aufs Tablet (benutze seit 20 Jahren Wacom Intuos) würden das Ergebnis eher verschlechtern. Schließlich möchte ich so wenig Farbwechsel wie möglich. Habe ich viel Farbverläufe in der Vorlage, verkompliziert es m.E. das Digitalisieren und zu guter letzt das Sticken.
Im Laufe der Zeit habe ich mich auch daran gewöhnt, dass ich das Wacom auf dem Schoß habe, dort zeichne, während ich den Blick ständig auf dem Bildschirm habe.
Gerade eben brachte mir der Postbote das neue Stickheft 4.0.
Ich geh dann erst einmal wieder lesen.
Ich glaube, Du bist da ein bissel auf dem Irrweg : schreiben über das Digitalisieren ist gar nicht mehr "in". Vor ganz genau 20 Jahren bin ich ins i-net gestoßen - so lange bin ich auch bei Anne, der wunderbar anregenden Hobbyschneiderin, im virtuellen Wohnzimmer - und ab der Zeit gab es dann auch Gruppen, in denen digitalisiert wurde, für PE von brother, Bernina-Gruppe gab es wohl auch und Pfaff/Husqvarna, weiß ich jetzt nicht, Embird kam dann irgendwann auch. Viel mehr Programme gab es ja nicht - noch den CrossStitcher von Husq. - aber der war eh eigenständig und konnte von allen genutzt werden.
Wir haben Monatsmuster erstellt - viele Jahre lang, wir haben Hilfe geleistet, jedes update wurde besprochen und gaaaanz viel probiert.
Irgendwann war aber das "Hilfe leisten" sehr schwierig, weil es dermaßen viele Programm-Versionen gab, die auch recht unterschiedlich waren, dass man entweder den ganzen PC voller versch. PE-Versionen hatte - bei mir waren es zeitweise 4 - oder einfach nicht mehr weiterhelfen konnte, eben weil die Möglichkeit des Rückwärtsdenkens fehlte.
Versch. Programme in einer Gruppe vereinen ging auch nicht, weil die doch recht unterschiedlich waren und man durch das "falsche" Format ja keine Stickmuster zum "Verbessern" einsehen konnte.
So ist das fast alles mehr oder weniger auf der Strecke geblieben.
Die "Hilfen" jetzt sind einfach speziell - und durch die noch mehr Fremdformate wird das ja nicht anders. Digitalisieren lassen vom Programm wird als das A und O gesehen, obwohl dabei meistens nichts Tolles rauskommt, der Stickneuling aber gar nicht in der Lage ist, das nachzuarbeiten. Helfen ist auch dabei kaum möglich, weil einfach die Digitalisier-Kenntnisse fehlen, die man aber braucht, um ein ordentliches Muster kreieren zu können. Keiner kennt sich mit allem aus, aber jeder weiß alles - wie das immer so ist....
Und was Du da so über Stickdichten und Farbaufträge erzählst ... hmmm, da kann ich auch nur den Kopf schütteln.
Viele Farbwechsel kann man durch unterschiedliche Vorgehensweisen vermeiden, verringern - Farbverläufe dagegen gestalten erst ein Muster - ich will zwar keine Fotografie, aber doch ein lebendiges Muster haben Und wenn man weiß, wie`s geht, macht das doch erst richtig Spaß zu Digitalisieren.
Du bist noch neu dabei??
Grüßle
Liane
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Mal ganz ehrlich: wie viele der Menschen, die DIR da draußen begegnen, mögen oder sind in der Lage, sich fertig gekaufte Maske so zu "pimpen", dass sie einigermaßen passen.
Ganz davon abgesehen, dass ich mir den Müll nicht kaufen wollte oder das leisten könnte --- nur weil der König von Bayern sagt, wir sollen ffp2-Masken aufziehen, andere Stellen dann sagen, med. Masken oder sogar die Stoffmasken tun das auch ...... ich benutze weiterhin eine unserer vielen schönen, passgenauen Masken, setze denn, wenn es sein muss, eine der med. Masken drüber - kann toll atmen, habe nie ein Beklemmungsgefühl oder muss ständig an der Maske zuppeln ....
ganz ganz viele Leute sind und werden nur noch verunsichert ... und ständig neue Tests, was bringt das denn??? Mehr Sicherheit?
Fühlst Du Dich sicherer? Naja, Du wirst ja kaum rauskommen, wenn Du immer nur testest
Nix für ungut
Grüßle
Liane
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Männer? Meine Männer mögen es auch nicht - und diejenigen, die sowas versteigert haben, waren auch immer Männer, die ihre Probleme damit hatten.
Meine Stickmädels dagegen kamen mit dem Grafikstift immer zurecht, bissel eingewöhnen, dann klappt das gut.
Man ist ja auch so schnell, weil man damit "in der Luft" arbeitet. Ich hebe meine Hand und bin an Ort und Stelle, wenn ich die Leutchen mit der Maus rumradeln sehe, bin ich immer kurz vor nem Anfall und denke mir, dass das doch schneller geht.
Grüßle
Liane
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WHO schlägt für die Stoffmasken vor: innen Baumwolle, mittig Vlies und außen Polyester - warum dann nicht schwarzen Lack???
Aber apropos Atembarkeit - ich habe gerade meinen Atembarkeits-Test durchgeführt.
Eine unserer wunderschönen, super passenden Stoffmasken und dann eine med. Maske drüber. Die sitzen ja so lodderlich - aber auf dem Stoff passt das gut, verrutscht nicht, ist sogar unterm Kinn 1cm kürzer sowie auch auf der Nase. Ich habe diesen Doppel-Moppel eine Std. lang aufgehabt, so lange gehe ich nicht einkaufen oder in irgendeinen Laden - ich hätte es auch noch länger ausgehalten. Und es war auch nicht extrem warm darunter ... draußen bei Kälte aber dann sicher schön angenehm. So können wir also unseren Maskenzwang erfüllen, mit Loddermaske...
Grüßle
Liane
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Drucksensitiv braucht nur meine Enkelin, wenn sie zeichnet - Mangas etc. - bei uns für das Stickprogramm ist das relativ nutzlos. Aber ich glaube, manche Grafiktabletts bieten das heutzutage so an.
Wir brauchen quasi nur die beiden Tasten, die vorhanden sind, den Rechtsklick und die andere Taste ist schon der Doppelklick, damit kannst Du alle Funktionen im PE betätigen. Und das PE Plus hat weniger Möglichkeiten als das Vollprogramm, denke ich mal.
Grüßle
Liane