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Beiträge von Liane

    Ich würde den mittleren Button empfehlen, der läuft dicht neben der Kante.
    Zieht es mal den Stoff ein wenig zusammen, schauen sonst genau diese Verbindungen auch unter ZZ hervor.
    Deine Linien stehen nicht chronologisch nebeneinander - was hast Du für einen Stich genommen?



    Grüßle
    Liane

    Ich habe nur die "Nachbearbeitung" gestickt - problemlos auf Baumwolle - da aber dieselbe Nachbearbeitung bei TaDeKi auf dem roten Stoff desselbe machte wie das Muster auf diesem Bild hier, habe ich mal genau geschaut und mir ists, als wäre es Fleece.
    Und da ich nicht weiß, ob es so ist und wie er eingespannt wurde, kann ich dazu nichts weiter sagen - da muss TaDeki eben ausprobieren. Auch mit guten Tipps ;).


    Grüßle
    Liane

    Weil es nichts bringt, Gisela - es ist wahrscheinlich auf Fleece gestickt - und trotz viel Unternähens und Zug-Kompensation sowie anderer Möglichkeiten drückt immer der Fleece-Stoff wieder durch, selbst da, wo Flächen übereinander greifen - ich habe es auf glattem Stoff gestickt, da verzieht sich nichts, auch nicht mit Geradstich-Konturen.
    Das auf dem Bild ist ja kein Konturstich, das ist der Flächenstich aus dem autom. Sticken, der als "Kontur" stickt.


    Ich weiß jetzt nicht, wie der Fleece-Stoff eingespannt wurde, oder aufgeklebt - wahrscheinlich muss man das erstmal in den Griff kriegen.


    Grüßle
    Liane

    Mhh, mit Next kann man ziemlich "gut" nacharbeiten - aber wenn man vom "richtigen" Digitalisieren keine Ahnung hat, fällt das natürlich einigermaßen flach. Bei den beiden relativ einfachen Motiven wär das gar nicht so problematisch, man kann mit Next in ALLES eingreifen - Zugausgleich ist sogar eingestellt - ob bei allem, weiß ich nicht, habe es aber meistens so gesehen. "Man" müßte dann eben an den Flächen etwas arbeiten, denn der Stoff war anscheinend gut eingespannt.


    Heike, Next setzt auch beim autom. Digitalisieren Aussparungen. Und je nach Muster auch statt Konturen die schmalen Flächen. Da kann man aber wie beim Handdigitalisieren noch die Konturen dazu schalten und Flächen etwas verändern.


    Man kann da schon sehr viel mit machen, kaum noch vergleichbar mit den älteren Versionen.
    Aber das Nonplusultra ist autom. Digitalisieren nun mal eben nicht - und sicherlich bringt auch das autom. Digitalisieren vom Next einen nicht "zum Ziel" - man muss selbst eingreifen.


    Also, Gruppierung aufheben, Flächen anklicken und sehen, wo man eine Fläche durch ziehen anden Punkten ausgleichen kann - man kann es ja am Stickmuster sehen, wo es hinkt.
    Bei den Konturen am Engelskleid stellt sich die Frage, ob die überhaupt aneinander hängend sind - die sieht sehr unsauber und mit Spannfäden aus.


    Grüßle
    Liane

    Hallole,
    von dem VLIES spanne ich eine Lage ein - schön fest. Dann drehe ichd en Rahmen um und lege auf die Rückseite eine Lage kleinere Reste. Obendruaf kommt noch eine Restlage, die muss gar nicht so breit sein, aber etwas länger und auf der Vorderseite stecke ich diese längere Lage mit eine Stecknadel an der eingespannten fest, damit nicht sie Reste runterpurzeln, wenn z.B. die Windlichter ganz unten anfangen zu sticken.
    Ich habe es auch hier im Bild :)


    Diese (gummiartige) Folie perforiert sehr schnell, wenn viele Stiche auf eine Stelle treffen - bei einer breiten Fläche noch nicht so, aber das meiste hat ja noch einen Rand. Für aufwändige FSL - Stickereien möglichst immer wasserlösliches Vlies nehmen.


    Grüßle
    Liane

    Ich lege meine Muster nie ins Wasser, das wird doch von der Stärke auch gestärkt. Ich lege meine Sachen auf ein Kuchenabkühlgitter und lass sehr warmes Wasser drüber laufen. Dann tupfe ich mit etwas Küchenpapier ab und lege das Gitter auf die Heizung, im Sommer nach draußen, da geht die Luft gut durch und es trocknet schneller. Ich würde es auch nie auf einem Handtuch trocknen lassen.
    Für Aufhängerle, Fensterbilder, Windlichter - da braucht man noch eine gewisse Stärke. Ich habe kein Avalon sondern das gleichartige wasserlösliche Vlies von Gunold, das läßt sich wunderbar auswaschen. Ein "Restglitzer" ist gar nicht so schlimm, nur wenn es noch zuviel ist, nochmal mit warmem Wasser nachspülen.


    Grüßle
    Liane

    Ich denke, eher nicht, denn PE Lite müßte erstmal auf PE 7 upgegradet werden - d.h. das Kartengerät bekäme dann den Registriercode - für V7. Denn Lite kann man nicht direkt auf 8 oder 9 upgraden.


    Grüßle
    Liane

    Marion, es könnte auch sein, dass das Muster zwar die richtige Größe hat, aber auf einer größeren Schablone gespeichert ist - also größer als die 26 x16.
    Dei einzelnen Marken haben ja so unterschiedliche Rahmenformate ... manche Programme motzen dann, andere wieder nicht.


    Und da wir weder das eine noch anderes wissen, stellt man halt viele Vermutungen an ;)


    Grüßle
    Liane

    Hast Du mal überprüft, ob Die Größe des Stickmusters mit Deinen Stickrahmengrößen überein stimmt?
    Wenn Das Stickmzuster größer als die bestickbaren Flächen in der Maschine, erkennt sie das Muster nicht.


    Grüßle
    Liane

    Grundsätzlich kannst Du bei den Stickmaschinen von brother von 10 x 10 cm ausgehen. Ja, es gab mal eine, bei der wurde was mit 11 x 11 deklariert - vielleicht war das Deine, das weiß ich nicht mehr, daß ist ca. 10-12 Jahre her.
    Das Gros der "kleinen" Maschinen kann aber nur 10 x 10. In den Design-Einstellungen der neueren brother-Programme taucht auch nirgendwo mehr 11 x 11 auf.
    Und der Stickbereich des Versatzrahmens hat eben die Maße 10 x 17, wobei dann ein Musterteil nicht größer als 10cm sein darf - der 2. somit auch nur 7. Oder 3 kleinere. Aber auf keinen Fall einen Teil von 11 cm. Im brother-Programm sind die bestickbaren Flächen auch farblich sehr gut gekennzeichnet.


    Außerdem kannst Du zwar Rahmengrößen/Innenmaße messen - aber die werden natürlich nie angegeben, angegeben wird die stickbare Größe - weil das Füßchen auch Spielraum braucht und nicht bis an die äußeren Rahmen-Grenzen sticken sollte.


    Und beim Erscheinen der 190D hat brother - oder auch andere Stick-SW-Hersteller - sicherlich nicht ins Kalkül gezogen, dass da auch andere Programme verwendet werden, um Stickmuster zu erstellen. Heute ist das alles flexibler.


    Grüßle
    Liane

    Die Maschine kann 10 x 10 cm sticken - ergo ist der Versatzrahmen 100 x 172 mm
    und den kann man mit 2 oder 3 Segmenten besticken, von den 2 Segmenten darf aber keines größer als 10 cm sein, dann motzt normalerweise das brother PE-Design - was Embird macht, weiß ich nicht.
    Diese Segmente kann man mittels Magnetismus einen Hauch übereinander legen, so dass man so gut wie keinen Ansatz sieht.
    Dazu gehört allerdings auch Übung - wie bei allem, was mit der Stickmaschine zu tun hat.


    Die Maschine erkennt dann jedes einzelne Segment als einzelnes Stickmuster - also zeigt es auch immer nur einen Teil an - bei den meisten brother-Maschinen auch, wohin der Rahmen nun gehängt werden muss - erst die obere Einhängung, dann die mittlere und die untere oder auch mit der mittleren anfangen - das kann man im PE Design festllegen.
    Ich kann nur vom PE Design ausgehen - wie Embird das händelt, null Ahnung.


    Grüßle
    Liane

    Ööööhhh nööö, nicht ganz:
    es sagt, dass es im alten Dateiformat gespeichert wird und höflich, wie das PE Design ist, fragt es noch mal nach, ob die Stichdaten auch wirklich so gespeichert werden sollen. Weil .... wenn man das Ding jetzt unter gleichem Namen in dem alten Format abspeichert - dann ist das Original "gekillt", was nicht sehr vorteilhaft ist. Es ist schlichtweg weg.
    Meine Dateien haben nicht umsonst den Zusatz V5 oder V6 :)


    In Stiche umwandeln ist wieder was anderes.


    Das tut man bei Fremddateien oder Dateien aus dem DC, um einzelne Stiche bearbeiten zu können, an die man anders nicht dran kommt.


    Grüßle
    Liane

    Maggie, Du brauchst nur in V5 oder V 6 zu konvertieren - erstmal können das viel mehr sticken als V8 oder 9 und außerdem sind die Muster so großteils vor Veränderung sicher.
    Wer Einzelheiten ändern will und eine passende SW hat, kann in einiges eingreifen, aber nie ins Original.
    Es ist ja auch vom Designer/Ersteller eher unerwünscht, dass was geändert wird - man denkt sich ja was beim "Machen" ;)


    Und es hat absolut nüscht mit Deinen 64bit zu tun, Ma-Leviathan :confused: :)8
    Du bräuchtest nur von V6 auf V5 runter konvertieren ;)


    Grüßle
    Liane

    100.000 Stiche wären bei mir ca. 1,5 Windlichter ... so "oft" wechsele ich aber nicht.
    Ich denke mir, dass bei den bunten mit öfterem Farbwechsel auch das Nadelöhr eher in Mitleidenschaft gezogen wird durch unterschiedliche Garne, als wenn ein Faden zwar lange, aber ständig gleichmäßig durchläuft. Was dann auch eher Fadenriss bedeutet und man sowieso die Nadel wechselt.
    Aber ich höre es meist auch, wenn es anfängt zu "klopfen".


    Grüßle
    Liane

    Sabine, PE V 8 läuft schon auf jedem Compi - nur kann sie nicht von jeder Stick-Software gelesen werden --- auch nicht von niederen PE Versionen :), aber ich denke, das hast Du auch gemeint.


    V6 läuft auf XP - nur nicht 64bit, bei 32bit schon. Meine Compis haben alle XP (32bit) und können auch alle PE Versionen ab V4 erkennen und damit arbeiten.


    Vielleicht hat Annette auf einer Rahmengröße abgespeichert, die unsere SWs nicht (an)erkennen?. Weil das letzte Stück vom Wort auf der großen Schablone 13 x 18 quer nur im oberen Viertel steht.
    Das liegt im Bereich des Möglichen ;)


    Grüßle
    Liane

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