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Beiträge von Liane

    Noch ein Nachschlag: gerade eben gemacht, das Muster sowie Stickerei, Näherei und geknipst - kein Hexenwerk.

    Auf Lenda gestickt, d.h. da muss man ein bissel schauen, wie der Hauptfaden läuft - besser horizontal als vertikal.

    Das Muster kommt aus meinen vielen, vielen hundert Mustern - nur schwarz drauf und ab unter den Stickfuß. "Erschwerend" :D ich habe keine weiße Klebefolie mehr, natürlich auch keine Sprühstärke ... also schööön auf Abreißvlies fixiert mit Nädelchen und Klämmerchen - nochmal Abreißvlies lose drunter - und juchhu, kein Verzug oder dergl. - und da es ja nur ein Versuch war - hübsch und zufriedenstellend. (1.Weihnachtsteil - viel zu früh für mich ;) )

    Wer das Muster haben möchte - 10x10 .....

    Grüßle

    Liane


    LS-Engel-Tanne-Lichtbeutel.jpg

    Momentan habe ich fast nur bunte - viele der "Garten-Szenen" bei der Krea-Gruppe sind auf Lichtbeuteln. Kann man gut beim Grillabend aufstellen, da bläst auch kein Abendwind das "Licht" aus ;)

    Ob das auf FSL-Windlichtern oder den Leuchtbeuteln ist - es kommt auf Stimmung und Motiv an, wofür man es verwendet.

    Scherenschnitt-Motive wirken natürlich klasse, weil sie ja schon von Haus aus Kontrast bringen.


    Grüßle Liane

    Naja, dann kann ich auch 2 Lichtbeutel zeigen - der mit den Fransenblumen ist aus weißer Baumwolle, der mit der Rose aus ziemlich festem Nessel, naturfarben - eben so, wie Nessel ist. Und bei Tageslicht fotografiert - lässt also schön Licht durch. Beide Seiten sind bestickt, deshalb gibt es bei mir Seitennähte. Und ich mache auch keine ITH, weil ich die genauso schnell "per Hand/Maschine" nähen kann.

    Grüßle Liane

    LS-Lichtbeutel-Fransenblumen.jpg


    LS-Lichtbeutel-Rose.jpg

    Ich nehme ganz normalen Baumwollstoff, auch schon mal Nessel oder auch den "Lenda" vom Schweden, der hat ein wenig Struktur, lässt aber viel Licht durch.

    Da ich nur normale Teelichter verwende, habe ich auch immer ein Glas drinnen, altes Senfglas oder kl. Marmeladenglas.

    Ich nähe mit Seitennähten, weil ich vorne und hinten besticke, nähe unten die beiden Zipfel ab - und das steht auch ohne Glas drinnen.

    Bei den LEDs würde ich ständig neue Batterien brauchen - ich lasse nämlich auch meine Windlichter und Lichtbeutel immer leuchten. :)

    Und man kann auch gut eine kl. LED-Lichterkette reinlegen, macht auch Stimmung.

    Grüßle Liane

    Nachtrag: ich zeige mal grad an meinem Musterstück von neulich, wie es hinten und vorne aussieht - aussehen soll. Hier waren die Fransen 4cm lang

    Rückseite:

    Fransen rueck.jpg So sieht es "richtig" aus.


    Fransen vorne.jpg Und das ist vorne, unten habe ich noch ein paar Unterfadenreste hängen lassen. Oben habe ich eben schnell mit der Nähmaschine drüber genäht, weil die Stickprobe nur die Fransen-"Erzeugung" war.


    Grüßle

    Liane

    Mit Freude kann ich Dir meinen Probestick des Mini-Horses zeigen - ich habe mir das Gleiche auch beim Nur-Ansehen gedacht, wollte es aber gestickt sehen.

    Horse klein.jpg Die dichtere Fläche sind die letzten 200 Stiche des Kopfes - da müsste der Endpunkt auch etwas weiter oben liegen - aber das ist jetzt egal. Dann wird der linke Teil der Mähne gestickt - bei Fringe stickt man normalerweise dichter - das auch nur am Rande - Du hast es ja beim oberen Teil der Mähne auch dichter gemacht.

    Am Rande beider Fransen-Flächen läuft gerade eine Reihe Geradstich lang.


    Sodele, raus aus der Maschine .... und siehe da - es ist beim größeren Teil der Mähne KEIN Unterfaden sichtbar, sondern genau dieselben roten Stiche wie auf der Vorderseite. Geradstich ist auch nicht sichtbar, schon gar nicht auf der Fläche der Mähne --- wie soll es da etwas zusammen halten???

    Bei der kl. Mähne ist ungefähr 1mm Unterfaden zu sehen, genug, um zu schneiden. Der Geradstich erfasst anscheinend einen Hauch der Fransen, jedenfalls bleiben sie mittig als Fransen stehen. Kann aber auch daher rühren, dass dort der Faden geschnitten und somit verknotet wurde.

    Aaaber dann, mutig in die großen Fransen ohne Unterfaden geschnitten - tja, das Garn hätte ich mir ja wohl sparen können :rolleyes: - aber es hat eben den Anschein bestätigt.

    Hat Dir noch niemand gesagt, dass man selbst probestickt, ehe man was weitergibt, selbst zum Testen?

    Ich glaube kaum, dass der große Kopf anders gestickt wird sieht jedenfalls gleich aus.

    Wie sagst Du so schön: Make sure to "anchor" the one side ......

    Wenn Du schon keinen Satinstich zum Befestigen der Fransen nimmst, hättest Du zumindest ERST die FRANSEN gestickt, etwas unter dem Kopf platziert und dann erst den Kopf.

    Bei der Biene werden die Fransen ja meist von der nächsten Farbe überstickt. Das sollte halten - allerdings würde man die Seite, die eh überstickt wird, OHNE Fransen gestalten. So vermeidet man evtl. "Luftlöcher". Die sticke ich aber nicht zur Probe.

    VOR der Praxis kommt oft erst mal die Theorie .... freundlicher kann ich den Stickmüll nicht beschreiben, den Du da produziert hast. ;)


    Grüßle

    Liane

    Ich weiß, Tanja, ich habe auch nachgelesen - aber meine "Alte" kann das nicht. Die kann ja auch nur bei Farbwechsel schneiden und macht sonst Spannfäden. Die neuere - da habe ich noch nicht nachgeschaut.

    Da ich eh nur bedingter Cutwork-Fan bin, kann ich das Wenige auch noch "per Hand". ;)

    Es ging auch nur um den Programm-Teil, mit dem man die langen Fransen digitalisieren kann. (Und eben auch Cutwork).


    Grüßle

    Liane

    Und bei mir macht es genau dasselbe wie bei Max - zu sehen ist der Punkt/Anfang oben links - schneiden - senkrechten Strich - schneiden - waagerechten Strich - keinen anderen Stich.

    AAAAAAAAAAAaaaaaber - wenn ich die Stickvorschau laufen lasse, dann macht es die Stickbewegungen von oben nach unten und zurück ... links in der Vorschau (1) ist auch zu sehen, dass da "mehr" ist als nur der Punkt und die 2 Striche

    Fringe.jpg

    In der Maschine ist auch nur der Punkt/Strich/Strich zu sehen und es wird auch nichts anderes "gestickt" ---- keine Fransen.


    Sooooo, Geistesblitz eingeschaltet: es geht tatsächlich - die Maschine nudelt gerade hin und her. Und zwar habe ich im Programm von "Haushaltsmaschine" auf "Industriemaschine" umgestellt und selbst den Satinstich gemacht. Den von Dir zeigt es aber weder in jef noch pes an - nur meinen selbstgemachten.

    Fringe pes 40.jpg


    Der grade Strich oben ist der Versuch von Dir - und die blaue Fläche wäre dann der Fransenstich über 4cm.

    Im "Industrie"programm kann ich das erarbeiten, was auf den großen Haushaltsmaschinen und Ind.maschinen möglich ist - kann ich auch nur auf V9/Next runterkonvertieren. Nicht auf V6 oder 7 oder 8. Ich habe Version 10.

    Aber sticken tut das meine Haushaltsmaschine - ob es die 25 Jahre alte macht, müsste ich ausprobieren, diese hier ist neu, aber eben Haushaltsmaschine. Mit Industriemaschine meine ich auch die Semi- und die neuen/großen Maschinen, die halt auch Cutwork-fähig sind.

    Achja und mit Federstich geht es natürlich auch, den habe ich jetzt nicht extra unter die Maschine gelegt. :)


    Ich denke, dass Max evtl. nicht im Programm wechseln kann und deshalb die Möglichkeit fehlt.


    Wieder was gelernt - evtl. mal Fransen mit 2cm Länge :)


    Grüßle

    Liane

    Ja, als Musterersteller - und Gebraucher derselben - frage ich mich auch, wofür 4cm lange Fransen gut/schön sind. Beim Benutzen des bestickten Teils sind die Fransen recht schnell verwuschelt, verfranst oder wie man es auch nennen möchte. Die Fransen mit 1cm Länge halten sich ne Weile tapfer - und sie überstehen auch ein paar Wäschen ohne Murren - Sabrina hat ein Krimskrams-Täschchen, das sie seit Jahren mit in der Arbeitstasche hat und oft nutzt - das kann man nach dem Waschen immer noch gut ansehen - bei 4cm Fransen glaube ich das eher nicht. Ich könnte das ja als Handsticker probieren, da meine Maschine Fransen in der Länge nicht machen - doch, mit Zwischenstichen --- aber selbst im Handsticken hat man kaum mal 4cm lange Satin- oder Plattstiche.

    Ich hab ja nicht gesagt, dass es sinnvoll ist :D

    Eben .... aber wissen möchte man schon einiges. Unnützes Wissen soll manchmal nützlich sein. ^^


    Grüßle

    Liane

    Tanja711 Wenn ich mir das bildlich vorstelle - dann sind 2 cm als Einzelstich schon relativ unmöglich. Mehrere nebeneinander wären ein Schlaufensalat --- und ich kann es ja auch hier an meiner Stickprobe sehen. 1 bis 1,5cm ließe ich mir noch gefallen. Mit Federstich sowieso, weil es da keine einheitliche Linie oben/unten gibt, aber mehr???

    Davon ganz abgesehen, man würde in langen Satinstichen - oder Geradstichen - schnell mal hängenbleiben. Musterverziehen oder Fadenriss wären die Folge.

    Ich denke mir schon, dass die Programmierer sich dabei was gedacht haben, nur eine gewisse Stichlänge zu akzeptieren.

    Würde mich auch interessieren, wie das bei einigen Maschinen evtl. doch anders gelöst wurde. ;)


    Grüßle

    Liane

    Dein "Feathered Satin" heißt bei alternativen Produkten Random Satin.

    Jau, und in anderen alternativen Produkten heißt es Federstich oder Pikotstich ....

    Deinem Fall könntest Du z.B. die max. Länge vorgeben und übelange Siche aufteilen, ds fällt hinterhr praktisch nicht auf, solche Stellen musst Du mit ner Lupe suchen.

    Überlange Stiche werden "automatisch" aufgeteilt - und wie ich das bei meiner Probe gesehen habe, immer schön nach einem cm - wie ich das oben schon gesagt habe.

    unb1.jpg Kann man auf der Vorderseite sehen -- ganz links ist genau 1cm, den ich auf 2cm erhöht habe und da wird an der längsten Stelle nach 1 cm der Zwischenstich gemacht. Unten sind es 3cm - und auch da wird nach jeweils 1cm ein Zwischenstich gemacht --- sieht irgendwie wie ein langer Füllstich aus und weniger nach Satinstich. Und damit man es schön sehen kann - die Rückseite:

    unb2.jpgOben kann man nun sehr gut die Zwischenstiche sehen - unten ist die linke Seite ein totaler Satinstich - 1cm Höhe - und danach kann man sehen, dass sich der Stich verändert.

    Und das wird sicher auch in anderen Maschinen so gestickt - evtl. mit einem Zwischenstich erst in 1,1 oder 1,2 cm. Aber ein Satinstich soll ein Satinstich sein und bleiben, ansonsten nimmt man ja den Füllstich. Außerdem wird das auch in den Anleitungen empfohlen, Satinstich als quasi "Zier"stich zu verwenden, um manches im Stickmuster hervorzuheben.


    Und ich frage zum xten Male, wie und was ist Deine Vergütung, dass Du immer und in jedem Forum und in jedem Gelabere Inkstich erwähnst? Ich glaube, dass das den Entwicklern weniger nützt als Du denkst. Die könnten sich doch selbst wahrscheinlich besser und weniger selbstherrlich präsentieren.


    Grüßle Liane

    Satinstiche werden in den meisten Programmen ohne Zwischenstiche 1 - 1,2mm lang gestickt. Danach nur mit Zwischenstichen - bei Fransen/Fringe also besser nur so um 1cm Länge. Wie lang das auf dem Bild ist ---- ziemlich lang, weil die Rahmengröße 4cm x 11cm anzeigt und die Stiche sehr lang sind. Warum das dann aber in der Maschine nicht angezeigt bzw. gestickt wird - NULL Ahnung ;)

    Wenn das aber gestickt würde, würde es auch mordsmäßige Schlaufen an den Zwischenstichen geben.

    Ich habe auch noch nie probiert, wie lang meine Maschinen Satinstiche sticken würden.


    Grüßle

    Liane

    Wenn es mit V10 oder 11 gemacht wurde, kannst Du es nicht lesen.

    Allerdings ist es auf riesigem Industriemaschinen-Größe gespeichert, da kann sie aber auf Next runterkonvertieren - obwohl es ein winziges Format in ca. 7,5 x 3cm ist. Regina müsste es nur in "normalem" Format abspeichern oder auf V9 (Next) runterkonvertieren.



    Grüßle

    Liane

    Meinst Du jetzt das von Liane erwähnte Soluvlies?


    Nö, sie meint wahrscheinlich Stickfilz statt Bastelfilz. Bastelfilz ist dünner und wird mehr zum Basteln verwendet, Stickfilz ist dicker und fester und außerdem wasch- und bügelbar.


    Vlies und Folie sind schon unterschiedlich - wenn Du es gleich nennst .....


    Natürlich kann man Soluvlies einspannen - und auch sehr fest, ohne dass es reißt - es wird als Grundmaterial für FSL genommen. Es ist im trockenen Zustand ja wie "Stoff" oder auch Vlieseline.

    Für FSL eignet sich Avalon - Folie - nicht besonders, auch nicht mehrfach eingespannt - es perforiert trotzdem, selbst das dicke Zeugs hinterlässt dann so viel "Kleber", da kann man waschen ......

    Sicherlich kann man auch Avalon - Folie - einspannen. Manchmal bleibt einem gar nichts andres übrig. Wenn ich ein Taufkleid besticke, spanne ich Avalon ein und lege Avalon obendrauf. Was glaubst, was die Kunden mit mir gemacht hätten, wenn ich Soluvlies - wasserlösliches und nicht abreißbares Vlies - aus ihren Taufkleidchen hätte auswaschen müssen.

    Man muss schon eine Menge ausprobieren - und da es inzwischen soooo viele Materialien gibt, ist das schwieriger als anfangs, als es nur 3 gab, Abreißvlies, Avalon, Klebevlies ...


    naja, Stabilizer sagt nicht mehr als dass damit was stabilisiert wird - in der einzelnen Beschreibung wird schon dabei stehen, was womit stabilisiert werden soll(te).


    Ich habe in meinem Stickerleben noch nie Jeansstoff oder festen Köper oder Nessel mit irgendeiner Folie oder einem Vlies stabilisieren müssen. Und darauf sind immer Vollstickereien gestickt worden.

    Aber das muss halt jeder für sich entscheiden.


    Grüßle

    Liane

    Mein Rat: Grundsätzlich wasserlösliches Vlies auf die Oberseite, auch und gerade auch bei Jeansstoffen., nur bei festen und flachen Stoffen (z.B. bedruckte Baumwolle) ist es unnötig. Das Vlies muss auch nicht den gesamten Rahmen bedecken, Stickfläche plus etwas Randzugabe reicht aus. Außerdem kann es gestückelt, also aus Resten zusammen getüddelt werden. es muss auch nicht unbedingt immer gewaschen werden, freie Flächen könne auch mit einer Pinzette rausgezogen werden. Wird dickes Vlies benutzt, wird das GEstick durch das Auswaschen des Vlieses ein klein wenig lockerer und wirkt luftiger.

    Hierzu eine kleine Erklärung - es sollte eigentlich wasserlösliche FOLIE sein, etwa Avalon und NICHT Soluvlies. Avalon kann man wegzupfen und auch klitzekleine Reste mit der Pinzette entfernen, ohne alles "unter Wasser zu setzen". Während Soluvlies eher wie Stoff ist und erst weggeschnitten wird und dann ausgewaschen, da ist nix mit "zupfen". Kommt also auch auf das Material an, das man bestickt. Und alles, was ausgewaschen wird, wird durch die Stärke, die dann das ganze Stück erfasst, erstmal fester und kein bisschen luftiger. Auch hier ein Tipp: nicht im Wasser liegend auswaschen, sondern, wenn möglich, auf ein Gitter (bei mir Kuchengitter) legen und durch fließendes Wasser auswaschen. (Das Gitter wird natürlich nicht für Kuchen genutzt).

    Diese "feinen Unterschiede" sind Neueinsteigern (und manchmal auch Nicht-Neueinsteigern) nicht ganz klar, weil wasserlöslich ja wasserlöslich ist - isses aber nicht ;)


    Grüßle Liane

    Ich sag` jetzt nur mal das, was ich sehe ...

    Bei dem mit Avalon Gestickten sinken die Stiche nicht ein, machen die Oberfläche "platt" - re Zebra

    Ohren - da könnte es sein, dass Du Satinstich genommen hast und der wird ja nur eine gewisse Länge lang gestickt, ohne dass er Zwischenstiche macht --- kann auch was anderes sein, da ich das Progr. nicht kenne und es auch nicht richtig sehen kann

    Auf Filz stickt man mit verminderter Dichte --- jedenfalls was ich so rundum in den Foren sehe (ich bin kein Filzfan) .. da nimmt man den Spiralstich oder Kreisstich, je nachdem, wie sich das in Deinem Programm nennt - oder auch sehr dünn belegter Füllstich

    Filzquelle habe ich keine - Stickfilz gibt es aber inzwischen an vielen Stellen, auch Probiersets - und verstickt wird Filz mit Dicke 1-3mm, je nach Verwendung.


    Grüßle Liane

    Das Abreißvlies könntest Du außerhalb des Musters mit Stecknadeln fixieren, so dass der Stickfuss nicht damit in Berührung kommt - und mit den ersten Stichen wird es eh gleich festgenäht. So mache ich das jedenfalls - nach oben und unten ist doch genug Platz. Evtl. gingen auch Heftstiche ...

    Wenn Unterfaden hoch kommt, liegt es oft am Oberfaden - vielleicht war der nicht korrekt eingespannt?


    Grüßle

    Liane

    Ich habe Klebevlies eingespannt und darauf mein Stickband geklebt. Aber das geht auch mit Abreißvlies (und Sprühkleber).

    Kommt dann noch darauf an, wie grob das Aida-Band ist und wie das Muster ist - wenn es kleine Stiche sind, kann man obenauf auch noch Avalon legen, damit die Stiche nicht einsinken. Avalon kann man ja leicht wegziehen und -waschen, wasserlösliches Vlies mag ich dagegen obenauf nicht - muss man kräftiger waschen.

    Ich habe daraus Duftbeutelchen genäht, da sieht man die Innenseite nicht. Ein Tischband z.B. würde mir weniger gefallen, weil ja Vliesreste untendrunter wären.


    Grüßle

    Liane

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