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Beiträge von Liane

    PCS ist ein altes Pfaff-Format, das müsste eigentlich von jeder SW zu öffnen sein.
    Wenn Du keine Sticksoftware hast, dann lade Dir den kostenlosen OESDARTsizer herunter, der öffnet und konvertiert alles Mögliche. Gibt es wohl auch in Deutsch.


    Grüßle
    Liane

    Ich glaube, wir reden ziemlich aneinander vorbei. Deine Art zu erklären oder meine Art zu erklären passen offensichtlich nicht ;)


    Was Du unter "Vollfläche" ansiehst ist eine Füllfläche mit einem strukturierten Muster --welches Programm Du hast, weiß ich nicht, in meinem Programm heißt es programmierter Füllstich und kann man auch selbst erstellen. Für strukturierte Anteile finde ich das gut - riesengroße Flächen erschlagen oft das Motiv, so auch hier beim großen Pinguin. Die haben doch ein sowas von glattes Fell, und wenn alle Flächen Struktur haben, sieht man das Wesentliche nicht mehr.


    Die Pumps sind in einer anderen Technik konzipiert. Da hatte ich die Layer wie Folien verwendet.
    Der Untergrund muss dann als Farbe definiert sein- sonst wirkt das nicht.


    Irgendwo habe ich das schon bei den Pumps nicht "richtig" verstanden, entschuldige. :confused:
    Was Du als "Farbe definiert" bezeichnest, ist auch ein Füllstich ... Layer ist eine 2. Lage, meist mit viel dünnerer Stickdichte. Was bedeutet "Folie" dabei?
    Diese Lage schattiert, verstärkt die untere Farbe, gibt "Leben" auf eine Fläche.


    Wie und was Du wo unterklebst oder unterlegst - das ist eine andere Sache ;)
    Wenn Du große Flächen problemlos stickst, dann ist noch immer nicht gesagt, dass die Probestickerin auch solch ein riesengroßes Teil gut einspannt, ohne Probleme stickt - deshalb das Plädoyer für ein kleineres Muster (macht auch den Schrank mit Stickproben nicht so voll :)


    Grüßle
    Liane

    Lieber Berthold,
    um mal ganz ehrlich zu sein: ich fände es besser, mit einem kleineren Maß probesticken zu lassen. 15 x 24 ist ein riesiger Lappen - und Du hast auch sehr viel progr. Füllstiche in Deinem Muster, die auch noch sehr klein angelegt sind. d.h. sie können u.U. denn Stoff mächtig zusammen ziehen. Was evtl. auch das Verhunzen des "Riesen-Lappens" mit sich zieht. :skeptisch:
    Jedes Programm sollte schadlos sein kleineres Original in ein größeres ändern lassen, wenn der kleinere Probestick gelungen ist.


    Vielleicht solltest Du auch mal von den vielen progr. Füllstichen weggehen - Du magst die wohl sehr :). Die haben wir am Anfang auch genommen, um tolle Musterungen zu machen - aber die kosten nur wahnsinnig viele Stiche, gerade bei der Größe. Zumal Du wahrscheinlich alles auch noch kräftig unternähen lässt. ;) Wenn, dann diese Stiche vergrößern, die sind sehr eng, gerade bei dem Muster auf dem Kopf, den weißen Körper kann man nicht so gut erkennen. Aber spiel doch mal ein bißchen mehr mit normalem Füllstich uind Überlegen mit dünnen Flächen - wie bei Deinen Pumps. Das wirkt "natürlicher", legt Schatten oder macht schöne Farbvertiefungen.


    Grüßle
    Liane

    Wenn der Faden aufscheuert und reißt, ist evtl. die Oberfadenspannung viel zu fest.
    Vielleicht sitzt dort ein Fadenrest drinnen und bremst den Stickfaden so sehr, dass er unten im Öhr scheuert und dann reißt.
    Nimm mal einen etwas dickeren Faden und zieh den vorsichtig durch die Oberfadenspannung.


    Wenn Du aber meinst, dass die Nadel irgendwo "anschlägt" - hast Du die Nadel bis zum Anschlagpunkt hochgeschoben und dann festgedreht??
    Und wenn sie so oft abgebrochen sind - nachsehen, ob an der Spulenkapsel nicht irgendwelche "Einschläge" sind, die rubbeln den Faden nämlich auch auf.
    Das kann man leicht glattschmirgeln oder einem scharfen Küchenmesse "begradigen".


    Grüßle
    Liane

    Mmmh, ist das jetzt Methode? Überall, wo Du Dich die letzten Tage neu angemeldet hast, kramst Du alte und noch ältere Beiträge raus und machst als 1. Handlung Werbung für V&H. Dabei hätte es hier doch auch gereicht zu sagen, dass man z.B. Stramin zum Übersticken nehmen kann usw.
    Das gehört doch wohl in die "Werbeabteilung", oder sehe ich das falsch?


    Grüßle
    Liane

    Ich habe das Näh- und Stickpapier gerade mal rausgekramt - es ist recht weich und zum Bedrucken dürfte es zu weich sein beim Weitertransportieren über die Rollen - also nur Draufschreiben oder -zeichnen wahrscheinlich. Man kann aber durchsehen, es ginge also auch, von einem drunter liegenden Blatt abzuschreiben.
    Ich hatte irgendwas mit Bedrucken im Kopf. Ich habe aber das Oberblatt weggegeben, wo alles drauf stand.


    Und das andere für Flyer, das bedruckbar ist - da weiß ich nicht, wie flexibel das beim Aufheften und Besticken ist. Ist auch zu teuer, um es als "Probe" zu bestellen.


    Grüßle
    Liane

    Ja, sicher - er ist als Link auf meiner Linkseite zu finden unter "Zubehör zum Sticken, .." - Neptun.. Ich weiß nicht, ob das hier verschoben wird, wenn ich einen Geschäftslink setze. Ich habe das in all den Jahren nicht kapiert :confused: und deshalb lasse ich das ;)
    Man kann es auch prima mit der Nähmaschine verwenden, wenn man ohne Stickeinheit was nachnähen/sticken möchte. Oder für die Patcher/Quilter ..


    Grüßle
    Liane

    Es gibt wasserlösliches Stickpapier, das man sogar vorher bedrucken kann.
    Das kann man dann auf den Stoff heften und besticken. Es sieht aus wie Butterbrotpapier, ist aber "weicher" und perforiert während des Stickens nicht. Und es löst sich sekundenschnell unter Wasser auf.


    Ich durfte es zu Einführungszeiten mal testen - und für Handarbeiter ist es klasse, als Maschinensticker brauche ich es allerdings nicht.
    Unter Neptun schauen.


    Grüßle
    Liane

    Wasserlösliches Stickvlies ist Soluvlies - es sieht aus wie Vlieseline zum Nähen. Das kann man sehr fest einspannen und es perforiert beim Lacesticken nicht.
    Avalon ist Folie, die sehr schnell perforiert, wenn man ein dichtes Lace-Muster stickt - also möglichst nicht dafür verwenden.


    Grüßle
    Liane

    Und schau mal nach ATC - Artistic Trading Cards (Künster-"Tausch"-Kärtchen)


    https://www.google.de/search?q=atc+cards+embroidery&hl=de&rlz=1T4GGHP_deDE612DE613&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=kocnVW6J1GqCl4G4DA&ved=0CCEQsAQ&biw=1680&bih=858


    Man kann wirklich jedes Motiv nehmen, was auf eine Postkarte passt - Umrandung mit einbeziehen.


    Die Pfaff - Karte scheint schon zu alt zu sein, auf Preisvergleich.ch war eine zu finden.



    Und wir haben bei den Kreas auch schon vor einigen Jahren solch eine Aktion gemacht
    http://www.ls-liane-stitch.de/Kreativ12-03.html


    Grüßle
    Liane

    Wie viel Wörter sollen es denn sein? Das Next bzw. je das PE 10 können ja sehr kleine Buchstaben sticken, 3-4mm und 5-6mm - das ist dann kein Satinstich, sondern in Geradstich - und wie ich gerade gesehen habe, ist die etwas größere mit einem "stemstitch" belegt. Könnte ich Dir machen. Und Stickformat wäre gut :)
    Grüßle Liane


    Buchstaben.jpg

    Stickrichtung 45 °, oben links an der Hand anfangen lassen zu sticken und unten rechts aufhören lassen, (E+A-Punkte) mit unternähen - dann sollte sich nichts verziehen.
    So läuft die Stickrichtung auch eher mit der Form der Fläche.
    Die Fläche teilen in verschiedene Stickrichtungen - das passt nicht zum Stil und würde mit Ombré-Garn auch ziemlich bescheiden aussehen, da die ja teilweise "unlieb" zeichnen.


    Grüßle
    Liane

    ???? ich habe ein ganz normales Grafiktablett - in Umgehung eines Firmenlinks such mal nach
    HyperPen Mini Aiptek - auf grün mit weißen Blümchen arbeite ich gerade ;), das ist das "moderne", die anderen sind viel älter.


    Grüßle
    Liane

    Aber ja, seit ich das 1. Stickprogramm habe. Auch an den Lappis hängen Grafiktabletts. Und es sind nicht die teuren im Lande ... selbst an mein Win 7 passen die alten "Gurken".
    Ich habe das früher immer so verglichen: kannst Du mit einem Ast (=Stift) besser zeichnen oder mit einem Brötchen (= Maus)?
    Du kriegst doch mit der Maus viel schlechter Punkte zu fassen für die Punktbearbeitung. Außerdem bist Du im Luftweg viel schneller als wenn Du über das Mousepad fahren musst.


    Grüßle
    Liane

    je nach Lichteinfall verändert sich die hintere Innenfessel. Drehe ich den Schuh, wirkt es wieder etwas anders


    Berthold, das meine ich nicht - schau Dir mal den Verlauf des Musters an - das wird ja nur "unterbrochen" durch den Riemen, müsste also hinten "fortlaufend" weitergehen. Tut es aber nicht. Vorne fällt der Bogen nach unten, beim hinteren Teil läuft der Mittelpunkt nach links zum Riemen. die Stiche stehen "hochkant".
    Das sind so Sachen, die man gerne übersieht. Ein Ast ändert ja nicht das Muster, nur weil man zwischendrin auf ein Blatt schaut, das da grad rumhängt. Die Maserung geht gleich weiter.
    Oder der Stiel einer Blüte - der geht ja nach einem Blatt, das man noch davor setzt, nicht plötzlich einen cm weiter - außerhalb der normalen Biegung oder des normalen Verlaufs.
    Man ist dann so in die "Musterei" vertieft, dass man das nicht bemerkt. Geht mir auch schon mal so. Nach einem Probestick sieht man das aber.
    "Lichteinfall" ist schon ok - aber innen im schönen Tanzschuh sitzt doch sicher kein "Flickleder" ;)


    Grüßle
    Liane

    Hallo Berthold,
    im Vorschau-Modell sieht es harmonischer aus.


    Hier sieht es jetzt aus, als würde man durch den Schuh auf die kaputte Innensohle schauen. Es sieht wirklich aus wie ein Loch.
    Auch bei Kreis- oder Radialstich kann man den Verlauf gut anpassen, dass es nicht "rund" wird sondern z.B. der oben laufenden Fläche entgegenläuft.
    Ebenso sind die Übergänge vorne zu hart, da müsste mehr Verlauf sein.
    (Dass hinter dem Fesselriemen die Fläche andersbogig läuft, übersehe ich mal ;) - aber ich würde ganz bestimmt mehr als einmal probesticken, weil im gestickten Zustand doch vieles anders wirkt.
    Bilder aus den Vorschauen betrachte ich immer mit einiger Skepsis.


    Grüßle
    Liane

    Also, Sfumato gibt es bei Embird bzw. gab es bei Embird, weiß nicht, ob es noch enthalten ist. Wie es ausschaut, ist es eine Art Fotostich. Berthold hat im NC schon mal so ein Bild gezeigt, bei dem er meinte, es wäre Sfumato.
    Da sah es wirklich so aus, als steckt da eine Komposition aus Füllstich und Fotostich drinnen.


    Ich habe mich noch mal so durchs net gelesen - auch da (2007) wurde Sfumato von Embird mit Fotostich verglichen. Lag ich nicht ganz so falsch.


    Das, was im Schuh zu sehen ist, macht man bspw. im PE Design mit HSM Modus (Handstichmodus). Zum Schattieren oder "Glanz" erstellen.


    Ich hatte auch gedacht, Berthold würde mal zeigen, wie er das macht ;)


    Grüßle
    Liane

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