Beiträge von Liane

    Kleinen Tipp vorab: bitte immer dazu schreiben, welche Version vom PE.


    Ich hab nachgeschaut, was Du hast - und da Du mit NEXT arbeitest, bleibt Dir nur die Möglichkeit beim, Anfangs- und Endpunkte nahe zueinander zu legen. Beim Linienwerkzeug kannst Du Anfangs- und Endpunkte verschieben, bei HSM leider nicht.
    Das geht erst in der jetzigen Version V10, dann kann man auch bei HSM Punkte verschieben.


    Wenn Flächen aneinander kommen, wie bei Deinen gelben Kreisen, dann lass die Flächen, die darunter liegen, auch ein bissel von den aufliegenden überlappen. Das gibt dann keine Luftlöcher, wenn sich evtl. der Stoff ein wenig verzieht.
    Nimm doch mal nen Probelappen und lass mal ein wenig von einem fertigen Alphabet sticken - dann siehst Du die Abläufe besser, was zuerst gestickt wird oder später.
    Oben rechts z.B. würde man vom gelben Kreis mit einem Laufstich (nicht Sprungstich) bis zum obersten Punkt gehen und von da ab den a-Strich nach unten digitalisieren.
    Bei Buchstaben muss man schon mal mit einem Sprungstich arbeiten, weil man keine Verbindungsfäden über schon gestickte Flächen legen sollte.


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    Liane

    Das ist Humbuk :) auf deutsch gesagt.
    Weil JEDER Sticker zu seiner Maschine andere An- und Einsichten zwecks Garnen und Nadeln und Fadenspannungen hat. Das merkt man schon, wenn man glücklicherweise 2 Maschinen ist (was relativ oft vorkommt). Das müsste auch in den versch. Rubriken zu lesen sein, was der- oder diejenige für Erfahrungen hat.


    Ich müsste mindestens 6-8 verschiedene Sorten Stickgarn angeben, dann unterschieden in Poly oder Rayon, von den anderen Sorten wie Metallic oder Wollgarnen mal ganz abgesehen.
    Auch dazu hat JEDER eine eigene Meinung und evtl. Erfahrung.


    Je länger jemand stickt, desto einfacher sieht die Sache aus ;) - die Neulinge kriegen dagegen so viele Infos, die manchmal auch gar nicht richtig oder relevant sind - die müssen dann eben viel ausprobieren.
    Mir ist das Probieren viiiel lieber als das Lesen von Infos, die mir erstmal gar nicht sagen, weil ich einfach nicht weiß, was ich da lese. Aber mit ein paar Probiereinheiten sieht das dann anders aus. Und dann kann man gezielte Fragen auch besser beantworten als viele Fragen, die ins Blaue gestellt werden.


    Also, wenn 5 Leutchen Dir erzählen, was für Fadenspannungen sie zu dem Billiggarn Soundso haben und 5 andere zum Markengarn Dasunddas -- dann hast Du 10 Meinungen, die Du auch 10mal probieren müsstest, solltest (ohne jetzt alles andere wie Nadelstärken und Vliese und ... zu beachten) ... da wäre doch 1mal oder 2mal mit seinem eigenen Garn probieren doch viel effektiver, oder?


    Grüßle
    Liane

    Unsere "Rahmengrößen" sind immer die benutzbaren Stickflächen. Wahrscheinlich, um es den Stickerinnen einfacher zu machen.
    Bei den Rahmen muss ja genügend Arbeitsfläche für den Stickfuß bleiben, damit der nicht auf den Rahmen knallt. Außerdem haben die Außen- und Innenrahmen verschiedene Stärken.
    Also "Rahmengröße" ist immer = Stickfläche.


    Die Rahmengrößen werden nicht in cm oder inch angegeben sondern in mm.


    Grüßle
    Liane

    Danke fürs Kompliment :)


    "Wirklich kennen" ist bei der Hobbyschneiderin nicht so ungewöhnlich - wir vom "alten i-net - HandarbeitsPersonal" haben uns ja früher oft auf versch. Veranstaltungen getroffen. Früher - 16 Jahre ist das 1.Mal nun her, etliche Jahre folgten..
    Da gab es noch nicht sehr viel Wissen um Sticken und andere Handarbeiten im i-net. 3 größere Foren gab es damals im deutschen i-net, die sind noch (irgendwie) vorhanden --- ein paar kleine, die alle entschwunden sind.
    Wir haben uns halt vom Tellerrand plumpsen lassen und gezeigt und geholfen. Da wir uns vorher alles selbst beibringen mussten, war das schon wie Lehrjahre ... heute kann man reihum fragen und kriegt viele, auch nicht immer hilfreiche, Antworten. Und sowas wie YouTube, da hat überhaupt niemand dran gedacht.
    Ich gebe gerne wieder, was ich weiß - was ich nicht weiß, behalte ich für mich :D. Antworten wie: ich habe zwar keine Ahnung, ABER ....... liegen mir nicht ;) Deshalb mache ich dann oft einen weiten Bogen ... so isses.


    Jetzt geht es wieder ans Mustermachen - das ist für mich immer wie ein bisschen Urlaub, abschalten total.


    Grüßle
    Liane

    Das kann im Zusammenhang mit Zug- Kompensation und Untersticken ein "Brett" geben. Bei kleineren Flächen lasse ich nie unternähen, bei größeren schon, damit der Stoff möglichst keine Falten bildet. Zug-Kompensation nutze ich selten, erst bei kompakteren Flächen - aber was ich mache, müssen andere ja nicht tun. :)
    Normale Stickdichte ist nicht "licht" oder durchlässig.

    Zu Deinen Bildern: wenn Du Dir Deine Muster in der Stichansicht anschaust, dann kannst Du auch sehen, ob sich ein Teil des Kreises verselbständigt hat und den Punkt dann löschen, was Du ja dann auch gemacht hast.
    Du kannst diese kl. Teilen auch mit fertigen Kreisobjekten belegen, allerdings wird es so oder so - auch bei Deinem Muster - dann Hüpfer geben. Es muss ja von einem Kreis zum nächsten gehen, da wird der Faden also "in der Luft" mitgeführt.



    Steht eigentlich irgendwo was im Anleitungsbuch über "in Stiche umwandeln"? Ich wundere mich nämlich, wenn man das sooo hartnäckig verwenden will :))


    Auch in den Videos "passiert" nicht alles so, wie man es verwendet.
    Eine Stickdichte von 5,5mm - das käme nie in meinen Kopf. Und dann wird zum Untersticken wahrscheinlich auch noch Zug-Kompensation genommen .... selbst bei Schriften ist neuerdings die Vorgabe nur 5,0.
    Bei manchen Maschinen kann man sogar weniger als 4,5mm Stickdichte nehmen, um eine schöne, saubere, geschlossene Stickfläche zu bekommen, ohne dass man durchsehen kann.
    Ich würde anfangs erstmal die Vorgaben von brother nehmen, die sind gut durchdacht. Nur Richtungswechsel, das sollte man nicht vergessen. Wenn alles in eine Richtung stickt, gibt's im Stoff Verzug.


    Grüßle
    Liane

    Oh weh, das muss ich jetzt kopieren, damit ich überhaupt antworten kann. Im Übrigen habe ich erstmal gedacht, WO ist denn das Muster versteckt :))) Und womit arbeitest Du? Mit einer Maus?




    Das macht nichts - aber vielleicht solltest Du mal 2-3 Motive mit Linienwerkzeug oder Blockwerkzeug erarbeiten.
    Ach ja, und Deine Brombeeren, da müsstest Du halt jedes Beerchen extra machen, in verschiedene Richtungen bringen - und schon kannst Du sehen, dass man dazu keine Konturen braucht und auch keine Stiche löschen muss. Händisch digitalisieren, das kostet viel Zeit, vor allem anfangs. Vielleicht erscheint das autom. Digitalisieren oder das mit Vektorbildern schneller ... wird ja sicher auch oft so beworben ... aber da muss oft sehr viel nachgearbeitet werden. Und schönere Stickergebnisse erzielt man (meistens) mit der Handarbeit.


    Grüßle
    Liane

    Fange ich mal mit dem letzten Satz an: es wäre besser, wenn Du "lernen" wolltest, "richtig" zu digitalisieren - nämlich von Hand. Dann hast Du immer die Möglichkeit, in Dein Stickmuster einzugreifen.
    Es sei denn, Du machst das Muster mit Stich als Block oder in Stiche umwandeln auch kaputt. :eek:
    Denn genau aus dem Grund kannst Du nichts mehr rückgängig machen, das Eingreifen in einzelne Stiche (in Stiche umwandeln) macht das Muster "kaputt". Die Linie drumrum zeigt, dass das Muster verändert wurde und nicht mehr im "Originalzustand" ist.
    Beim autom. Digitalisieren erhältst Du meist Flächen, wenn Du nicht extra Linien eingibst beim Erstellen. Selbst das, was wie Konturen aussieht, sind dann schmale Flächen. Deshalb ist auch die Umrandung nicht aktiviert.
    Nimmst Du Stich als Block, dann kriegst Du zwar Attribute angezeigt, die aber nie im Original so sind. Wenn ich ein Muster erstelle mit Stickdichte 4,5mm und progr. Füllstich, kann nach dem Anwenden von Stich als Block 7mm angezeigt werden und ein normaler Füllstich. Deshalb sind auch Deine Einstellungen verschwunden.
    Ich würde an Deiner Stelle das Muster als Unterlage verwenden und mal probieren, von Hand zu digitalisieren. Und dabei die Vorgaben der Attribute zu nutzen, denn die sind im brother-Programm recht gut. Autom. Digitalisieren bringt in den allerseltensten Fällen ein gutes Ergebnis - meist auch nur bei den einfachsten "Kinderbildchen". Aber selbst dabei werden Satin- und normale Füllstiche "schön" gemixt, was es ja nicht soll.


    Ich habe jetzt mal ein Bild aus den brother-cliparts aufgerufen und es autom. digit. lassen - selbst bei den einfachen Formen wird nicht alles so, wie es sein sollte.
    Aber, ich kann beim Muster die Gruppierung aufheben und das Muster "normal" bearbeiten - wieso gehst Du über in Stiche umwandeln und Stich als Block?


    auto Dig.jpg


    Zeig doch mal Dein Muster.


    Grüßle
    Liane

    Hallo


    ab wann ist es denn überlagert? Wie erkennst du das?


    Genau das wollte ich auch fragen ...
    ich habe Garne, die weit über 15 Jahre alt sind, auf Pappkonen kreuzgewickelt, was viele nicht sticken mögen oder "Probleme" mit dem Ablauf des Fadens haben - die sticken sich nicht so schnell weg, weil ich sehr viele "Zwischenfarben" habe.
    Aber davon ist keines "überlagert", brüchig oder morsch, auch kein schwarzes oder sehr dunkles.
    Ich lagere meine Garne in durchsichtigen Kästen (z. B. auch Stickgarnkästen von Anchor) - das Garn ist nie der Sonne oder der direkten Heizung ausgesetzt.
    Spezielle Garne habe ich in einer Schublade, z.B. Metallicgarne. Davon fühlt sich kein einziges rau an, obwohl auch dabei alte Konen sind - die kriegen beim Sticken eben einen ganzen langen Fadenlauf. Das Garn kann man auch mal kurzzeitig im Kühlschrank oder Gefrierschrank parken.
    Schlecht sind die Garnständer an der Wand, die habe ich schon lange abgeschafft. Das taugt nur, wenn man das Garn recht schnell verstickt, aber wenn es lange da hängt, ist nicht nur der Staub ein Garnkiller.


    Grüßle
    Liane

    Hallole,
    das meiste "Metallic"-Garn hat hohe Anteile von Polyester/Polyamid. Da ist nichts mit Anlaufen.
    brother-Metallicgarn ist sogar 100% Polyestergarn.
    Selbst meine "Uralt"-Stickereien sind nach wie vor schön glänzend. Und ich verwende viel und oft Metallicgarne.


    Grüßle
    Liane

    Das kann ich nur unterstreichen, was Hedi sagt.
    Zumal viele Stickmuster auch von der Stichlänge abhängig sind. In eine sehr verkleinerte Fläche passen auf einmal keine 4,0 oder 4,5mm lange (Muster)Stiche rein, also wird das pogr. Füllstichmuster in normale Füllstiche gesetzt. Wer sich jemals die Mühe gemacht hat, progr. (gemusterte) Füllstiche in versch. Varianten zu sticken, weiß das.
    Stammstiche reagieren auch auf Rundungen, genauso, wie es ein Dreifachstich macht. Und der Knötchenstich verändert sich auch.


    Außerdem geht man von einer Voraussetzung aus, die so nicht ganz richtig ist: Man verkleinert nicht von einer 10x10 Rahmengröße auf 9x9 oder 8x8, man verkleinert eher von 11x11xm auf 10x10, damit das Muster in den Rahmen passt. Weniger, dass die zu bestickende Fläche noch kleiner ist - dann ist eben das Muster nicht geeignet. :)


    Vergrößern ist das kleinere Übel, das nimmt so schnell kein Muster krumm - ausgenommen Lace-Muster.


    Und grundsätzlich: jeder, der Muster kreiert und digitalisiert, hat eine bestimmte Vorstellung, warum das Muster so oder so groß ist und nicht eine Rahmengröße kleiner.
    Da sind dann schon Verkleinerungen in angemessenem Rahmen möglich - aber eher bei Mustern, die nicht in den 14x20 Rahmen passen sondern nur in den 13x18er. Da tut Verkleinern mit angepassten Stichen auch nicht weh.


    Grüßle
    Liane

    Warum stickst Du Dir nicht einfach auf ein 1cm schmales Band Deinen Schriftzug.
    Das Band kannst Du mehrfach sogar im kleinen 10x10-Rahmen aufkleben (Klebefolie oder mit Sprühkleber). Du kannst es dann in jew. Kleidungsstück mit ein paar Stichen einnähen, sogar in Handschuhe. Und sogar "vorproduzieren".
    Und selbst die schon vorgegebenen Schriften in PE 7 sind außer den brother-Schriften jede Menge TTFs.


    Grüßle
    Liane

    Liane, dafür brauchst Du keine neue Maschine! Du hast den Stich auch in Deiner Innovis drin! Schau Dir mal in Deinen Zierstichen die Stiche Nummer 6-051 bis 6-054 an! Die liegen zwar an bzw. auf einer Linie und sind nicht so einzeln wie in der Software, aber evtl. ein schneller Kompromiss, wenn man mal schnell ohne Computer etwas damit verzieren möchte.


    Die habe ich tatsächlich noch nie genutzt, demzufolge habe ich die auch nicht im meinem bröseligen Hirn :D
    Aber damit hätte sich Trixies Problem auch nicht gelöst. Mal sehen, ob es bei ihr klappt, einzelne Knötchen zur Braille-Schrift zusammen zu fügen.


    Grüßle
    Liane

    Was hat das Thema denn mit "gewerblich" zu tun??? Manchmal pack ich mir schon an den Kopf ....
    das geht doch nur um einen Austausch ...


    Brother hat den auch - aber es ist ein Stich, den man nicht in andere Programme einlesen kann, nur halt wieder bei anderen PE-Besitzern. Erstellt man im Progr. Stitch Creator als Motifstich. Den kann man sich selbst erstellen oder seit einigen Versionen gibt es auch den Candlewicking-Stitch als Konturenstich. Der Candlewicking-Stich ist sehr erhaben, beim selbst erstellten Stich kann man nur eine Ca.-Größe von 5-6mm nehmen, sonst breitet er sich vom Knötchen in ein Blümchen aus. Ich häng Dir mal ein Bildchen an. Die Kästchengröße habe ich auf 5mm gestellt.


    Knötchenstich.jpg


    Der Candlewicking-Stich lässt sich allerdings nicht als Einzelstich sticken bzw., dann stickt er 2mal übereinander - das rattert ganz schön :)
    Trixie, such doch mal nach Candlewicking - evtl. gibt es den auch im Embird. Oder wenn Du ein Muster mit Candlewicking-Stich in der Vorschau ganz langsam laufen lassen kannst, kannst Du sehen, wie sich der aufbaut. Ich habe den pinkfarbenen und blauen ja auch selbst gemacht.
    Das müsste doch auch in Embird gehen - ich weiß nur nicht, wie die Stiche dort heißen.



    Grüßle
    Liane

    ... ach, es kommt doch alles wieder. :) Bei uns gibt es oder wohl eher gab es auch farbiges "Puffy". Ich habe noch einen ganzen Karton bei mir liegen: rot, gelb, grün, blau, türkis, schwarz und weiß.
    Vor weit mehr als 12 Jahren haben wir das Zeugs schon benutzt. Oh, ich sehe gerade - aus dem Jahr 1998 stammt die Lieferinfo und war von Gunold.
    Aber offensichtlich wurden die Farben nicht verlangt und weiß und schwarz reicht fürs Kappen besticken. Dafür wird es heutzutage meistens genutzt.


    Es müssen auch bei den Buchstaben die offenen Enden nicht unbedingt verschlossen werden, eher bei großen Buchstaben als bei allen Schriften. "Überstehendes" Puffy kann man mit einer Stecknadel entfernen oder etwas zurückschieben, dann schließen die letzten Stiche die Stickerei ab und es ist kein Puffy zu sehen. Die Stickdichte muss sehr hoch gesetzt werden, damit nichts durchscheint. Satinstich stickt ja nur als breitestes 1 cm, danach macht es (unregelmäßige) Zwischenstiche. Also sollte die zu bestickende Fläche/Buchstabe nicht breiter als 1cm sein, bzw. um größere Fläche mit Puffy zu unterlegen, sollte man mehrere kl. Abschnitte mit Satinstich besticken.


    Grüßle
    Liane

    Ich weiß schon, was Proportionen sind :D
    Da das ja schon beschrieben war, habe ich mich zur Steuerungstaste im PE geäußert, und die spielt eben nur bei Fremddateien eine Rolle. Bei Originalmustern - d.h. selbst erstellte Muster - ist es schnurz, ob ich am Rahmen ziehe, über num. Größe gehe oder die Steuerungstaste nehme.
    Bei Pfaff wüsste ich jetzt nicht, ob Du Originalmuster oder Fremdmuster meinst. ;) Und es geht doch um Vergleich??


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    Liane

    Die Steuerungstaste spielt bei PE Design nur eine Rolle beim Verändern von Fremdmustern. Beim Ziehen mit Halten der STRG-Taste werden die Stiche beim Vergrößern/Verkleinern angepasst.
    Würde man nur am Rahmen ziehen - bei Fremdmustern! - verändert sich die Stichanzahl nicht.


    Bei Original-Dateien vergrößert/verkleinert man eben durch Ziehen am Rahmen oder über num. Größe, das eindeutig mm-genauer ist.


    Außerdem lassen sich Applikationen schon seit vielen Versionen ohne viel Aufwand im Layout erstellen, quasi mit einem Klick.
    Aber von V5 - bis V10, da liegen schon so schlappe 13 Jahre dazwischen - im PC-Bereich Urzeiten. :rolleyes:
    Große Änderungen gab es in V7/8, auch V9= Next war dann ganz anders und selbst V10 ist zu Next wieder anders aufgebaut.


    Grüßle
    Liane

    Der Stoffverzug hat am wenigsten was mit der Stickmaschine zu tun, sondern nur mit dem, was die/der "Vorsitzende(r)" mit dem Muster veranstaltet - egal, was für einem.
    Fremdmuster sollte man nicht mehr als 20 % verkleinern.
    Und wenn ich ein Muster sehr verkleinere, würde ich das dünnste Stickgarn - nämlich 60er - nehmen, um dem Muster die Zartheit zu lassen.
    Außerdem würde ich auch kein Soluvlies nehmen sondern Avalon. Oben und unten Avalon, da lässt sich auch prima der Tüll oder Organza oder sonstwas Feines gut einspannen.
    Und obiger "Stoffverzug" kann durchaus nur im Soluvlies sein.


    Grüßle
    Liane

    Der "Faden" ist bestimmt normales Maschinenstickgarn, wobei man wählen kann, ob man Rayon nehmen möchte - oder wie ich, ich habe zum Großteil Polyester- Garn. Aber das spielt doch gar keine Rolle. Manche Sticker nehmen lieber etwas mehr Glanz im Rayon. Nähgarn würde ich allerdings nicht verwenden. Die Nadelstärke fände ich da wichtiger. Mit einer 75er Sticknadel ist man da auf der guten Seite.


    Eigentlich reicht auch normales Avalon oben und unten.
    Das wasserlösliche Soluvlies würde ich nicht nehmen, bis das rausgewaschen ist, das dauert. Avalon ist auch nach kurzem Auswaschen weg.
    Ich besticke auf die Art Taufkleidchen und andere feine Sachen. Auch Tüll und Fliegennetz .)


    Grüßle
    Liane

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