Beiträge von Liane

    Hallole,

    Fadensalat untendrunter gibt es, wenn der Oberfaden nicht die richtige Spannung hat. Irgendwie hast Du beim Einfädeln "neben" die Spannungsscheiben gefädelt, somit ist unten dann auch die Spannung nicht richtig geregelt und es zieht den Oberfaden schneller nach unten und macht "Salat".


    Dass nach wenigen Stichen der Faden reißt, hat wohlmöglich damit zu tun, dass in der Oberfadenspannung klitzekleine Fadenrestchen hängen, die dann den Oberfaden ausbremsen - und dann immer wieder den Faden reißen lassen, weil er aufgeschubbelt wird.


    Ständig an der Fadenspannung zu drehen hilft dabei auch nichts. Du musst nach den Restchen "suchen". Manchmal hilft es, einen dickeren Faden einzufädeln und den dann vorsichtig hin und her zu ziehen, das kann die Restchen aus dem Fadenlauf lösen.


    Der Stickfuß liegt nie ganz auf dem Stoff auf - er muss ja über verschieden dicke Stickschichten - also z.B. auch Knötchen - sticken - da würde er ja aufsetzen ;).


    Grüßle

    Liane

    <Mangels Antwort >


    Tja, es soll Leute geben, die nachts schlafen und nicht am Compi hängen - dazu gehöre ich - und auch Nachtschichten nach 22 Uhr gibt es bei mir nicht (mehr). Die Zeiten sind vorbei :D


    Hast Du mal unter der Spulenkapsel sauber gemacht? Könnte sein, dass sich da einiges an Flusen abgesetzt hat und somit der Unterfaden spinnt. Da denkt man relativ selten dran, das Ding nach einiger Zeit raus zu nehmen.
    Passiert mir auch schon mal - aber Abrieb ist halt immer da - je nach Stoff mehr oder weniger.
    Anti-Glue - Nadel habe ich vorher noch nie gehört.
    Kleber setzt sich eigentlich nur ab, wenn es sehr warm ist, so wie jetzt. Aber da kann man doch die Nadel eben mit einem Hauch Spiritus oder Alkohol abreiben. ) Ich benutze ja auch öfter Klebevlies, habe aber wirklich nur ein-zwei Mal trouble damit gehabt - und zwar als es sehr heiß war, wie eben geschrieben und dazu die Maschine im höchsten Tempo gelaufen ist. Seither nie wieder, obwohl meine Maschinen nun einen recht "warmen" Platz haben.


    Andere Tipps kann ich leider nicht geben.



    Grüßle
    Liane

    Ausschneiden ohne Ränder - - das kannst Du mit dem Applikations-Assistenten machen. Ja, die Linie muss geschlossen sein, damit eine geschl. Umrandung oder Fläche erkannt wird. Da kannst Du es dann mit den Funktionen aus dem Appli-Assistenten belegen. Da die ZZ-Linie - Zickzack-Linie oder Umrandung durchgehend belegt wird, kannst Du aber die Zickzack-Linie nachher öffnen, und so legen, dass unter dem Ohr keine ZZ-Linie läuft. Beim Ohr kann dann die ZZ-Linie ganz umlaufen.


    ele1.jpg Da habe ich die ZZ-Umrandung geöffnet


    ele2.jpg So kannst Du die Geradstich-Linien verkleinern


    ele3.jpg


    ele4.jpg



    ele1-1.jpg Die ZZ-Linie habe ich nun bis zum Ohr weggeklickt.


    Jetzt zeigt es mir eine Datei mehr an, die ich nicht löschen kann, aber egal...
    Vielleicht hilft Dir das ein wenig.


    Grüßle
    Liane

    Ich muss gestehen, es geht einiges durcheinander :p
    Also, das mit den E+ A-Punkten hast Du gefunden.
    Die Herzen "verziehen" sich, wenn man sie dreht. Da sollte man die Stickrichtung anpassen.
    Weshalb die Blumen verzogen sind - schau doch mal, ob die einigermaßen angepasst sind in Höhe und Breite. Genauso sieht es bei dem Auge aus - es scheint nicht richtig rund zu sein. Das kannst Du doch aber bei numerischer Größenanpassung ändern.


    Ich sticke grundsätzlich auf festem Stoff vor, da selbst die Shirtstoffe unterschiedlich sind und reagieren. Ist das Muster auf festem Stoff gut, muss man den/die Fehler beim Stoff, Einspannen und Unterkleben suchen.


    Wo willst Du bei den Blumen Aussparung sticken? Die kleinen Flächen auf der Blume? Da wird das Aussparen seeehr überbewertet - das lohnt sich nicht. Im Next müsste es auch mit Überlappung entfernen gehen, da kann man die Flächen ein bissel unter einander ziehen, damit keine Lücken oder Verzug entsteht.
    Die größte Blume ist ca. 1,5cm groß und hat 3!!! Lagen drauf, die ja immer kleiner werden - das wird ein ordentliches Geknubbel.
    Die Fläche sieht auf dem PC riesig aus - aber 10x10cm ist nicht wirklich groß.


    Ob Zugkompensation bei Shirtstoffen richtig reagiert, weiß ich nicht. Die schiebt ja den Stoff in Stickrichtung, damit es keine Beulen durchs Zusammenziehen gibt --- also wahrscheinlich der Effekt, der NICHT eintreten sollte. Unternähen ist in dem Fall wohl besser.


    Diese gestrichelten Linien verfolgen mich schon viele Jahre ... die zeigen nur an, wenn nach blau dann grün gestickt wird und dann wieder in eine andere Farbe wechselt. Das sind KEINE Spann- oder Schneidezeichen.
    Das hat sticktechnisch eigentlich nichts mit dem Muster zu tun, zeigt nur an, welche Farbe folgt. Man könnte sehr gut ohne leben, aber wer weiß, was sich die Programmierer so ausdenken. Kannst Du also vergessen.


    Du hast die fette ZZ-LInie vom Elefanten - mach daraus doch eine Applikation - Du hast doch im Next alle Möglichleiten.
    Linie anklicken, oben rechts Applikations-Assistent anklicken und der macht das quasi für Dich.
    Dafür noch ein Tipp: mach die Geradstich-Linien 1 und 2 um 2% kleiner als die ZZ-Umrandung des Elefanten, dann kannst Du den Stoff so wegschneiden, dass keine Ränder hervorlugen.
    (Gilt für alle Applikationen - alle Ränder außer der Zickzackumrandung 2% kleiner, ist mein "Betriebsgeheimnis" ;))
    Und beim Ohr gilt dasselbe, wenn Du es fest applizieren möchtest.


    Die Stickfolgen kannst Du ändern, wenn Du im linken Fenster die Farben verschiebst.


    Grüßle
    Liane

    E = Einstieg bzw. Anfang des Stickens und A = Ausstieg bzw. Ende des Stickens. Das sieht man an den Pfeilen - der nach innen zeigt ist der E-Punkt, der nach außen zeigt ist das Ende , also der A - gleich Ausstieg. So ist es unmöglich, dass sich die Stickerei irgendwo in der Mitte oder dazwischen "trifft".


    Blume.jpg


    Was heißt schief gestickt?


    Und worauf hast Du gestickt. Zuerst macht man eine Probe auf festem Stoff, Wenn dann nichts zu bemängeln ist, sollte man den Original- bzw. in dem Fall wohl Shirt-Stoff besticken. Dabei ist das Unterlegen oder Unterkleben des Stoffes seeehr wichtig.


    Das ist immer so vage, wenn man kein Bild oder screen shot vom Stickmuster im L&E sieht.


    Grüßle
    Liane

    Es ist immer schwierig, auf etwas zu antworten, was man NICHT sieht ;(


    erst ein wenig von einer Seite, dann aber von der anderen Seite aus gestickt wird, so das die Faden"rolle" die sich bildet IN der Blume liegt...


    Das sagt mir, dass Du keinen E+ A-Punkt geschoben hast.
    Bei 45° - das ist die Vorgabe - fängst Du oben links an mit dem Einstieg und endest unten rechts -Bei der Vorschau kannst Du doch gut sehen, wie es stickt.
    Und dann würde ich noch leicht unternähen lassen. Dann ist die Blume unterlegt und sollte nicht mehr verschieben.
    Du musst nicht alles probesticken - lass es relativ langsam in der Vorschau sticken, das hilft, den Ablauf besser zu gestalten.


    Grüßle
    Liane

    Oh wie schön - es gibt aber auch so Deppen wie mich, wo das nicht so geklappt hat wie bei Dir :D - und da hat Marian schon vor knapp 2 Jahren großartig geholfen! ;)


    Grüßle
    Liane

    Wobei ich sagen muss, dass Sylvia für das 1. Appli-Muster sehr klasse vorweg gedacht und gearbeitet hat und ich nur ein paar Kleinigkeiten umgepolt habe.
    Solche "Schüler" wünscht man sich :)
    Dann wünsche ich Dir weiter viel Spaß und tolle Ergebnisse, die Dein Maschinchen dann umsetzt!


    Grüßle
    Liane

    Du müsstest die 3 Schritte einzeln ins L&E schicken, da man ja immer nur gleichzeitig eine Kontur belegen kann - DC ist ein halbautomatisches Programm, das ansonsten unabhängig von L&E Stickmuster erstellt. Es gibt Konturen bzw. somit auch Flächen vor, die man sich im L&E alle einzeln per Hand legen muss. DC ist ein "Anfänger"-Programm, um schon mal recht schnell ein fertiges Stickmuster zu erhalten.
    Soooo haben wir früher alle angefangen :)
    Ich kann das DC zwar in einigen Sachen überlisten, weil ich mich einfach mit den Funktionen auskenne - aber das kann man niemandem übermitteln, der sich damit nicht auskennt.


    Du solltest also im L&E arbeiten, wenn Du damit "angefangen" hast.
    Und zwar so, wie ich es mit den Konturen beschrieben habe. Du kannst die Grundform mit der Kontur aus dem Appli-Assistenten belegen, später aber die einzelnen ZZ- oder Geradstich-Konturen von Hand legen. Ist im Momentan ein wenig zeitaufwändig, aber Du hast das System schnell raus. Und Du wirst ja auch mal "normale" Applikationen machen und Flächen mit Stickmuster-Teilen besticken.


    Du kannst mir auch mal ein Muster sticken - auf meiner HP sind mail-Buttons, da kannst Du direkt ein Muster dran hängen.


    Grüßle
    Liane

    Im 9er/Next kann man leider noch keine Linien trennen, das ist erst in der 10er Version möglich. so solltest Du die ZZ-Linien sowie die Geraden von Hand legen. Da, wo sich die ZZ-Linien kreuzen würden, da kommt dann eben ein Stück Geradstich drunter und dann kann man ohne sichtbare Verbindung mit ZZ weiter sticken. Im 9er kannst Du auch E-Stiche sticken lassen, die versäubern dann die Kanten so gut, dass Du die obenauf liegenden Stücke Stoff auch gefahrlos schneiden kannst und danach mit ZZ versäubern.
    Probier Dich einfach mal durch - mit dem Applikations-Assistenten kannst Du die Grundlinien sticken und wie gesagt, die ZZ-Linien z.T von Hand legen.


    (Ganze Konturen im L&E trennen ist im 10er möglich: z.B. Kreis legen, den an mehreren Stellen trennen, dann ein Teil gerade, ein Teil ZZ, ein Teil gerade etc. Im 9er/Next ist das nur im DC möglich )


    Grüßle
    Liane

    Bei meinen "normalen" Applikationen habe ich einen Trick, um die Stoffumrandungen unsichtbar wegschneiden zu können. Und zwar mache ich die ersten beiden Umrandungen 2% kleiner, damit schneidet man den Stoff auch kleiner aus - aber mit der ZZ-Umrandung wird das ja ausgeglichen und überstickt. Aber man hat keine Fransen zu sehen.
    Vielleich t kannst Du das ja auch mal probieren, die beiden ZZ-Umrandungen sind ja nicht breit.



    Das Herz sieht aber schon mal ganz prima aus!


    Grüßle
    Liane

    Du musst halt 3mal die Umrandung haben, wie im Applikations-Modul anderer Softwares auch - und das ist eben die einfachste Lösung mit demselben Teil kopieren und einfügen.
    Und im Prinzip ist es noch sicherer, den Stoff wegzuschneiden, wenn da eine ZZ-Linie ist statt einem Geradstich.
    Viel Spaß beim Ausprobieren!


    Grüßle
    Liane

    PE Lite ist kein Programm, mit dem man händisch digitalisieren kann, es ist ein abgespecktes "Etwas", mit dem man automatisch "digitalisieren" kann, was in den allermeisten Fällen aber mehr als unzufriedenstellend ist.
    Wenn Du schon was "nicht ganz Perfektes" erreicht hast, dann war die Vorlage sicher recht einfach.


    Ich beschreibe mal, wie es evtl. klappt, eine Applikation zu erstellen.
    Suchst Dir einen Buchstaben aus oder eben das Herz, es sollten aber nur die Konturen vorhanden sein - das solltest Du in ein jpg wandeln -> Du rufst die realistische Vorschau auf, machst aus dem Buchstaben oder Herz einen screenshot (Druck oder Print auf der Tastatur) - in einem Grafikprogramm als jpg speichern.


    Das kannst Du dann unter Eingabe aufrufen.


    Ins Autom. Sticken schicken - Einstellungen wie auf dem Bild. Dann im Lite Stickattribute den Stich auf ganz dünn - das kannst Du als 1. Lage nehmen - nämlich Position auf dem Stoff, der appliziert werden soll. Normal ist das ein Geradstich, der geht im Lite nicht.


    Dann das Gleiche nochmal für die Stelle auf dem Stoff, auf den die Applikation kommen soll , dafür kopieren und einfügen, dafür eine andere Farbe wählen - und dann fügst Du nochmal ein, änderst die Farbe nochmal und die Stickdichte auf 4,5mm oder 5,00 und auf variabel und hast so die 3 Lagen aufeinander wie bei einer normalen Applikation.


    Die Applikation wird nämlich so erstellt: eine Geradstichumrandung für die Position auf dem Stoff, der die Appli drauf bekommt. 2. den Stofffetzen feststicken - evtl. auch schon zurückschneiden, weil es da am saubersten aussieht und als 3. die Zickzackumrandung drauf. Wenn Du danach abschneidest, hängen meistens Fransen raus. Geradstich geht nicht bei Lite, deshalb die "dünnen" Zickzackstiche.
    Und bitte kopieren und einfügen nehmen, nicht duplizieren, weil das Erste alles gerade aufeinander legt, duplizieren die Formen aber verschiebt.


    Ich häng mal Bilder an. Vielleicht klappt es ja.


    lite0-1.jpg


    lite0-2.jpg


    Beim letzten Bild hab ich die 3 Lagen mal auseinander gezogen, damit es besser zu sehen ist - sind sonst übereinander.


    lite0-3.jpg


    Ich habe momentan kein Lite auf dem PC, aber ich habe das früher schon einmal gemacht, was zu sehen ist.


    Grüßle
    Liane

    Ich glaube, Du hast mich nicht verstanden - wenn Du eine Original-Datei von V3 oder V 5 oder V8 oder ... hast, kannst Du sie mit Next oder V10 selbstverständlich in allen Attributen verändern, da brauchst Du nichts zu manipulieren.
    Nochmal in "Feinarbeit" - Du hast eine Original V3 - Datei , kannst Du sie mit jeder Version ab V4 aufwärts verändern - es ist ja ein Original.
    Hast Du eine V7-Datei, dann kannst Du sie mit jeder Version ab V8 .-->> verändern - aus demselben Grund.


    Nimmst Du jetzt mit irgendeiner Version, ich sag mal V8, eine Datei - also eine V8-Datei - und konvertierst die in V5 - rufst die dann als V5 - Datei auch auf, so kannst Du diese Datei, die nun eine Fremd-Datei ist, nur noch durch "Manipulation" knacken und z. T. Attribute verändern. Die Original-Attribute werden dabei aber nicht zwangsläufig "richtig" angezeigt, sondern mit Veränderungen, die ich oben beschrieb.
    Bei V9/Next war das schon ein bissel einfacher mit dem Zerlegen - und mit V10 ist es jetzt ganz einfach, ein "geschlossenes" - also konvertiertes - Muster zu knacken. Aber auch dabei gilt, die originalen Attribute - meistens Stickdichte und Stichlänge, werden verändert angezeigt. Aus einer Stichlänge von normal 3,0 wird auf einmal 1,8 angezeigt.


    Klar, mit den neuesten Programmen kannst Du alles knacken oder nachmachen.
    Deshalb gebe ich meine Muster auch stark nach unten konvertiert ab. Ich habe es gerade mal mit einem meiner neusten Muster probiert, das ich in V6 konvertiert habe.
    Oh, was ein Augenschmaus ... NIX, aber überhaupt NIX hat nach dem Zerlegen gestimmt. Aus einem unterlegten Zickzackstich wurde ein Geradstichlinie mit Stichlänge 1,6, die folgende Kettstichlinie wurde zum Zickzackstich, aber als Füllmuster und nicht als Linienmuster, dann kamen jede Menge kleine Geradstichlinien, aus einem fortlaufenden Gitter wurden über 70 Einzelteile, 6 Kreise hatten 6 versch. Belegungen, so z.B. 3,8mm Dichte, oder 4,7 oder 5,4 usw. u.s.f.
    Es war zwar ein spezielles Muster - aber ich glaube, sowas wird sich niemand antun und verändern wollen, um meinen LS-Charakter daraus zu kriegen :D


    Um ein gescheites Muster zu haben, sollte aber die Belegung schon stimmen.
    Wenn Du sagst, Jedes einzelne Element des Musters ließ sich verändern in Farbe, Größe und Sticharten. Dazu musste ich nicht die Stickattribute kennen. - ok, aber eben von der Belegung lebt doch ein Muster. Und ich bin sicher, diejenigen, die fremde Muster knacken und verändern wollen, sind nicht die großen "Spezialisten", die unbedingt wissen, worauf es ankommt. Dann müssten sie ja nicht verändern, sondern könnten ihre eigenen Muster digitalisieren.
    Außerdem wird wohl nicht jeder Sticker alle neuesten Programme sein eigen nennen, nur um fremde Muster zu knacken :))


    Also sage ich nochmal, wenn Muster abgeben, dann runter konvertiert und KEINE Original-Datei abgeben.


    Grüßle
    Liane

    Man kann auch mit PE4 die Version PE3 verändern - das geht mit jeder höheren Version als die angegebene, um ein Original in ein Original der neueren Version zu ändern. Ist ein Muster auf PE 3 herunter konvertiert, hat man keinen Zugriff mehr auf Original-Attribute. Da kann die Dichte oder auch das Füllmuster ganz anders dargestellt werden.


    Programme anderer Hersteller können das auch.


    Ja, aber die können nur "manipulieren", wie Du so schön sagst.
    Das kann man mit PE auch nur, wenn man das Muster in ein niederes konvertiert - dann hat man das Original nicht mehr und also auch keine originalen Attribute.


    Also sollte man, wenn man Muster weiter gibt, nur nach unten konvertierte Versionen weiter geben.
    Wie soll man ein "Bild" weiter geben, wenn jemand ein MUSTER zum Sticken möchte? Es hat nicht jeder die Fähigkeit, ein Muster - speziell oder nicht - zu digitalisieren.


    Und davon abgesehen: niedere Versionen als die jetzt gültige sind immer noch einfacher von anderen Programmen zu lesen als die jeweils neueste.


    Grüßle
    Liane

    Wie groß ist Dein Muster - und auf welcher Rahmengröße hast Du das Muster erstellt ?
    Oder Du musst irgendwelche Attribute gewählt haben, die nur mit den neusten Versionen zu erstellen gehen. Zum Beispiel mit dem Cut-Tool.
    Aber meistens kann man außer V9 dann noch auf V8 konvertieren - unter "speichern".
    Im Blindflug kann ich das leider nicht erkennen :)


    Grüßle
    Liane

    Es ist ganz einfach - nur das Muster in mindestens eine Version niederer konvertieren.


    Und die "Spielereien" mit in Stiche umwandeln - das interessiert einen Sticker überhaupt nicht. Wenn jemand eine "Original"-Datei haben möchte, muss er sich die dann selbst erstellen - alles andere ist nicht "echt" und kann schon gar nicht durch Stiche manipulieren oder Blockumwandlungen erreicht werden. ;)


    Grüßle
    Liane

    Meine Ideen hierzu stelle ich in die Gruppe „Softwareclub“ ein, um außerhalb der Öffentlichkeit des Forums mich äußern zu können.
    Vielleicht sieht man sich dort ja wieder.


    Und warum?
    Warum darf die "Öffentlichkeit des Forums" nichts mitbekommen - etwas, was mehr als 90% nicht umsetzen kann oder versteht!


    Grüßle
    Liane

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