Ich weiß das nicht - ich finde es auch sehr lange.
Aber es wird ja nicht nur eine Seite gehackt, das sind ja abertausende Dateien, die umgeschichtet werden müssen.
Warten wir es mal ab ...
Ich weiß das nicht - ich finde es auch sehr lange.
Aber es wird ja nicht nur eine Seite gehackt, das sind ja abertausende Dateien, die umgeschichtet werden müssen.
Warten wir es mal ab ...
Offensichtlich sind die gehackt worden. Am Anfang stand da sowas.
Da das eine riesengroße Seite ist, dauert das Übertragen auf einen anderen Server ewig, sehr ewig - selbst bei meiner winzigen Seite hat das "damals" lange gedauert.
Ich schaue auch immer wieder.
Brother interessieren Leerstellen im Namen nicht. Ich habe Muster mit ganzen Sätzen und 3-4 Leerstellen drinnen - meine Maschine erkennt jedes einzelne. Ich tippe nach wie vor darauf, dass das Muster einen Hauch zu groß ist, dann zeigt brother nichts an. Ist das Muster zentriert?
Brother zentriert ja automatisch.
Aber es gibt eine Funktion - wenn da das Muster an einer anderen Stelle als der Mitte festgepappt ist, wie bei Versatzmustern, dann ist es in der Maschine nicht verschiebbar - und vielleicht erkennt die Maschine das dann auch nicht. Dieses - für brother - "falsch" sitzende Muster würde wahrscheinlich im nächstgrößeren Rahmen erkannt, aber dann nicht im 10er. Aber das ist nur eine kleine Ahnung.
Schau mal genau nach, ob das Muster wirklich nur 10x10 groß ist - 1mm mehr, dann zeigt sie das Muster nicht an.
Ich habe die 870 - aber ich schneide nicht nach jedem Fadenwechsel die Anfangs-/ Endfäden weg.
Hast Du schon mal die Unterfadenspule bzw. Halterung rausgenommen, gesäubert und evtl. einen Tropfen Öl aufgepinselt? Solche Knubbelei hat man schon mal, wenn zu viel Abrieb/Flusen unter der Spulenkapsel sind.
Die meisten meiner Garne sind kreuzgewickelte Garne auf Pappspulen - und die habe ich bisher auf allen meinen Maschinen versticken bzw. vernähen können. Die kann man liegend oder stehend sticken.
Große Konen können auch hinter der Maschine stehen, ich stelle die auch schon mal auf eine Dose - bei meiner neueren Maschine ist noch der Deckel obendran - da klemme ich 2 Stoffklämmerchen nahe aneinander dran und lasse dazwischen den Faden laufen. Die Fadenspannung erfolgt ja erst in der Maschine, also läuft das ohne Probleme.
Erinnern ja, Bilder von 2003 und 2005
Anne mit Basecap / 2003
Und ich habe während eines Tages grasgrüne Handstulpen - ich glaube für Knudel - gestrickt .... viiiele Bilder, und Namen, die ich teilweise noch gut zuordnen kann ...
Stich- und Stickmuster sind dasselbe.
Im Übrigen kannst Du doch ausprobieren, wieviel Stickmuster in den Speicher gehen. 1 MB ist schon recht viel - es sei denn, es sind riesengroße Stickmuster. Meine Windlichter kämen so um die 100kb - ca. 25000 - 30000 Stiche. Aber ich käme nie auf die Idee, die dauerhaft in die Maschine zu speichern. Kleine Muster, die ich oft sticke, haben ich viele drinnen.
Nimm doch mal ein sehr aufwändiges Muster - falls Du sowas hast - und speichere es direkt mehrfach in den Speicher. Der motzt dann schon, wenn es zu viel ist. Und die Muster kannst Du ja wieder löschen.
Eingespanntes - hier Stickvlies - zieht auf der Seite, wo der Rahmen die Einspannschiene hat, oftmals nach - müsste also noch etwas mehr fixiert werden. Darum schlägt es da auch Wellen.
Und das, was obenauf liegt, hat überhaupt gar keine Festigkeit. Wo ist da was befestigt? Kein Heftrahmen, keine Nadeln, keine Klammern, die es straff halten. Dann eine viel zu dichte Stickdatei und wie Tanja erwähnte, die Fadenspannung.
Solche Muster sollte man mal auf festem Baumwollstoff, der nicht nachgibt, probesticken.
Wahrscheinlich wäre das Muster "schöner" gestickt auf dem 2lagig. Stickvlies als auf dem "Stoff", der obenauf liegt.
Das sieht so aus, dass nicht genug unterfüttert ist. Selbst das Stickvlies ist wellig und sieht sehr weich aus. Da die Muster recht dicht sind, wären vielleicht 2 Lagen Stickvlies vonnöten.
Und der oben auf liegende? Stoff - es sieht aus, als wäre er nicht eingespannt - der gehörte ebenso trommelfest eingespannt.
Wie soll der beim Sticken, mitten im Lauf, verriegeln ... beim Nähen ist das kein Problem - aber beim Sticken wird nur am Anfang bzw. am Ende vernäht. Du müsstest von Hand 2-3 Schritte vor und 2-3 Schritte rückwärts gehen --- hast dann aber einen Vernähknubbel. Dann lieber die 5 bis 10 Schritte rückwärts mit dem neuen Unterfaden. Davon sieht man nichts, weil die Maschine ja den vorgegebenen Geradstich macht, der ins gleiche Einstichloch sticht.
So musst Du doch auch vorgehen, wenn mal mittendrin der Faden reißt.
Und wenn was an der "Optik" nicht stimmt, hat die oder der Sticker oben mehr als 5 Stiche überstickt.
Wenn die Unterfadenmeldung allerdings kommt, dann kann ich auch noch vernähen.
Das geht dann aber nur beim Nähen, oder? Im Sticken, mitten im Muster, kann man nicht vernähen. Jedenfalls bei meinen Maschinen geht das nicht.
Wenn der Unterfaden mitten im Motiv endet, wird er m.W. nicht mehr abgebunden, d.h. ich muß nach dem Fadenwechsel einige Stiche zurückgehen, um die losen Fadenenden zu übersticken, das ist weder optisch noch technisch einwandfrei (auch wenn man es i.d.R. tatsächlich nicht wirklich sehen wird...)
Da muss man evtl. 5-10 Stiche zurückgehen. Den Restfaden kann man dann übrigens nach unten ziehen, damit es kein Geknuddel gibt. Ich nehme an, mit "abbinden" meinst Du vernähen?
Dein technisches knowhow habe ich nicht - aber ich denke, dass Du eine alte Maschine hast, die noch mit Sprungstichen statt Schneiden arbeitet. Das tut meine uralte Maschine auch - die schneidet nämlich nicht zwischen den einzelnen farbgleichen Blöcken, nur bei Farbwechsel. Eine etwas "jüngere" Maschine schneidet allerdings auch zwischen den farbgleichen Blöcken, da gebe ich den Mindestabstand in der Maschine ein.
Meine Motive haben oftmals 30 000 und mehr Stiche, da ist es doch kein Problem, nachzuschauen, ob für die nächsten ...zig Stiche noch genug Garn auf der Spule ist. Meistens wechsle ich - die angefangene Spule kann ich dann für kleinere Motive fertig sticken.
Wenn der Fadenwächter sich meldet -- das ist bei den Maschinen unterschiedlich. Bei den "alten" hieß es, dann noch ca. 1000 Stiche. 1000 Stiche - ich habe es auf der 10er Stickschablone probiert mit Geradstich - sind etwa 2m. Die neueren Maschinen stoppen und danach kann man nicht mehr weiter sticken, jedenfalls bei meiner neuen Maschine - bei Hedi ist es anscheinend etwas anders.
Wer stickt schon "nur" einfarbige Motive"? Die allermeisten sticken farbige Muster, bei denen man wirklich nachschauen könnte, ob noch genug auf der Spule ist. Und falls Du wirklich "nur" einfarbige Muster stickst, wäre es doch ratsam, vorher mal die Spule anzuschauen - bei der selbst aufgespulten Spule sieht man das doch auch so, wenn der Rahmen nicht drinnen ist.
Und wie gesagt - bei den neueren Maschinen (WIE neu kann ich allerdings nicht sagen, meine 2.älteste Maschine war 20 Jahre alt und HAT geschnitten) schneidet die Maschine innerhalb farbgleicher Blöcke, und zwar nach meiner Vorgabe, wie weit die Blöcke auseinander liegen sollen.
Falls Du Deine Änderungen im Stickprogramm haben möchtest, solltest Du Dich also eher mit den Programmierern kurzschließen.
Wenn ich wissen will, ob meine Unterfadenspule gleich zu Ende ist, nehme ich den Rahmen aus der Maschine - zwischen den Oberfarbwechseln - und kann direkt von "außen" sehen, ob ich noch eine größere Fläche mit dem Unterfaden auf der Spule sticken kann. Ansonsten setze ich eine neue Spule ein.
Das ich fast nur vorgespulte Bobbins nehme, schaue ich nach mehreren Flächen eh mal nach. ob noch genug auf der Spule ist , bevor der Fadenwächetr sich meldet.
"geplante Pause" hast Du doch bei jedem Farbwechsel ---- wie soll Dir das Stickprogramm sagen, "" ich habe nur noch 3m Garn auf der Spule - bitte Farbe wechseln"" .....
Da kann ich Do-it nur recht geben, es ging nicht darum, dass eine Hobbyschneiderin bzw. -Stickerin einen 3D-Drucker haben muss oder sollte .... da, wo es einen gibt, könnte man es eben ausprobieren. Und wenn man sich mal in anderen Handarbeitsforen umschaut, wie viele der lieben (Ehe)Männer - ja, es sind fast ausschließlich die Männer) so ein Teil haben, da fragt man sich, wofür man das "öfter" braucht. Aber das wissen dann die Männer schon, ist teilweise verrückt, was da entsteht.
Und wenn ein Mann, der "zufällig" auch ne Stickmaschine UND einen 3 D-Drucker hat, mal was ausprobiert und der Öffentlichkeit zugänglich macht, heißt das doch nicht: ihr müsst auch alle haben und machen.
Ich finde einen Plotter genauso unnütz - aber nur für mich, aber rege mich deshalb nicht über Plotter-Beiträge auf.
Ich sag nix mehr. Ich dachte, hier schauen vielleicht auch Leute rein, die selbst keinen Drucker haben.
Du bringst mich auf eine Idee - der Freund meiner Enkelin hat so ein Wunderteil und ich einige geknackte Rahmen für die alte Maschine, der müsste doch so ein 13x18er Teil hinkriegen. (Geknackt sind nur die Innenrahmen, der äußere ist heil). Na, mal sehen ....
Tanja711 - für eine etwa 16-18 Jahre alte Maschine sind Extra-Kosten von ca. 80 Euro doch ne Menge Geld, falls es eine günstigere Alternative gibt.
Wobei sich mir kaum erschliesst, weshalb ich für einen 10er Rahmen Magnete brauche .... so viele kompakte Muster stickt man da nicht ---- außer, wenn man nur Logos (auf Shirts) stickt, wie oben angegeben. Bei Webware braucht man das eigentlich nicht.
Ich finde es trotzdem gut, wenn sich jemand Gedanken macht, etwas "praktischer" zu gestalten.