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Beiträge von Liane

    Die Buchstaben waren schon sehr gut unternäht - aber sehr groß, und Satinstich zieht auch immer ein bissel zusammen. Wenn dann die Laufrichtung nicht absolut gleich geht mit dem Fadenlauf, entsteht sowas.

    Muster, die in versch. Richtungen laufen, machen solche Probleme nicht - ich habe auch schon Strickereien bestickt.

    Jerseypullover handgestrickt - wie sieht der oder das denn aus??


    Grüßle Liane

    An der Laufrichtung vom Jersey - wenn ich z.B. auf "Lenda" vom Schweden sticke, der auch so eine sichtbare Laufrichtung hat und meine Stickdatei ist nach oben ausgerichtet wie die Buchstaben, läuft es auch schon mal neben dem Faden her. Beim Webstoff kann ich dann aber den Stoff drehen, beim Jersey wird das kaum möglich sein.

    Hier - ziemlich weit unten, wo das Besteck auf dem MugRug ist, kann man es gut sehen

    MugRug

    Und es wird schwierig sein, sooo fadengerade einzuspannen.

    Grüßle Liane

    Da muss ich doch mal grad meine Tasche aus den Stickmaschinen-Anfängen zeigen - ist auch mein kl. Avatar.

    Als die SG 2000 vor gut 27 Jahren mein zusätzlicher "Lebensgefährte" wurde, :Dhabe ich natürlich Tag und Nacht davor gehockt und probiert, was das Zeugs hält. Dieses war mein erstes Teil - mit Zierstichen aus der Nähmaschine, mit Stickereien von brother Karten, mit Applikationen, Farbpinseleien - das alles passgenau auf einem winzigen, schwarz-weißen Display --- passgenau mit Lupe, um die genaue Stelle zu erwischen. Ich glaube, das waren damals so ca. 60 Std., die ich damit verbracht habe. So lange strickte ich an einem ganzen Pullover. Tasche UND Maschine leben beide noch - Tasche benutze ich natürlich nicht, die hängt am Schrank - aber die Maschine wird noch fast jeden Tag genutzt, ob als Näh- oder als Stickmaschine. Und Lupe, händisch, -- die habe ich oft genutzt, wenn ich Muster genau aneinander bringen wollte - man konnte nämlich mit Lupe genau erkennen, ob noch 1 Schritt oder 3 Schritte nach rechts oder ..... LED-Pointer? :/

    Grüßle Liane

    LS-Tasche.Stickerei.jpg

    Meinst Du Maschinen-Stickgarn? Da ist das 30er "dicker" als das meist gebrauchte 40er - und das 60er ist relativ fein z.B. für Buchstaben-Stickerei.


    Grüßle Liane

    Ich sticke auch noch mit einer 27 Jahre alten Maschine - da ich noch das Kartengerät habe, kann ich auch meine Leerkarten beschreiben und die Maschine damit füttern. Wichtig ist dabei nur, dass ich das richtige Format einlese - in meinem Fall pes.

    Welche Software das erstellt, ist eigentlich egal - nur eben nicht, wie das Muster in die Maschine kommt.

    Du solltest nachschauen, ob das passende Kartengerät bzw. die passenden Leerkarten vorhanden sind.

    Grüßle Liane

    Da hilft auch Kalibrieren nichts, das Display muss wahrscheinlich gewechselt werden. Habe ich auch schon bei meiner inzwischen 27 Jahre alten SG 2000 gehabt. Ob allerdings alle Services noch Ersatzteile für diese alten Maschinen haben? Mein Service-Mann ist in Rente gegangen, der wäre die allerbeste Adresse gewesen. Aber woanders nachfragen hilft eventuell.

    Grüßle

    Liane

    Mit meinen W6 Gerärten schaffe ich keine 500 Stiche ohne dass der Faden sich in der Spannrolle verfängt.

    In einer Live-Demo mit Pfaff und Husky Maschinen, der ich beiwohnen durfte, ist das 2mal während der Vorführung passiert.

    Solltest vielleicht die Maschinen tauschen/wegwerfen?

    Da ich meinen STickis im Betrieb i.d.R. nicht zuschaue, hat mir das Erkennen der Ursache zahlreicher fadenrisse min. 5 Nadeln gekostet;)

    Ich gehöre zu den schwachsinnigen Menschen, die ihren Maschinen noch beim Sticken zuschauen (nach mehr als 27 Jahren) :whistling: - und mein letztes 10er Päckchen Nadeln habe ich vor ca. 2 Jahren gekauft ;) --- und das für 2 Stickmaschinen. Und wenn die Nadeln beim Sticken sagen, "ich mag nicht mehr", kann ich sie immer noch eine Zeitlang zum Nähen nehmen. Bringt also auch keinen Fadenriss beim Sticken. Solltest vielleicht mal an DEINER Handhabung was ändern und nicht anderen (schlechte) Tipps geben.


    Weißt Du, von mir aus kannst Du das billigste Garn verwenden, was Du magst - aber auch bei Maschinengarnen gibt es Qualitätsunterschiede wie bei Handstickgarnen. Ich nehme an, meine Garne, die schon etliche heiße Wäschen überstanden haben - vor einiger Zeit war Kochwäsche ja noch Kochwäsche ;) - die Garne sind heute noch wunderbar anzusehen, da gehen eher die Trägermaterialien kaputt. Und so schön, wie die Handsticksachen meiner Urgroßmutter sollten auch meine Stickereien bleiben. (Wobei ich eigentlich auch schon Urgoßmutter sein könnte :P ). Aber das ist "Gewäsch" von gestern - uninteressant für Dich, wahrscheinlich nicht nachvollziehbar für Dich ....

    Grüßle

    Liane

    Ob im oder gegen en Uhrzeigersinn ist eine Frage der Betrachtungsweise, die Ablaufrichtung ist bei den meisten Nähmas, wo die Rolle in einer Vertiefung des Deckels untergebracht ist, vorgeschrieben. Andernfalls würde sich das Garn in der Spannrolle der Aufspulvorrichtung verfangen -> Fadenriss plus Nadelbruch

    Ich habe tatsächlich eine Näh/Stickmaschine ohne Vertiefung im Deckel, die Halterung für die Rolle ist auf der Rückseite der Maschine ;) Und bei der Maschine mit Vertiefung hat sich noch nie was in der Aufspulvorrichtung verfangen, egal, wie rum ich die Rolle aufstecke.

    Außerdem läuft bei mir Garn auch unterschiedlich von der Rolle - die Garnrolle läuft ja nicht, sondern der Faden wird ja "abgewickelt" - und da ist es z.B. bei kreuzgewickelten Spulen angenehmer, wenn der Faden andersrum abläuft. Auch bei Spulen, die einen Schlitz in der Rolle haben, um den Faden fest zu klemmen - und zwar auf der falschen Seite, dass der ablaufende Faden hängen bleibt. Bei mehreren hundert Garnen versch. Firmen kommt sowas schon mal vor. Ich habe auch einen externen 10er-Garnständer und einen für Konen - meine Garne lassen sich von überall gut sticken. Ohne Fadenriss mit der ohne Nadelbruch.

    Zum einen wird ein Verfangen aber nicht zu 100% ausgeschlossen und zum anderen kann sich das Garn im Fuß verheddern, da dessen Material verhältnismäßig sehr schwach ist und deswegen schon mal Kanten, Risse e.t.c aufweist.

    Ziemlich unverständlich .... wenn man die Kegelkone - oder heute sind es meist Minikings - andersrum aufsteckt oder aufstecken könnte, verheddert sich nichts - der Faden muss nur höher ablaufen. Und meine Konen sind nicht "schwach auf der Brust", haben zumeist auch Rillen zum Fadeneinklemmen, also recht "dick" am Fuß. Obwohl, ich habe mal einen Restbestand älteren Garns auf Plastikkonen gekauft, der hat unten nur einen einfachen Fuß - aber auch da ist nichts "schwach" und weist Kanten und Risse auf ... die kann ich auch nicht seitenverkehrt aufstecken, das Loch auf der Unterseite ist zu groß für die Garnrollenhalter.

    Kannst Du eigentlich immer nur mit Negativ-Beispielen aufwarten??? Das hilft nicht vielen, das verunsichert höchstens Stick-Anfänger.

    Metallic-Garne sind schon sehr unterschiedlich, wie gesagt wurde. Mein Lieblings-Metallic ist brother-Garn, einmalig gut - und das von Gunold. Madeira rangiert bei mir an letzter Stelle. Was aber nicht heißt, dass es nichts taugt - aber ich mag es nicht und habe "bessere" Alternativen.

    Grüßle

    Liane

    Die 870 liest pes-Dateien und DST.

    Ein wenig kompliziert - wenn der Rahmen 13x18 mit ON fixiert ist, erkennt er 13x18 und alle kleineren, aber NICHT 16x26. Das Stickmuster selbst ist ganz blass und sagt beim Antippen, dass die falsche Rahmengröße gewählt ist. Ist 16x26 auf ON gestellt, erkennt es ALLE Rahmengrößen (weil die ja kleiner sind als 16x26).

    Ist beim 16x26 er OFF eingestellt, erkennt es alle anderen Rahmengrößeren, nur eben nicht 16x26. Und so wie Dagmar schrieb, stand der Rahmen wohl auf OFF.

    Witzig ist, dass es zwar das Stickmuster anzeigt, aber eben ganz blass, alle anderen, die kleiner sind, sind kräftig bunt wie immer. So könnte man schon auf dem Display erkennen, dass das Muster in dem Rahmen nicht gestickt werden kann.

    Stelle ich 13x18 auf ON, geht 15x15 automatisch auf OFF. Ich habe die Maschine noch nicht so lange - entdecke also teilweise auch was Neues ;)


    Grüßle Liane

    Die Maschine dreht sich das selbst, wie sie es braucht. Und Namen mit Leerzeichen stören auch nicht. Aber Umlaute mag sie nicht - das geht zwar auf den Stick, aber in der Maschine wird das Muster gar nicht angezeigt. Ich habe es gerade mit Frühlingswiese probiert - das erkennt sie nicht, Fruehlingswiese aber schon.

    Hattest Du das Problem nicht neulich schon mal - kommt mir so bekannt vor ;)



    Grüßle Liane

    Normalerweise treibe ich mich nicht so beim Nähen rum - aber bei den Taschen/Täschchen war ich kurz vor Ostern auch "fleißig" - meine 3 Enkelmädchen haben je eine Windmühlentasche aus Kork bekommen, jede natürlich anders. Jede bekam noch ein passendes Krimskrams-Täschchen dazu.

    Und da von fast jeder Farbe noch ein breiterer Streifen übrig war, habe ich nochmal 3 Täschchen genäht. Die finden bestimmt Verwendung. Da zum Schluss noch 5cm breite Streifen über waren, habe ich das auch verarbeitet und ein Reste-Dingens für mich genäht. (Ich werfe doch auch nichts weg ....)

    LS-Kork-Windmuehlen.jpgLS-Korktaeschchen 5-04-24.jpgLS-Korktaeschchen 29-3-24.jpgLS-Kork-Reste-Tasche.jpg

    Kork ist ein super Material. Mal sehen, wie sich das bedruckte Zeugs im (längeren) Gebrauch verhält. Jetzt ist es jedenfalls klasse anzuschauen, anzufassen .


    Grüßle Liane

    Doppelt hält besser, habe ich gerade im andern Forum geschrieben:


    Hast Du mal auf dem PC geschaut, über Eigenschaften der Stickmuster, ob die schreibgeschützt sind?
    Stickmuster Rechtsklick, ganz unten steht Eigenschaften, anklicken, und da steht unten auch was von schreibgeschützt.
    Evtl. auch mal den ganzen Ordner anklicken und über Eigenschaften nachschauen.
    Ich habe z.B. einen Stickmuster-Ordner, (nicht Pfaff), da ist der ganze Ordner schreibgeschützt, die einzelnen Motive nicht - warum auch immer ;)
    Grüßle
    Liane

    Wo lag der "Rest" vom Bademantel? Hing der einfach an der Maschine runter - ich weiß jetzt nicht, wie ich das ausdrücken soll.


    Genau das Problem habe ich zu meiner Stick-Anfangszeit gehabt. Bademantel besticken. Das Motiv war zwar nicht so groß - aber der Verzug war schon enorm. Auftrennen und neu anfangen ... dasselbe wie anfangs.

    Der "Rest" vom Bademantel lag aber nicht auf derselben Höhe wie der Sticktisch - also evtl. auf einem Tisch nebenan - er hing halt runter. Dass da enormes Gewicht dran zog ... naja, das kam uns erst viel später in den Kopf.

    Mehrmals auftrennen war auch nicht - also haben wir das Ganze als Applikation gestickt, auf der Bademantel-Innenseite mit Stoff oder Jersey, weiß ich nicht mehr, verfüttert und die Appli aufgenäht. Sah sogar sehr gut aus, irgendwie ein bissel plastischer als direkt aufgestickt.


    Das könnte also das Problem sein.

    Aber seitdem achte ich bei großen Teilen schon, dass nichts mehr nach unten zieht.


    Grüßle Liane

    Also, das sind Doodle-Applikationen, d.h. dass der Stoff nach der Naht, die meist aus einem Geradstich besteht, abgeschnitten wird. Damit der Stoff nicht ausfranst, evtl. auch bis hinter den Geradstich, wird mit einem kl. Rand abgeschnitten. Die meisten Sticker verwenden inzwischen Jersey, weil der nicht franst. "Früher" hat man die Applikationen "applikationstechnisch" mit einem Satinstich beendet - also eine dickere Umrandung.


    Ehrlich, ein bissel Hand- oder Maschinegenähtes abtrennen ist doch wirklich kein Thema ... aber, gut, dass muss jeder selbst wissen - mir wären so aufwendige Motive schon einiges an Extra-Aufwand wert, falls die Kleidung entsorgt würde.


    Mit Colorieren meine ich die "Extra"-Farbe, mit denen G. Geyersbach Schattierungen aufmalt. Schau Dir verschiedene Motive an - ich glaube, ich habe noch keines von ihr ohne nachträgliches Colorieren gesehen - Bäckchen in Gesichtern, Hosenfalten, Stirnfalten, vieles mehr.


    Grüßle

    Liane

    Warum stickst Du nicht einfach auf ein Stück Stoff, der nicht ausfranst. Da das Doodle-Dateien sind, wird es eh nachträglich mit sichtbarem Rand ausgeschnitten. Wasserlösliches Vlies wäre da wohl eher nicht angebracht.

    Und dann kannst Du es später aufnähen, per Maschine, per Hand oder aufbügeln. (Und wenn die Kleidung zu klein geworden ist, wieder abtrennen).

    Wenn Du Stickwolke/Gerda Geyersbach anfragst, kriegst Du sicher auch eine Antwort.

    Sie coloriert ja auch ihre Muster - evtl. könntest Du dann überstehende Ränder, die andersfarbig sind, auch farblich passend colorieren.

    Ich würde es so machen .. ;)


    Grüßle Liane

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