Hast du dich beim aufbügeln an die angegebene Temperatur gehalten? Das der verstärkte Stoff verknittert aussieht, kenne ich eigentlich nur, wenn ich mal was "auf die Schnelle" fertig bekommen will und dann doch etwas heißer bügele.
Oder vielleicht ist es durch das doppelte Aufbügeln passiert. Volumenvlies wird doch mit einem feuchten Tuch drauf aufgebügelt, normales Vlies hingegen nicht.
Beiträge von Lizzygirl
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Hm, auch wenn Canvas dem Original am nächsten kommt, würde ich wohl eher Cordura nehmen, dann wirds auch gleich wasserdicht. Die Nähte dann aber sinnvollerweise auch mit Seam Sure abdichten.
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Auf die Idee mir Stoff zu schneken ist zum Glück noch niemand gekommen. Doch halt - Schwiegermutter hat mir mal einiges gegeben, was sie noch so hatte, allerdings schon mit der Maßgabe, dass ich es ja für Probeteile oder zum Füttern nehmen könnne. Das ich diese Stoffe nicht nehme um für die Kinder oder gar mich was draus zu machne, war ihr wohl klar, nur zum Wegwerfen wars ihr auch zu schade.
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Vor dem Froschstoff stand ich auch schon mehrmals - aber bisher habe ich ihn doch immer wieder liegen lassen. Denn wenn wärs was für die Tochter einer Freundin und da weiß ich die aktuelle Größe garnicht.
Aber momentan ist eh nichts mit Nähen - Maschinchen sind sozusagen eingemottet. Wir mussten im Rahmen unseres Anbaus so viele Schränke ausräumen - das Zueg steht momnetan alles auf meinen Nähtischen. -
Oh sind die süß, meine Tochter ist schon seit Wochen voll im Pinguine. Ich würde die auch gern sticken - nur müsste ich dazu meine Maschine (brother 955) erst unter einem Berg von Zeug vorholen. Durch unseren Anbau - der momentan ziemlich im Gange ist - ist hier nichts mehr am richtigen Platz und selbst die Maschinen zeitweilig mehr oder minder eingemottet
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Dieses Jahr gehts ja nicht in den Urlaub, aber generell nehme ich da auch nichts an Handarbeiten mit. Früher hatte ich meist das Strickzeug dabei, aber da das für mich ja schwierig geworden ist, lasse ich das mittlerweile sein. Da wird dann in Mußestunden lieber gelesen.
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Im Prinzip ja - sonst hätte ich mein Hobby nicht zum Gewerbe gemacht und meinen Job zeitweilig an den Nagel gehängt. Das Problem dabei wurde ja schon angesprochen - kaum einer will angemessene Preise zahlen. Gerade kürzlich hatte ich eine Anfrage bei Dawanda, was denn mein letzter Preis für einen bestimmten Pulli sei. Ähm, ist das jetzt ein türkischer Basar oder was? Ich habe ihr freundlich geantwortet, dass der angegebene Preis gilt, sie ihn aber bei der nächsten Rabattaktion vielleicht günstiger bekommen kann
Dazu kommen dann solche Dinge, wie die Inhaberin des Ladens wo meine Sachen u.a. angeboten werden, die letztens meinte, sie braucht eigentlich von allem immer ein Exemplar für Jungs und eins für Mädchen (also wo möglich) und dann bitte in allen Größen. Das habe ich abgelehnt, ich fertige schließlich keine Serien. Wer sich "handmade" Kleidung kauft, der möchte meiner Meinung nach schließlich nicht, dass er es ständig an anderen sieht. Oder das Kindercafe - da hat sie z.B. eine ganez Ladung Hüte oder Halössocken oder was auch immer da und dann schfreibt sie mir eine Nachricht, Kundin XY findet Teil Z to toll, aber es hat die falsche Größe - mach mal in einer anderen. Solange ich den Stoff habe, mag das gehen, aber immer eben nicht. Sowas kann einem den Spaß ganz schön verderben.
Ich nähe immer noch sehr gerne, aber meine Kinder beklagen sich schon, dass ich für sie deutlich weniger nähe als für Fremde. Das Letzte was ich für mich selbst genäht habe, waren meine Taschen - vor einem Jahr! Gut, im Moment habe ich für sowas eh keine Zeit, aber es wird sich wohl was ändern müssen. -
Dann such mal nach Stoff und Stil.
Großer Laden mit übersichtlichem Stoffangebot, zwischendrin Stoffe auf Puppen oder nur so drapiert, damit man sieht, was man draus machen könnte. Sämtliche Zutaten, die man zum Nähen benötigt. Die Preise sind moderat und auch einen ordentlichen Restetisch mit herabgesetzten Preisen findet man. Schnittmuster gut sortiert.
Verkäuferinnen sind sehr, sehr freundlich und noch kompetenter.
Ich kauf sehr gern im Berliner Stoff und Stil. Vielleicht gibt es in deiner Nähe auch schon einen?
Den Laden hingegen finde ich furchtbar - so verschieden ist das also. Wann immer ich mal was Besonderes suche (bestimmte Breite Gurtband, Gummiband etc) - sie haben es nicht. Und wnn dann noch so eine blöde Aussage kommt wie: Na unsere Auswahl ist doch schon riesig, da finden sie doch sicher was anderes passendes, dass sie verwenden können", dann weiß ich, dsas ich mir das nicht antun muss. Senn wenn ich z.B. 4cm breites türkises Gurtband will, dann nutzt mir 3cm breites in schwarz absolut garnichts.
Mit Stoffkauf im Internet habe ich eigentlich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, egal ob Michas Stoffecke, Hemmers oder Dawanda. Nur einmal brauchte ich gelbes Vichy-Karo in bestimmter Größe und der Stoff sollte auch noch eine gewisse Stabilität aufweisen - trotz vorheriger Nachfrage in Bezug auf das Stoffgewicht, habe ich was bekommen, dass absolut untauglich für den Zweck war.
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Kommt ganz drauf an was ich brauche. An Kinderjerseys gibts bei Traumbeere meist eine schöne Auswahl - wobei Ausnahmen die Regel bestätigen, denn letztens habe ich garnichts gefunden, dass mich angesprochen hat. Und ansonsten fahre ich gern zu Hüco. Ist nicht gerade um die Ecke, aber eben riesig un dich lasse meist viel mehr Geld dort als ich wollte. Was mich dort aber leider immer wieder enttäuscht, ist die Auswahl an Bündchenstoffen. Gemessen an der Größe des Ladens ist das ein absoluter Hohn.
Wenn ich was gand Bestimmtes suche, dann bemühe ich aber auch das Internet. -
Ralf, ich behaupte ja nicht, dass die alten Maschinchen generell besser sind. Ich denke nur, dass sie eine andere Belastung aushalten mussten, weil eben noch "für die Ewigkeit gebaut". Wegwerfgesellschaft war da eben noch nicht.
Meine Veritas kostete 1981 im Osten ca 1400 Mark - die konnte ich mir als Schülerin nur kaufen, weil ich von meinem Onkel das Geld geerbt hatte. Für meine Mutter wären das etwa drei Monatsgehälter gewesen, eher etwas mehr. So eine Maschine musste eben einfach mal was aushalten, die konnte man nicht mal schnell ersetzen. Selbst wenn man das Geld gehabt hätte, wäre es unmöglich gewesen, sich davon mehrere ins Nähzimmer zu stellen - es gab sie ja garnicht in den Mengen Von daher mussten die Dinger einfach nähen können, was ihnen unters Füßchen kam.
Für meine Brother 955 habe ich vor drei Jahren 899 Euro bezahlt - zu der Zeit war ich teilzeitbeschäftigt und das war für mich auch immer noch etwa ein Monatseinkommen. Müsste also eigentlich auch was aushalten, das Machinchen. Trotzdem weiß ich, dass ihr nicht viel zuzumuten ist und irgendwann noch was fürs Grobe her muss. Meist nehme ich dann die Veritas, aber da ist das Stichbild nun auch nicht mehr so ganz perfekt. Wahrscheinlich ist es nichtmal viel anders als vor 30 Jahren, aber ich bin durch die Brother dahingehend eben verwöhnt. -
Irgendwie war die Näh-Welt vor 20 Jahren noch einfacher, meine Oma hat alles auf einer Maschine genäht, Tischdecken, Gardinen, meine Abschlussballkleid aus dünnem flutschigem Stoff, Kostüme aus Wollstoff......Naja zum einen muss ich Ralf Recht geben, wenn er schreibt, man konnte früher nicht so viel nachfragen. Aber ich würde auch einfach sagen, damals waren die Maschinen noch anders gebaut. Zum einen eher universell einsetzbar, denn wer konnte sich schon mehrere Maschinen kaufen? Auf meiner alten Veritas Nähmaschine habe ich auch schon von der Gardine bis zur Schulmappe meiner Tochter alles genäht - mit meiner Brother kann ich nur dünne Stoffe nähen, die will schon nicht bei Nähten wo der an sich dünne Stoff dann mal mehrfach liegt.
Na und dann waren die Maschinen früher auch einfach haltbarer7 belastbarer. Aber das ist ja mit allem so - z. B war meine alte Waschmaschine laut Bedienungsanleitung auf eine "gammaprozentuale Lebensdauer von 18 Jahren" ausgelegt und das hat sie auch geschafft - welche Waschmaschine schafft das heutzutage noch? Meine Veritas ist über 30 Jahre alt - ob die Brother das auch schafft, darüber kann ich erst in 30 Jahren Aussagen treffenMeine Overlock läuft übrigens manchmal tagelang garnicht und dann auch durchaus mal fünf bis sechs Stunden fast am Stück - bisher absolut problemlos.
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Coole Idee, aber ihr seid alle ein bisschen weit weg
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Lehnt sich wirklich jemand von euch an?
Kommt drauf an, wie man anlehnen versteht. Mal ganz lehrerhaft gesagt sitze ich in Schreibhaltung am Nähtisch. Das heißt auf gut deutsch gesagt, dass der Stuhl den Rücken in Höhe der Lendenwirbelsäule stützt. Wenn ich trenne oder hefte etc. dann sitze ich in Hörhaltung, d.h. die Stuhllehne stützt den Rücken in Höhe oder knapp unterhalb der Schulterblätter. (Ja, sowas hab ich mal lernen müssen )
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Ich habe schon früher viel am Küchentisch genäht (schon als Kind bei meiner Oma) und fand die Höhe immer angenehm. Aber weil das ständige Aufbauen und Wegräumen irgendwann nervt (mit Famile kann man nnmal nicht mehr alles stehen lassen, wie es einem gefällt), hatte mein Mann mir dann einen Klapptisch unterm Fenster im Flur des Dachgeschosses angebracht an den ich mir immer den Schreibtischstuhl vom Großen habe. Höhe Küchentisch, aber mit dem höhenverstellbaren Stuhl hatte ich immer so meine Probleme. Auf Dauer war das also keine Lösung, dazu kam das Problem, das wenn ich nicht gerade allein im Hause war eiegntlich immerzu jemand hoch oder runter wollte. Da war die Nähecke an der Stelle im Weg - obwohl lichttechnisch gesehen perfekt. Mittlerweile habe ich im Wohnzimmer zwei Nähtische, wo die Maschinchen immer stehen. Das sind eigentlich Küchenarbeitsplatten mit Vertsellbaren Beinen dran. Die Beine lassen sich zwar nur um ein paar Zentimeter verstellen, aber das reicht. Ich habe jetzt quasi wieder die Höhe des Küchentisches und hole mir dann auch immer einen Küchenstuhl dazu. An den Tischen gleich mit dran ist die Beleuchtung - ein Brett mit Unterbauleuchten. Nicht gerdae ein Schmuckstück fürs Wohnzimmer, aber ein guter Arbeitsplatz. Und bis der Anbau endlich steht, muss es auch so bleiben. Dann endlich gibts ein Nähzimmer-
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Lizzygirl - für Schnullerketten brauchst du kein CE - das steht eindeutig bei Wir machen Spielzeug e.V. - nur an die DIN muss man sich dringend halten, denn die schützt die Babys davor, sich zu strangulieren.Jennifer, ich glaubte eigentlich auch, sowas mal gelesen zu haben. Ich bin ja nicht in dem Verein (da ich an sich nichts mache, das als Spielzeug gilt), aber in der Facebook Gruppe zur CE-Kennzeichnung wurde auch von Leuten die Mitglied bei Wir-machen-Spielzeug sind, schon oft darauf verweisen, dass Schnullerketten durchaus generell ein CE brauchen würden. Aber Schnullerketten auch nicht so mein Ding. Ich hatte vier Stück fürs Kindercafe gemacht (nur DIn konform aber ohne CE, wie es mir der Herr vom Lagetsi gesagt hatte) - davon hat sie in anderthalb Jahren gerade mal eine verkauft und ich muss sagen, ich bin nichtmal böse darüber. Ich habe die Dinger ihr zuliebe gemacht, aber wenn man nicht hinter seinem eigenen Produkt steht, dann sollte man es lieber lassen.
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Das sind dann so Lern- und Übungsstücke. Die macht man um etwas zu üben/lernen/auszuprobieren und danach kann man sie wegschmeißen oder eben an jemanden weiter reichen. Und weil viele - besonders auch die Caritativen - nicht gerne ungelabeltes, heimgenähtes nehmen, muß man es verkaufen...
Naja, manches was ein Nähanfänger herstellt, ist auch eigentlich nicht verkäuflich. Kein Wunder, wenndie Caritaiven es auch nicht wollen Aber wenn Oxfam & Co es nicht nehmen, bleibt immer noch Humana.
Ist allerdings schon komisch, wenn man unerwartet jemandem begegnet, der ein Teil trägt, das man mal gemacht hat. Passt nicht ganz hierher, aber mal als Anekdote am Rande, denn es ging mir mal mit 'nem gestrickten Pullover so. Ich hatte mir Mitte/Ende der 80er (also noch zu Ostzeiten) immer die Sandra im Intershop gekauft und viel daraus gestrickt u.a. einmal einen Pulli in total aufwändigem Sternchenmuster aus royalblauer Wolle namens Haiti (die war gleich mit silbrig glänzendem Faden). Aber an mir gefiel er mir nicht, also gab ich ihn meiner Mutter, die aber wegen ihrer Hühnerbrust nichts mit spitzem Ausschnitt tragen mochte, ihn aber auch nie weggegeben hat. Als sie starb, landete der Pullover dann in der Humana Tonne und einige Zeit später begegnete mir plötzlich ein Mann, der diesen Pullover trug. Ich muss den ziemlich dämlich angeschaut haben Die Wahrscheinlichkeit, dass es genau diesen Pullover nochmal gab, war doch eher unwahrscheinlich. -
Angestellte im öffentlichen Dienst sind nur verpflichtet eine Nebentätigkeit anzeigen.
Also ich habe eine schriftliche Genehmigung über eien Nebentätigkeit - allerdings schon aus dem Jahr 2000. Mein Arbeitvertrag ist übrigens nie geändert worden, hier hieß es der TVöD gilt automatisch, da muss nichts umgestellt werden. Oder aber ich bin denen durch Elternzeit und Beurlaubungen durch die Lappen gegangen.
Dawanda kümmert sich doch nichtmal darum, dass regelmäßig Produkte mit Disney- oder anderen Lizenzmotiven auftauchen. Da haben die doch noch weniger Interesse sich dei Gewerbescheine vorlegen zu lassen. Schließlich kassieren sie für jeden eingestellten Artikel Gebühren udn bei Verkauf auch Provision. Wenn die alle Leute die kein Gewereb haben irgendwie ausschließn könnten, würde da sicher deutlcih weniger Umsatz gemacht. Von daher unterstelle ich einfach mal, dass sie kein großes Interesse daran haben. Es wird in den AGB darauf hingewiesen und gut ist es.
Was die CE-Kennzeichnung betrifft, gibts da leider auch sehr unterschiedlich Aussagen. Ich hatte mich mal konkreter mit Schnullerketten auseinandergesetzt - also keine mit Perlen oder Spielzeug dran, sondern schlicht aus Stoff mit Webband verziert - weil das Kindercafe solche haben wollte. DIN für schnullerketten einhalten ist klar, aber dann ging es darum, ob es als Spielzeug gilt oder nicht. Wenn man davon ausgeht, dass jeder Artikel, der für Kinder unter 14 Jahren gemacht ist, als Spielzeg einzustufen ist, dann ist die Antwort theoretisch klar. Und viele haben auch die entsprechende Info von dder Handwerkskammer o.ä.bekommen. Die Berliner Handwerkskammer wusste garnicht, was ich von ihnen will und ich wurde ans Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit verwiesen. Nach mehreren Gespächen und gemailten Fotos bekam ich die Auskunft, dass solche Schnullerketten wie ich sie machen wollte, ein rein zweckmäßiger Gegensaand sind und demnach nicht unter die DIN 71-3 fallen und auch kein CE brauchen. In anderen Bundesländern wurden aber andere Auskünfte erteilt. Was macht man nun daraus?
Was man beim Gewerbe noch beachten muss (es sei denn man verkauft ausschließlich vor Ort) ist die Verpackungsverordnung. Sprich man muss auch noch eine Verpackungslizenz erwerben, selbst wnenman auusschließlich bereit benutze Kartons oder Umschläge verwenden würde. Ist je nach Menge nun nicht wahnsinnig teuer, aber kommt auch noch zu den netten Nebenausgaben dazu.
Wenn man dann wie ich einen Mann hat, der in der PKV ist, dann ist auch nichts mit Familienversicherung. Ich zahle momentan monatlich ca 350 Euro allein für die Krankenversicherung. Die muss man erstmal reinbekommen.
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Demnächst drucken wir unsere Kleidung dann aus:
http://www.heise.de/newsticker…uer-Kleidung-2657261.html
Geht bestimmt schneller, aber ob es auch Spaß macht?
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Gute Idee...hält das auch gut? Und was nimmst du als Unterfaden?
Ja das hält einwandfrei. Als Unterfaden nehme ich entweder Madeira oder original Brother Bobbinfill. Da habe ich allerdings nur weiß und schwarz - meist reicht das. Bei Steppnähten die von beiden Seiten sichtbar sind, spule ich dann eben etwas vom Oberfaden auf.
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So heiß wie möglich waschen und dann Hygienespüler dazu. Der Jersey verträgt bestimmt auch 60 Grad, denn im Trockner wirds doch auch so warm. Im Zweifelsfall allerdings vorher lieber mit einem kleinen Stück probieren.
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