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Beiträge von Lizzygirl

    Inawe
    Danke, wieder was dazu gelernt. Ich habe nur wiedergegeben, was man mir woanders mal auf die Frage nach den Flecken geantwortet hat. Aber das kanns dann ja gleich garnicht sein - ich creme mich wenn überhaupt nur abends ein. da wären dann ja wohl eher die Schlafanzüge betroffen :confused:

    Noch weiter dehnen und dann doppelt um den Hals tragen ;)
    ich hatte mir mal einen Loop rund gestrickt, der sollte zweimal um den Hals passen aber mittlerweile kann ich ihn dreimal drumwickeln.


    Und genau da liegt auch mein Problem: Geht man zu dem einen Händler und näht dort, hört man das, geht man zu einem anderen Händler, hört man was anderes.


    Tja, aber das ist nun nicht nur bei Nähmaschinen so. Jeder Händler hat sich auf irgendwas besonders eingeschossen und wird das dann auch empfehlen. Ob das nun immer gut ist, was einem ein ganz spezieller Händler empfiehlt, dass muss man letztlich für sich entscheiden - und zwar vor allem dadurch, dass man das Maschinchen ausprobiert.

    Das ist ganz unterschiedlich, daher habe ich ja auch so gar keine Idee woher sie kommen. In einem anderen Forum kam mal der Tipp, dass es an der Waschmaschine liegen könnte (sogenannte Fettmäuse), aber interessanterweise betrifft es nur meine Shirts und nie die der Kinder und eben auch keine anderen Kleidungsstücke - also kann es daran nicht liegen.

    Shirts für mich habe ich noch nie genäht und werde es wohl auch nicht tun. Es sei denn, ich finde mal den ultimativen Schnitt der mir wirklich super gefällt.
    Ich habe jede Menge gekaufter Shirt (aber nur wenige in unifarben)- einige verziehen sich schon nach ein paar Wäsche, andere sind auch nach Jahren noch prima. Ich habe gerade so ein Superbilligteil an (1,79 bei Woolworth), da ist nichts verzogen obwohl ich es schon zwei Jahre habe und es eins meiner absoluten Lieblingsshirts ist und demnach oft gewaschen wurde.Das Lochproblem habe ich nicht, dafür ab uns an lautzer kleine (oder auch mal größere) hellbraune Flecken die ich mir bisher absolut nicht erklären kann und die auch nicht wieder rausgehen.

    Oh ja - ich muss doch glatt mal auf die Suche gehen, ob meine Sammlung Pramos aus den 80ern noch irgendwo existiert. Die Sybille hatte ich ja immer gleich zerlegt und nur den Schnitt aufgehoben, das Zeug ist dann letztes Jaht in die Tonne gewandert. Aber die Pramos könnte es eigentlich noch geben.

    Dss mit dem langen Weg für den Faden kann ich bestätigen. Als ich das erste Mal Metallicgarn verarbeitet habe, bin ich auch fast verzweifelt. Habe dann auch den Tipp mit dem lange Fadenweg bekommen. Und natürlich unbedingt eine Sticknadel speziell für Metallicgarn verwenden.

    Ihr habt ja wieder tolle Sachen genäht. Xela, die Jacke ist der Wahnsinn. Wenn ich nicht schon mehr als genug Jacken hätte, würde ich mir auch glatt so eine nähen.


    Eigentlich wollte ich diese Woche meine Lieblingsjeans auftrennen und danach einen Schnitt machen. Die hat sich letzte Woche verabschiedet - hat neben der Gesäßtasche einen 15cm langen Längsriss, da ist auch nichts mehr mit reparieren. :weinen: Aber ich finde sie nicht :confused:


    Wunsch-Zustand:
    Ich würde es gerne so machen, dass man sich anfangs überlegt, was man alles haben möchte. Zusätzlich natürlich, wie es aussehen soll, welche Stoffe, welche Farben, welche Verzierungen, ggf. welcher Aufdruck. Und dann von jedem Teil mal ein Muster anfertigen. Dann kann man es so rumzeigen und falls noch Änderungen/Ideen kommen (z.B. "Hey könnten wir die Tasche vorne beim Hoodie vielleicht in einer anderen Farbe machen?" oder "Wollen wir auf das Hemd bei der Brusttasche vielleicht noch was draufsticken?" oder "Wollen wir bei der Kapuze noch ein super warmes Innenfutter nehmen?" sowas in der Art), dann setzt man sich nochmal hin, investert nochmal 1-2 Tage Arbeit und hat dann neue, diskussionsfähige Muster. Bis letztendlich dann eine fertige Kollektion rauskommt. Bei der Auswahl der Stoffe und der Verarbeitung würde ich mir wünschen, höchste Qualität zu liefern. Einen guten Baumwoll-Stoff für Shirts nehmen, dann, was mir aufgefallen ist bei Longshirts z.B. haben die gut verarbeiteten oben vom Kragen zu den Schultern noch ein Baumwoll-Band eingenäht, damit es nicht verzieht. Ja einfach halt schauen, dass das hochwertige Materialien sind, welche auch gut verarbeitet werden. Und alles mit viel Liebe zum Detail. Es soll keine Massenware werden, wo man halt 1000 Shirts für 2 Euro pro Stück herstellen lässt, sondern halt besondere und gute Sachen.


    Das klingt in der Theorie alles ganz toll, aber hast Du Dir auch mal überlegt, was ein fertiges Kleidungsstück dann kosten würde? Und vor allem - wären die Kunden bereit diesen Preis zu zahlen? Es ist eben leider so, dass viele heutzutage doch lieber billig kaufen. Ja klar, individuell und "handmade" ist ja so toll wird jeder erst mal sagen - aber das ganze dann doch bitte zu Discounter-Preisen. Qualitativ hochwertiges Material ist aber nun einmal teurer - da beißt die Maus keinen Faden ab. Deine Zeit die da einfließt zählt auch - und damit meine ich nicht nur das Nähen selbst, sondern auch Materialauswahl, Designüberlegungen, eben alles was so dazu gehört. Und wie schon geschrieben wurde - ein Shirt ensteht nicht mal eben so nebenbei. Wenn es noch bestickt, bedruckt, mit Taschen oder Extras versehen werden soll, kostet das auch zusätzlich Zeit. Und die schlägt sich letztlich im Preis für das fertige Kleidungsstück mit nieder. Bei Großserien hat man zumindest die Vorüberlegungen einmal für eine Menge an Hoodies oder Shirts oder was auch immer dabei rauskommt. Je weniger von einer Serie entstehen soll, desto größer ist aber der Aufwand - folglich muss das einzelne Teil auch im Verkauf teurer werden. Kalkuliere mal durch, wie viel Arbeitszeit am Ende in einem Kleidungsstück stecken würde, dazu den Materialpreis und wenn Du weißt wie teuer es wäre, frage doch mal deine Kunden, wieviel sie bereit wären auszugeben. Ich befürchte, der Preis den sie dir nennen, liegt weit unter dem was bei deiner Kalkulation rauskommt. Es sein denn, deine Kunden gehören zum "Hauptsache teuer"-Klientel ;)

    Und auch nach zig qm Vlieseline... Wenn man dann mal "noch schnell" oder "kurz noch" was machen möchte. *BATSCH!* Kaputt...
    Das Stück Backpapier in der Nähe schadet nicht.


    "Noch schnell" oder "kurz noch" ist beim Nähen immer eine dumme Idee. Alles was ich ganz fix noch nebenbei erledigen will (egal ob zuschneiden, stecken, nähen, Vlieseline aufbügeln) geht definitiv schief und ich darf nochmal ran.

    Ihr habt mal wieder tolle Sachen gezaubert. Ich habe zwar ein Shirt für meinen Großen zugeschnitten, aber zum Nähen bin ich nicht gekommen. Übermorgen wird die Kleine eingeschult und da waren Frust-Frieda und Kummer-Karl erst mal wichtiger ;)


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    Ich hatte mal vor einer gefühlten Ewigkeit für meine Hortkinder so ein Viech genäht, den wollten meine Kinder am liebsten selbst behalten. Damals habe ich sie vertröstet und dann auch nie die Zeit gefunden. Mittlerweile haben sie das wahrscheinlich schon vergessen, daher wird die Überraschung beim Auspacken der Schultüte wohl umso größer sein. Der Große bekommt auch eine kleine Zuckertüte (nach dem furchtbaren letzten Schuljahr hoffen wir auf einen guten Neustart)

    Kennt jemand noch Wäsche recken? Früher wurden die Laken von zwei Leuten nach dem Waschen an den Ecken gepackt und hin und her gezogen, um das Gewebe wieder ins rechte Lot zu bringen... Hilft manchmal auch bei verzogenen Stoffstücken.


    Ja, das hat meine Oma mit ihrer Bettwäsche immer gemacht.


    Bei Vorhängen schneidet man die Webkante ab, habe ich zumindest gelernt.


    Hm, ich habe aber schon ganz oft Vorhänge gesehen, wo die Webkante dran war - teilweise sogar ungesäumt. Habe ich selbst hier auch so gemacht, allerdings haben wir im Wohnzimmer auch welche aus transparentem Stoff. Ist so ein leichtes Gewebe, das hätte ich damals mit meiner alten Maschine nie schön säumen können.

    Wow, die Jacken sind ja wirklich toll!


    Ich habe heute morgen noch ganz schnell die letzten Sachen fürs Baby der Freundin fertig gestellt. Wir waren nachmittags Baby schauen und da wollte ich ihr das ja geben.


    Trotzkopf mit Stickerei Größe 56
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    Trotzkopf mit Stickerei Größe 62 - der kam dank des Motivs besonders gut an (Leider hat sich der Jersey saumäßig verarbeiten lassen, daher ist das Shirt etwas schief geworden :weinen: )
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    Wendestrampler in Größe 62
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    und noch ein Trotzkopf in Größe 74
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    Also zumindest als Baumwollstoff habe ich dieses und ähnliche Motive schon bei Dawanda gesehen. Schreib doch mal die Anbieter an, vielleicht können die die auch in Bezug auf Wachstuch weiter helfen.

    Köperband ist Nahtband - also das was man (zumindest früher) unten am Hosensaum innen dagegen gesetzt hat, damit man den Saum nicht gleich durch stößt wenn wer auf den Schuhen aufliegt. Nimmt man sowas heutzutage eigentlich noch? Ich habe es zumindest seit gefühlten Ewigkeiten an keiner Hose mehr gesehen, aber im Laden gibts das Zeug ja noch. Achja, und Köper ist auch eine Bindungsart (also eine der Arten wie Stoff gewebt wird), sprich Köperband ist dann natürlich auch anders gewebt als Schräg- und Einfassband.


    Schägband wird, wie schon geschrieben, zum Einfassen genommen und ist im schrägen Fadenlauf zugeschnitten. Passt sich dadurch der Kante gut an.


    Einfasssband ist soweit ich weiß im normalen Fadenlauf geschnitten und daher eigentlich nur für gerade Kanten geeignet. Nun ist dein Mugrug wahrscheinlich eckig, da könnte man also theoretisch sicher auch Einfassband nehmen, aber ich bevorzuge Schrägband.

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