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Beiträge von Dolce vita

    ciao,

    das Jute-Sockenwoll-Basket hat erstaunlich viel Stand und ist dabei angenehm weich-griffig.

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    Eine Öse zum Aufhängen hat es auch schon.

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    Werde jetzt noch eine Makrammekordel knüpfen für den oberen Rand als Abschluss,

    braucht es nicht, hätte ich aber gerne....

    gruss Dolce vita

    So weit ich weiß, haben Andentrolle keine Feinde. Zumindest keine Fressfeinde.

    DAS wären doch mal gute Nachrichten!

    Die Tigerstreifentarnung ist auch sehr wirkungsvoll.

    Ich muss schon sehr genau hingucken, wenn der Trollemann auf meinem Holzarbeitstisch sitzt.

    Die Filzkleinteile sind getrocknet, ich kann also am Gesicht loslegen.

    Vielleicht fange ich auch mit den Ohren an...

    gruss Dolce vita

    ciao,

    ich muss sagen, ich bin mit der Farbauswahl der Textilgarne sehr unzufrieden, zumindest von der Herstellern, die ich bisher entdeckt habe.

    Viele Hersteller geben Recey.-Garne an, die Garnrolle ist in einer Einheitsfarbe, also wohl eingefärbt, da müsste es doch möglich sein eine grössere Farbpalette anzubieten.

    Die Textigarnarbeiten, Körbe u. Decken, Kissen, die ich mir auf Pinterest angeschaut habe sehen alle irgendwie gleich(langweilig) aus.


    Liebe Garnhersteller ich wünsche mir Farbverlaufsgarn, damit ich ein richtiges Feuerwerk abbrennen kann, ist DAS möglich???:/:S:/


    Ich häkele ein Körbchen mit Sockenwolle und damit es stabil wird, nehme ich diesmal eine Juteschnur (2-3mm Stärke) von der Endlosrolle.

    Bin gespannt ob der "Jutekern" dem Körbchen genug "Stand" geben kann...??

    gruss Dolce vita

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    Dolce vita Wir hatten mal eine Ferienwohnung in Den Hag. Die Vormieter hatten wohl eine Vorliebe für indisches Essen und Gewürze , d.h. der Kühlschrank roch intensiv, sehr intensiv danach. Das einzige was ich dagegen hatte war: Milch. Einen Teller damit gefüllt und in den Kühlschrank gestellt.Später nochmal ausgetauscht. Zum Glück war der Geruch dann weg. Ich weiß nicht ob es bei deiner Wolle auch funktioniert könnte. Einen Versuch wert wäre es doch. Kaffeepulver soll auch gegen Gerüche helfen, aber das bei Wolle klappt ?
    Lg Ulla :raddrehen:

    Bene,

    Folgendes ist passiert:

    die Milch habe ich in den Quark gerühert, eigene Kräuter dazu und (die User die bei mir ständig mitgucken ahnen es schon) leider gefuttert, mi dispiace.;(


    Kaffeepulver -- habe ich kein`s. Habe gerade eine wundervolle Bohnenmischung aus dem Regionaladen, ach die duftet direkt nach dem Mahlen, nee, nee, kommt in den Kaffeefilter auf keinen fall auf die Ökowolle.:S


    Ich stricke fast ausschliesslich nur Sockenwolle und habe auch kein Wollwaschmittel.

    Ich wasche alles in der Waschma. mit Feinwaschmittel, kalt aber Schleudergang und bekenne mich freiwillig: Ich bin verwöhnt!

    Um es klar zu stellen: Die Fuchswolle stinkt nicht nach Schafskot, es ist eher ein leichter Müffelgeruch nach dem wolleigenen Lanolin.

    Ich mache Nägel mit Köpfen und habe eine kleine Strickprobe auf 2er Nadeln gemacht.

    Diese mit Kaltwäsche in die Waschma, Feinwaschmittel, Schleudern, dass volle Programm, mal gucken was die Fuchswolle aushält...

    finke2.JPG

    und hier ist die Strickprobe nach der Wäsche:finke3.JPG


    Feucht riecht sie "eben feucht" aber sie stinkt nicht nach Schafstall und

    jetzt fast trocken riecht sie kaum noch, deutlich weniger als vor dem Waschgang.

    Ich werde sie also verstricken und das komplette Strickteil (nach Fertigstellung) dann mit etwas mehr Waschmittel waschen.

    Ich denke, sooo mache ich DAS.

    gruss Dolce vita

    Madonna,

    DAS nenne ich mal Füsse!:love:

    6.JPG

    Atahualpa sitzt auf dem Arbeitstisch und ich möchte ich ständig an den Fussohlen kitzeln und nicht nur ich -- GG geht es genauso...:)

    Jetzt kümmere ich mich um die Knubbelbeine, damit die mehr unter den Körper kommen...

    gruss Dolce vita

    Hilft eine Mausefalle (Lebendfalle) gegen die Pecorinis???

    Ich würde sie gerne fangen wollen, begucken,

    fotografieren damit auch Walter gucken kann und

    dann bei einer Schafherde wieder in die Freiheit entlassen....8o

    gruss Dolce vita

    ciao,

    Kunstleder - ich habe aufgegeben Kunstleder zu verarbeiten,

    es ist zwar praktisch in der Waschmaschine aaaber trotz diverser Spezialnadeln waren die Nähte häufig "unansehlich". Auf der Sichtseite war allzuoft im Nahtloch Stoffasern von der Rückseite zu sehen.

    Häufig klebte das Kunstmaterial unter dem Nähfuss, egal welcher, weil es nun mal ein Kunstmaterial ist und ganz ehrlich, somit auch keine Alternative zu Echtleder. Bei Kunstleder muss man sich die Rückseite ansehen, dann weiss man/frau schon welcher Ärger auf einen zu kommt.

    Bene, für Kunstleder muss kein Tier sterben aber die Herstellung Selbiges ist weder bio noch ökologisch.

    Solange Tiermast für die Fleischindustrie betrieben wird, sollten auch die Lederhäute verwertet, verbraucht werden.

    Ich schränke meinen Lederbedarf ein, in dem ich "Altleder" verwende. Entweder aus eigenen Beständen oder zukaufe z.B. bei Ebay bzw. im Bekanntenkreis. Altleder ist ein wunderbarer "Werkstoff" und viel zu sorglos damit umgegangen.

    Altleder hat den deutlichen Vorteil es ist "glattgeschliffen" durch Gebrauch und rutscht dann leichter unter dem Nähfuss.

    Dicke Nähte, die meine Nähmas überfordern, nähe ich ganz altbackend mit der Hand.

    DAS braucht etwas Übung aber so ist das mit "Handwerk".

    hier mal ein Lodenbeutel aus mehreren Altlederteilen, aufbereitet und die Lederteile handvernäht:C11.JPG


    und hier mein "Chorrock" neues Nappaleder, sehr dünn, an Strechbund mit der Nähma und Teflonfuss, genäht:

    5.JPG


    grundsätzlich mache ich nach dem Zuschnitt an den Resten eine Probenaht, mit Teflon, Rollenfuss oder dem Allzweckfuss und entscheide dann....

    gutes Gelingen, gruss Dolce vita

    ciao,

    ich werde mal einen Faden abschneiden und dann in der WAMA mitwaschen.

    Lässt sich der Schafgeruch weg waschen und der Faden duftet anschliessend wie eine Maiwiese, stricke ich wie geplant und wasche das komplette Strickteil.

    Im Moment, liegen die "Fuchsstränge" auf dem Wäscheständer zum Lüften aber

    da lüftet nix, es riecht langsam nach Schafstall bei mir^^

    gruss Dolce vita

    ciao,

    gestern ist die "Fuchswolle" vom Finkenhof gekommen, hatte im Finkenhof angefragt, ob die Wolle riecht, natürlich nicht!

    IMG_2694.JPG

    Hmhm, deutlicher Schafgeruch, damit scheidet die Wolle für das geplante Projekt aus.

    Bleibt ab zu warten wie sie riecht wenn sie nass wird.

    Nun kann man berechtigterweise sagen, Schafwolle = gleich Naturprodukt, riecht eben,

    allerdings verarbeite ich den Walkloden (Naturprodukt) von der Fa. Nordwolle und der riecht gar nicht weder neu, trocken oder nass.

    Muss mir für die Fuchswolle jetzt ein anderes Strickprojekt überlegen, vielleicht einen Strickrock mit Lederbund/Passe, mehr so nordisch-viking-rustikal - naturmuffelnd8o

    gruss Dolce vita

    ciao,

    ich habe Beides, sowohl als auch, schon in Gebrauch gehabt.

    Beim Rollenfuss musste ich leicht hinter dem Nähfuss ziehen, vor allem wenn über dickere Stellen genäht werden soll. Grundsätzlich nähe ich Leder in gemächtlichem Tempo, dann lassen sich auch Kurven gut nähen, ohne das die Stiche kürzen werden, weil der Nähfuss sich nicht von der Stelle bewegt.

    Vor allem bei Rauh-bzw. Velourleder ist der Rollenfuss vorteilhafter, so meine Erfahrung.

    Nähmas: Elna u. Husqu.


    Den Teflosfuss benutze ich bei Glattleder aber auch hier ein leichtes gleichmässiges Ziehen hinter dem Nähfuss bei langsam Nähtempo. Entscheidend auch geeignetes Garn zu verwenden, damit es beim leichten Zug nicht reisst, gerne macht das der Oberfaden.


    Ich denke, die üblichen Nähmas (ohne Obertransport) kommen mit Leder an ihre Grenzen, sowie es dickere Stellen zu übernähen gibt, egal ob Puder, Seidenpapier usw..

    Derartige "Zusätze" sind mir zu zeitraubend, vor allem wenn ich dann mit der Pinzette die restlichen Papierfetzen aus der Naht puhlen soll.....:(


    Um die komplizierte Hochleistungsmaschine mit empfindlicher Elektronik nicht zu überfordern, (vorallem die Stichmechanik, Hubstange usw.) sollte man/frau eine wirklich ledergeeignete Nähma anschaffen, sofern Lederarbeiten häufig auf dem Plan stehen.

    Egal welche Maschine an die Herausforderung "Ledernähen" zum Einsatz kommt,

    sollte die Spulenkapsel von Fusseln befreit sein, damit die ganze Stichmechanik möglichst leichtgängig ist und manche Modelle benötigen auch einen Tropfen Öl.

    Nach dieser Wartungsarbeit eine längere Probenaht auf BW-Stoff, weil der nicht so fusselt, damit keine Ölreste auf das Leder kommen.

    Gerade beim Ledernähen ist Leichtgängigkeit der Nähma. wichtig für ein gutes Stichbild.

    gruss Dolce vita

    ciao ,


    ihr Lieben -- ich bin begeistert von den grossen Schneeschuhfüssen.


    Habe mal mit Füllflocken gestopft,


    momentan steht er auf seinen Knubbelbeinchen wie ein Michelinmännchen aber


    wenn ich ihnen noch mehr Krümmung gebe, kommen sie mehr unter den Körper und


    an den dicken Füssen mache ich erstmal die Zehen, da freu` ich mich schon drauf....^^

    gruss Dolce vita

    5.JPG  5a.JPG

    ciao,

    der Schnitt für die Knubbelbeine mal gezeichnet und

    der Fuss, schön gross, ist gleich mit angeschnitten.

    Jetzt die Beine in den Körper schieben und die untere Torsonaht zusteppen.

    Eieiei, dafür brauche ich immer ewig, weil irgendwie kriege ich immer nicht die Kurve, dass die Füsse

    dann, nach dem Stoffwendemanöver, richtigrum sind:/

    An den Füssen gibt es eine kleine "Füllücke", die wird später mit wenigen Stichen per Hand geschlossen, wenn

    ich mit Füllwatte stopfen fertig bin.

    Mal gucken wie die Stummelbeine zum Körper passen....

    gruss Dolce vita

    4.JPG 4a.JPG

    ciao,

    der Mäcbär hat seine eigene Baustelle.

    Eine fast heimatlose, jüngere Katze lungert um unser Haus, sucht wohl eine neue Bleibe.

    Der eigentliche Eigentümer ist umgezogen, hat sie hier im Dorf gelassen, weil die Nachbarin von gegenüber, sie wohl mitfüttert, hat aber selbst eine junge Katze.

    Meine eigene Mietze, die Monroe, ist vor knapp 2 Jahren altersschwach über den Regenbogen gewackelt....hmhm, ICH will jetzt keine neue Katze und der Mäcbär auch nicht ! -- eigentlich ....????


    Nun aber zurück in die Anden,

    da läuft WAS, nix wie hinterher:

    IMG_2682.JPG


    gruss Dolce vita

    die Knubbelbeine:

    der Denkansatz von Margit ist jedenfalls interessant, haben wir noch gar nicht drüber nachgedacht.

    Die, durchaus, kalten Temperaturen in den Andenhöhen lassen keine glatten Beine erwarten also wohl eher behaart bis pelzig.

    Gross Füsse sind ein Muss! denn -- egal ob der Andentroll vom Inkaherrscher oder vom Hobbit stammt, er muss wegen seiner Fressfeinde schnell laufen können.....

    gruss Dolce vita

    Wenn Dolce DICH finden und beschützen würde, würdest Du auch im Kreis grinsen...

    Oha, macht nur weiter so,

    dann kriege ich noch einen Heiligenschein und

    werde zum Schutzpatron der Exotenviecher erklärt.

    Leute -- ich habe alle Hände voll zu tun (im wahrsten Sinne des Wortes) mit meiner

    Regenwaldbande, muss die kleine Marzapane im Auge behalten und der Mäcbär

    benötigt jetzt auch etwas mehr "Kümmern",

    ICH HABE ZU TUN!

    gruss Dolce vita

    ciao,

    ich habe den Körper mal mit Flocken ausgestopft, hmhm,

    die Grösse ist wie gewünscht, also klein genug, die Ohren scheinen mir auch passend,

    ich muss jetzt die Beine zuschneiden und einpassen, bevor ich die untere Körpernaht schliesse.

    Ich hätte gerne kurze, leicht krumme Knubbelbeine mit grossen Füssen.

    Da mache ich mir mal einen Schnitt für....

    gruss Dolce vita


    3.JPG  3a.JPG

    Und wann kommst Du dann aus den Anden zurück von der Suche? :confused:

    wie jetzt - zurück??:/

    Ich dachte ich gehe hier in den Anden ganz geruhsam auf Entdeckungsreise.

    Soll sich doch die kleine Marzapane mit Titus, Cusco und Co herumärgern,

    ich brauche Erholung, eine Nervenpause und

    machen wir uns nix vor - einen Andentroll auf zu spüren braucht volle Konzentration und ein wenig Glück.

    Natürlich halten wir Kontakt, dem I-net sei` Dank, schliesslich brauche ich Euer Fachwissen und moralische Unterstützung, ja Leute, ich kann doch auch nicht Alles

    allein machen....

    gruss Dolce vita, voll auf der Höhe, bei dünner Luft;)

    Zeigt mal bitte Fotos von Euren Halsbändern!


    Wir sind aufgrund des Gestanks nach zahlreichen "Nass-Einsätzen" von Leder-Windhundehalsbändern auf "unkaputbare" Biothane-HB umgestiegen. Die machen alles mit und halten jeden Hund. Klar, schön sind sie nicht ;) Also: her mit Euren schönen Halsbändern!

    ciao,

    entscheidend, ob eine Leine alles mitmacht, ist doch das Ausgangsmaterial.

    Scherenkarabiner haben z.B. eine geringere Bruchlast, als Bolzenkarabiner.

    Plastikteile z.B. Karabiner, haben m. M. nach, nix am Halsband/Leine zu suchen, an den Stellen wo viel Zug drauf kommt, hier sind Metallringe u. Karabiner deutlich sicherer.


    Leder, ich bevorzuge es aber die Qualität ist entscheidend.

    Ich hatte 10jahrelang eine rundgenähte Elchlederleine, samt Halsband mit Metallringen u. Bolzenkarabinern.

    Wunderbar! Nix defekt, kein Geruch bei Nässe und durch mangelnde Pflege wurde jetzt das Leder etwas rauh. Allerdings wegwerfen, bringe ich nicht über`s Herz, weil könnte noch wiederverwenden -- bestimmt irgendwann....

    Habe erneut in Elchlederleine investiert und ja, der Mäcbär hat 2 wundervolle, massgemachte Stoff-Gurthalsbänder aus der Tchechei, Windhundezubehörshop,

    top verarbeitet, wunderbares Muster.

    Mit den Biothaneleinen konnte ich mich bisher noch nicht anfreunden, sie sehen alle gleich aus und ich habe auch schon sehr schlecht verarbeitete gesehen (auf Märkten).

    Da stimmte das Preis-Leistungsverhältnis nicht und der Sicherheitsaspekt sehr vage.

    gruss Dolce vita

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