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Beiträge von Dolce vita

    buongiorno,


    eignet sich auch gut, als Rock.
    Kurz über dem Knie abschneiden, die alten, dicken Bein-Innennähte auftrennen od. rausschneiden und aus den abgeschnittenen Hosenbeinen, einen bzw. 2 Keile zuschneiden, damit der Rock etwas A-Form erhält. Keile, vorn u. Hinten einsetzen vielleicht mit Raffungen verzieren, Restleder kleine Ziertasche aufsetzen, Bund anpassen, ferttisch ist ein toller roter Lederrock!
    gruss Dolce vita

    buongiorno toolesque,


    guck mal bei "Deerberg.de" Schuhe in allen Farben u. Formen und vorallem Anbieter mit !breitem Fussbett!


    Ich persl. trage nicht nur Naturalista, Roover u. Co, je bunter desto besser, sondern habe auch ein feines Sortiment von Westernsiefeln (z.Z. 7 Paar) im Regal stehen. Allerdings trage ich hier bevorzugt die Marke "Sancho", weil tolles Fussbett, passt, wie für mich gemacht und habe beim Gehen so ein "laufemeilenweit" Gefühl, toll. Muss nicht erwähnen, dass dies Schuhwerk zwischen 200-500,- Euronen pro Paar liegt, weil teilweise mit Schlangenleder-Ausführungen aber es gibt diese tollen Stiefel in Quitschgelb (mit blutroten Einsätzen) und fast in allen Farben. Trage diese auffälligen Stiefel (nix für graue Mäuse) zu Kleidern & Röcken. Geht natürl. auch ganz hausbacken zu Jeans, macht aber schliesslich Jederfrau. Das älteste Stiefelpaar ist gute 20 Jahre alt, war im Reitgebrauch und bei guter Pflege ist das Kalbleder-Innfutter u. das Aussenleder noch immer tadellos (Fa Sancho-Stiefel) Also Schuhwerk fürs ganze Leben und fast für jede Gelegenheit! Die Investition lohnt sich.:)
    gruss Dolce vita

    buongiorno,


    auch ich habe vor ca. 10 J. schon die Strickideen von H. Schulz aufgenommen und in zahlreichen Projekten umgesetzt. Und ich betrachte diese Strickweise als Anregung und nicht als "Bibelschrift"!
    Man/frau kann hier ganz sicher toll die vielen Reste verwerten aber ich bin mittlerweile dazu übergegangen, unterschiedliche Effektgarne einer Farbfamilie gezielt einzukaufen, Reste beizumischen und dann lege ich los. Meist weiss ich am Anfang noch nicht wird es Pullover, Jacke od. Kleid und es sind auch nicht nur Ecken. Ich mische über rund, Ecken, Streifen manchmal alles zusammen, selbst die Muster können variieren.
    Schals u. Decken sind eine gute Gelegenheit zu üben, für den Anfänger, aber auf Dauer langweilig.
    Manchmal fertige ich einen Papierschnitt an und stricke die Teile dann massgerecht, damit die Armkugel fast perfekt wird oder der Halsausschnitt. Mal stricke ich aus den Restmaschen, dass neue Teil an, mal pfrimel ich (gefühlte) tausend Teile ;) und nähne sie mit Effektgarn aneinander. Zwischendurch immer wieder mal Fäden vernähen, dann bleibt`s am Ende überschaubar.
    Diese Art zu Stricken ist nur etwas für "Geduldige" und auch nicht so ganz für Perfektionisten geeignet, weil je nachdem wie man die Teile zusammensetzt schon mal Asymetrie od. kleine Abweichungen entstehen. Ich z.B. neheme das manchmal in Kauf od. wenn nicht, eben nach einer Schnittvorlage arbeiten.
    H. Schulz sehe ich als Ideengeber. Traurig das hierzu wiedermal ein Mann nötig war, warum kommen wir Weibersleut nicht selbst auf sowatt?


    gruss dolce vita


    Ps. Falls GG Zeit & Geduld hat, bitte ich ihn ein paar Teile zu fotografieren und versuche hier einzustellen, mi dispiace, bitte um Geduld.

    buongiorno,


    ich finde es interessant welche Gedanken, sich gerade die jüngeren "Werklerinen" hier machen, ob ihre "Resultate" auch ankommen oder geschätzt werden. Derartige Überlegungen sind mir schon immer fremd gewesen. Schon mit 14 J. habe ich eigentlich nur meine eigenen Pullovercreationen getragen und zwar nur in Farben die mir gefallen haben und nicht was gerade modern war. Zugegeben, als Teenie ist man/frau wohl noch angepasster aber in den letzten 30 Jahren sind meine Strickpullover u. Strickkleinkrams wie Socken, Schals usw. jenseits jeden Modediktats. Ich stricke nur farbenprächtig, dass die Netzhaut flimmert, nix für Leute die sich nicht trauen Farbe zu tragen und ich beschenke auch grundsätzlich niemanden im Freundes u. Verwandtenkreis, weil ich kein höfliches Danke will und meist sind mir meine Sachen einfach auch für Andere zu schade. Basta! Es kommt schon mal vor, das völlig Fremde mich fragen: Verkaufen sie das Teil? Und falls der Gegenüber mir sympatisch ist, verkaufe ich eventuell oder auch nicht, je nach Laune. Ich Stricke u. Possele ausschliesslich zum eigenen Vergnügen, baden im Farbrausch ist gut für`s Gemüt, jedenfalls meines und die erstaunten Blicke in der Stadt amüsieren mich. Mit 55 Lebensjahren bin ich noch weit entfernt vom Blasentee, Birkenstock u. Omalook aber das ist letztendlich wohl auch eine Frage der Lebenseinstellung. Häkelware??? Ja aber sicher doch! Zieht Eure Projekte/Visionen durch und freut Euch daran!
    Graue Mäuse werden auf dem Zebrastreifen überfahren, für Paradiesvögel wird gebremst!
    gruss Dolce vita

    buongiorno,


    auf links drehen und mit der Nähmaschine drüberrattern (wie bereits vorgeschlagen), also enger machen, den Rest abschneiden.
    Auf rechts wenden und dann einen besonders schönen Glitzer/Mohair/Effektgarn-Faden suchen und als Zierde in die neue Naht einfädeln, mit der Hand, damit diese überdeckt wird. Und damits nicht so geflickt aussieht, auf der Gegenseite auch machen. Gibt dem Halsgewand
    einen ganz neuen Look.
    gruss Dolce vita



    buongiorno Sabsmitkater,
    find Deinen "nur Probemantel" sehr gelungen, die Idee gefällt mir,
    gruss Dolce vita

    buongiorno,


    stinknormale Kneifzange aus des Mannes Werkzeugs, zwischen den Cap-kopf und Stoff geklemmt und einfach abpitschen, ohne viel Gedöns,
    Plastik, vorsichtig rauspulen und dann das zurückbleibende Loch, mit dem Fingelnagel ein bischen "zubürsten". Tutto bene
    gruss Dolce vita

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