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Beiträge von Dolce vita

    ciao,


    im Fundus lagern noch leichte Lodenstoffe,

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    eigentlich sollten Hüte daraus werden aber duch Corona und abgesagte Marktevents,


    ist noch reichlich Lodenstoff vorhanden.


    Ich habe die ersten Teile gepuzzelt und aus dem Stickmenü der Husqu die kleinen


    Kleeblätter ausgewählt und "planlos plaziert".

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    Die alten Schrägtaschen, der Jagdjacke, konnte ich gut einpassen,


    ich denke ich nähe noch eine Reihe an, dann habe ich die Gesamtlänge


    an beiden Vorderteilen erreicht....

    gruss Dolce vita

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    ciao,


    ich habe die Jagdjacke sorgfältig "filitiert",


    das Netzfutter heraus geschnitten,


    ebenso die RV-Leiste samt Kragen und


    die Ärmel abgetrennt,


    somit habe ich noch eine ärmelloste Weste übrig,


    aus der ich die Taschen heraus schneide und weiter verwenden will....

    gruss Dolce vita

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    ciao,

    mein nächstes Lodenprojekt wird diese Jacke:

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    Klassische Jagdjacke, kein reiner Loden sondern mit wenig Poly-Anteil, sehr leichte Jacke, die an den Ärmeln gerade sooo lang genug ist aaaber

    gerade die Ärmel hätte ich gerne länger, dann sind die Hände geschützter auf der Hunderunde und überhaupt -- am liebsten würde ich da gerne einen Parka draus machen, weshalb ich auch möglichst viele Originaltaschen, dieser Jacke, wiederverwenden würde.


    Und als Probeprojekt habe ich mir einen Schnitt angefertigt,

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    Ein älteres Fleecehemd und Shirt, sowie Stoff aus dem Fundus geholt und

    ein Probeteil genäht.

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    Ein warmes Flicken-Winterkleid ist fertig, der Schnitt ist als Parka umsetzbar,

    statt der hier vorhandenen Knopfleiste, verwende ich die RV-Leiste der Original Jagdjacke und mache alles etwas kürzer....

    gruss Dolce vita

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    Dort, wo ich lebe, gibt es im Barfußschuhladen auch Sohlen zu kaufen. Ich habe sie mir noch nicht näher angesehen, gehe aber davon aus, dass sie genau diese erwünschte Breite vorne mitbringen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    ciao,

    lass mich doch mal wissen, um welchen Laden es sich handelt...???

    gruss Dolce vita

    ciao,


    jetzt noch ein paar Tragefotos:

    und erste Erfahrungswerte: Die Vibramsohle ist mir deutlich zu kalt, werde also eine Lammfellsohle einlegen, ist noch genug Platz im Puschen.

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    Insgesamt kann ich mich für diese Vibramsohle nicht begeistern,

    denn die Fussform ist weit weg vom natürlichen Fuss, der beim Auftritt breiter wird, weil die Zehen sich spreizen, bei jedem Schritt. Genau deshalb sind Barfusstreter, im Zehenbereich, grosszügig runder geschnitten.


    Ich z.B. habe am rechten Fuss einen leichten "Hallux" und somit ist diese Sohle für mich wirklich nur als Pusche kurzzeitig tragbar, da der Lodenstoff nachgiebig ist. Unter einem Lederschuh wäre für mich diese Sohle untragbar.

    Überhaupt - für einen handwerklich aufwendigen Schuh sollte man sich wohl eine qualitativ bessere Sohle besorgen damit sich die ganze "Handarbeit" auch lohnt. Für mich ist diese Vibramsohle (aus dem einschlägigen Bastelversand) nur

    Hüttenschuhtauglich, mehr nicht!

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    links eine Einlegesohle aus einem Schuh von Loints of Holland, deutlich runder und

    somit fussfreundlicher geschnitten


    Allerdings war beim Annähen der Sohle genug Zeit über das nächste Projekt nach zu denken und genau DAS packe ich jetzt an.....

    gruss Dolce vita

    ciao,


    Jetzt habe ich die 2. Runde Sohlennaht fertig,

    mit Sockenwolle 4-fädig die Ziernaht genäht,

    jetzt fällt diese Ritze, zwischen Sohle u. Lodenteil, weg,

    sieht deutlich besser aus und ich hoffe, der Lodenstoff reisst auch nicht so schnell aus.


    Ein Fimoknöpfchen habe ich im Fundus auch noch gefunden und fixiert und


    morgen gibt es dann weitere Fotos....

    gruss Dolce vita

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    ciao,

    ich habe schon längere Zeit diese Vibramsohlen im Fundus liegen,

    jetzt finden sie endlich Verwendung.

    Leider ist das Fersenteil bei der Sohle nicht komplett durch gelocht,

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    also habe ich die Lochzange z. Hd. genommen und die Lochreihe vervollständigt,

    Ich habe mit einem sogen. Forellenfaden, gewachst, eine Sattlernaht (mit der Hand) genäht, hier reisst jetzt eher der leichte Lodenstoff aus, als der Nahtfaden und

    erst jetzt offenbart sich, ob das Schnittmuster was taugt und die Lodenpusche perfekt in die Sohle passt!!!???

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    Erfreulicherweise -- passt perfekt, keine Falten od. Knappheit, also kann ich den 2. Schuh getrost zusammen nähen....

    gruss Dolce vita

    ciao,


    ich habe den Schaftrand rundum mit der Zackenschere zugeschnitten und umgeschlagen, anschliessend mit Sockenwolle u. Sattlernaht fixiert.

    Hier tut es einfache Sockenwolle, 4-fädig, weil hat ja nix wirklich aus zu halten,

    Eine 2. Runde mit der Sockenwolle gemacht und eine Ziernaht hinzu gefügt,

    die kleine Tasche, am re. Schuh, habe ich aufgesteppt, bevor ich die Teile zusammen

    genäht habe, macht es einfacher.


    Jetzt muss ich mir mal die Vibramsohlen genauer angucken.....

    gruss Dolce vita

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    ciao,

    Ich habe die Teile zusammen genäht, gewendet und dann noch eine knappe Naht auf die Kante gesetzt.

    Die Sohle passt prima an das Fussteil,

    hier habe ich ganz knapp genäht und dann noch eine ZickZacknaht gemacht, gewendet und dann etwas grosszügiger an der Kante die Steppnaht, somit verschwindet die Sohlennaht kommplett im Innenraum, nur ein feiner Wulst, statt Nahtteile.

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    Der Lodenschuh sitzt jetzt auf einer 39er Styropurfussleiste, wirkt deshalb etwas zu gross, trage 42 und die Pusche ist grosszügig geschnitten.


    Mache jetzt erst den Schaft fertig, umschlagen und fixieren....

    gruss Dolce vita

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    ciao,


    ich habe mir gedacht -- ich sollte mal ein Paar neue Puschen machen

    und dafür werde ich Lodenreste verwenden.


    Ich habe den leichteren 400gr. -Loden gewählt, weil dann die Nähte nicht ganz so dick werden und leichter unter den Nähfuss passen --- hoffentlich.....????


    Vorher - reinige ich nochmal mit dem Pinselchen unter dem Nähfuss der Husquarna, die Unterfadenkapsel, Loden ergibt erstaunlich viel Fusselkram beim Vernähen.


    Ich habe mir eigene Schnitteile angefertigt von Sohle GR. 42, und einem Schaftteil zum Reinschlupfen...

    gruss Dolce vita

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    grazie mille,

    die Flexleine benutze ich nur im Urlaub, Geländesondierung oder wie in Luzillas Fall,

    in der Eingewöhnungsphase.

    Grundsätzlich begleitet mich mein Hund kurz angeleint, Innerorts und

    wenn das Gelände übersichtlich ist, im Freilauf. Allerdings Grundgehorsam voraus

    gesetzt. In Waldgebieten bleibt die Malinette angeleint und ja - es klappt schon ganz gut.

    Die Lodenjacke hat jetzt auch den ersten Nieselregen problemlos überstanden und

    beim Trockenen auch keine unangenehmen Gerüche abgesondert.

    Bin wirklich sehr zufrieden damit.


    Da wabert ein neues Projekt in der Hirnschale und

    ich fertige Schnitteile an, bin gut beschäftigt....

    gruss Dolce vita

    ciao,

    jetzt ist das Blattwerk auch auf der Rückenseite auf genäht und

    eine Blüte gibt es noch obendrein.

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    Nun bin ich ja schon immer eher farbenfroh aber

    mir war es wichtig für die trüben Wintertage eine leuchtend-rote Lodenjacke zu haben,

    weg von dem dunklen Jägergrün.

    DAS hat einen sehr traurigen Hintergrund. Im letzten November wurde eine Hundekollegin, vom Schäferhundeplatz,

    auf der dunklen Abendrunde, am Zebrastreifen, vom Auto erfasst und Karin und ihr Hund haben den Unfall nicht

    überlebt.

    Nach dem ersten Schock, war ich fest entschlossen mehr Farbe noch bei der Hundejacke, schaden kanns nix!

    gruss Dolce vita


    Mangels sonnigem Fotowetter, hier ein Kurzvideo von der Jacke auf der

    Hunderunde: Luzilla und das Huhn

    ciao,


    das Blattwerk rankt nun auch dem Ärmel entlang und


    reicht bis an den Ellenbogen hinab, ich denke gutso, nicht zu viel davon,


    jetzt noch auf der Rückseite ein paar Blätter und eine Blüte und

    dann scheuche ich "Alonso" den kleinen Regenwaldeumel aus der Joppe,

    weil -- will die Jacke tragen, gerade bei dem trist-grauen Wetter,


    Die Blätter sind nicht wie gewohnt mit einem schwarzen Rand und

    vor allem sind die Blattränder zackenartig, durch die angehäkelten "Mausezähnchen".

    Beim Aufnähen der Blätter mühsamer, weil jeder Mausezahn mit einem Stich fixiert,

    damit er schön zur Geltung kommt.

    gruss Dolce vita

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    ciao,


    die Vorderseite habe ich jetzt mit Blattwerk geschmückt,


    die Blüte ist gehäkelt und mit einer echten Zuchtperle aus dem Fundus auf gepeppt,


    Nun noch Blattwerk auf dem Arm und anschliessend über eine Rückenseite....

    gruss Dolce vita

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    ciao,


    ich teile mal im neuen Jahr meine Erfahrungen mit div. gekauften Lodenjacken.


    Der Petromax-Lodenhoodie, ist ungefüttert trotzdem schön winddicht und schützt auch gut vor Nässe,

    bei Gr. XL ist er mittelschwer, noch angenehm zu tragen und der Preis ca. 290,-- Euro ist angemessen, nicht überteuert für 100% Walkloden.

    Ich habe diesen Hoodie mit Blattwerk aufgemöbelt, da er mir zu fad war,

    die Arbeitsabschnitte sind weiter vorne im Thread zu sehen....

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    Die Loden-Jagdjacke von der FA. La Chasse hat ein 100% Baumwoll-Netzfutter, winddicht und guter Nässeschutz,

    viele Taschen Aussen u. Innen und bei GR. XL federleicht, da 70% Wolle, 30% Polyacryl.

    Sie war mit rund 100,-- Euro günstig und war durch den Polyanteil problemlos waschbar, bei 0 Grad in der Waschma.

    Diese Jacke ist mehr ein Frühjahrsteil, da ich hier kein dickeres Sweatshirt unterziehen kann. Ist figurnah geschnitten und wird mir dann in den Schultern zu knapp.

    Diese Jacke möchte ich aussortieren, hier gibt es "Umbaupläne".

    Entweder wird eine neue Jacke daraus kreiert oder sie wird zur Rucksacktasche, schaunwermal.....

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    Neu ist im Schrank die Jacke "Kragenhuber" von der Fa. Steinkauz.

    Die Lodenjacke ist ungefüttert und erweist sich als sehr winddicht, Regenerfahrungen gibt es noch keine.

    Bei Gr. XL ist sie federleicht und preislich liegt sie auch bei 290,-- Euronen, also angemessen, da 100% Walkloden.

    Diese Jacke wird jetzt auf dem Arbeitstisch landen und ebenso aufgemöbelt wie der Petromax-Hoodie, Bilder folgen....

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    bleibt noch anzumerken, dass alle Jacken in Herrengr. XL gekauft wurden, Damengrössen sind mir meist an Armen und Rückenlänge zu kurz und um die Schultern zu eng.


    Bisher bin ich mit der Anschaffung von Lodenjacken voll zufrieden und mittlerweile gibt es ja auch einige Hersteller, die etwas farbenfroher u. moderner herstellen, es lohnt sich zu googeln....

    "Umgestaltungen" steckt der Walkloden problemlos weg, weitaus besser als Hightechjacken.


    Nun nehme ich mir die Steinkauzjacke vor und gucke mal in den Strickblätterfundus....

    gruss Dolce vita

    ciao,


    es ist weiter "rundgegangen".


    Ich habe jetzt die Maschenzahtl von 12 auf 24 Maschen verdoppelt,


    allerdings knapp unter dem Armausschnitt die Zunahme begonnen und

    vor dem Ende des Armausschnittes (Richtung Schulter) wieder auf 15 Ma. abgenommen.


    Jetzt ist mein Kreis nicht mehr ganz so rund aber

    die grosse Maschenzahl benötige ich um die Kreisjacke vor der Brust schliessen zu können und deutlich weniger Maschen im Hals-Schulterbereich, sowie über die Hüften,


    ich möchte die Jacke nicht unnötig lang haben - weder am Hals, noch am Hintern,

    nur damit es ein Kreis ist.


    Die Variation der Maschenzahl ist meine letze Runde und ich habe ein Strickmuster gewählt, das beidseitig gleich ist, da der Kragen ja nicht angestrickt sondern umgeschlagen wird.

    Ich stricke Hinrh. links, Rückrh. rechts, Hin-u. Rückrh, glatt rechts, also 4-Reihenmuster,

    zeitweise füge ich eine verkürzte rechte Reihe ein, damit der "Kreis" erhalten bleibt,

    mache ich per Augenmass....


    Die Faszination des Kreisstrickens liegt in dem Musterverlauf, der in Zukunft möglich ist, da gibt es schon Ideen und Möglichkeiten, warten wir es ab, nun erstmal dieses Strickteil umsetzen....

    gruss Dolce vita

    und Allen, die so ausdauernd meine Projekte verfolgen,

    ein gutes neues Jahr, gutes Gelingen - was immer Ihr tut und

    bleibt gesund!

    gruss Dolce vita

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    im Bruch zusammen gelegt, damit der Kreis besser aufs Foto passt


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    Titus guckt durch einen der Armausschnitte, gemütlich - was sonst...???

    ciao,


    irgendwie sind das schnelle Runden beim Kreisstricken,


    immer nur 12 Maschen hin-u.her und dann an der Randmasche anstricken,


    DAS geht ratzfatz!

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    Hier nun die beiden Armausschnitte und


    freudig hat sich Titus in das Strickteil gekuschelt,


    kein Wunder ihm ist es jetzt viel zu kalt hier, wir erinnern uns ??? Titus ist ein sizilianischer Wanderhase!

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    Da stricke ich mal munter weiter, damit der Sizilianer es warm hat...


    gruss Dolce vita

    ciao,

    ich habe mit einem neuem Projekt begonnen, angeregt durch Bilder in Pinterest,

    eine Kreisjacke, wie immer ohne Anleitung also freiHand.

    Ich habe den Kreis mit einem "Windrad" begonnen (habe ich schön öfter gestrickt)

    3.JPG 3a.JPG

    und nun stricke ich über 12 Maschen weiter immer rundherum, wobei die 12.Masche

    jeweils in die Randmasche der Vorrunde angedockt wird,

    4-fädige Sockenwolle in schwarz-blau, für mich etwas trostlos aber DAS muss ja nicht so bleiben,

    dafür wechsele ich innerhalb der Strickrunde ständig das Strickmuster, damit mir nicht langweilig wird.

    Sooo habe ich noch nie im Kreis gestrickt und
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    Ganz ohne Hilfsnadeln usw. ist ständig die tatsächliche Grösse des Kreises zu sehen,

    die Kreisstrickerei hat Suchtpotenzial -- irgendwie, es geht flott voran und

    eröffnet neue Sichtweisen auf alte Strickmuster, die nun im Hirn herumwabern und gestrickt werden wollen...

    gruss Dolce vita

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