ciao,
ich teile mal im neuen Jahr meine Erfahrungen mit div. gekauften Lodenjacken.
Der Petromax-Lodenhoodie, ist ungefüttert trotzdem schön winddicht und schützt auch gut vor Nässe,
bei Gr. XL ist er mittelschwer, noch angenehm zu tragen und der Preis ca. 290,-- Euro ist angemessen, nicht überteuert für 100% Walkloden.
Ich habe diesen Hoodie mit Blattwerk aufgemöbelt, da er mir zu fad war,
die Arbeitsabschnitte sind weiter vorne im Thread zu sehen....
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Die Loden-Jagdjacke von der FA. La Chasse hat ein 100% Baumwoll-Netzfutter, winddicht und guter Nässeschutz,
viele Taschen Aussen u. Innen und bei GR. XL federleicht, da 70% Wolle, 30% Polyacryl.
Sie war mit rund 100,-- Euro günstig und war durch den Polyanteil problemlos waschbar, bei 0 Grad in der Waschma.
Diese Jacke ist mehr ein Frühjahrsteil, da ich hier kein dickeres Sweatshirt unterziehen kann. Ist figurnah geschnitten und wird mir dann in den Schultern zu knapp.
Diese Jacke möchte ich aussortieren, hier gibt es "Umbaupläne".
Entweder wird eine neue Jacke daraus kreiert oder sie wird zur Rucksacktasche, schaunwermal.....
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Neu ist im Schrank die Jacke "Kragenhuber" von der Fa. Steinkauz.
Die Lodenjacke ist ungefüttert und erweist sich als sehr winddicht, Regenerfahrungen gibt es noch keine.
Bei Gr. XL ist sie federleicht und preislich liegt sie auch bei 290,-- Euronen, also angemessen, da 100% Walkloden.
Diese Jacke wird jetzt auf dem Arbeitstisch landen und ebenso aufgemöbelt wie der Petromax-Hoodie, Bilder folgen....
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bleibt noch anzumerken, dass alle Jacken in Herrengr. XL gekauft wurden, Damengrössen sind mir meist an Armen und Rückenlänge zu kurz und um die Schultern zu eng.
Bisher bin ich mit der Anschaffung von Lodenjacken voll zufrieden und mittlerweile gibt es ja auch einige Hersteller, die etwas farbenfroher u. moderner herstellen, es lohnt sich zu googeln....
"Umgestaltungen" steckt der Walkloden problemlos weg, weitaus besser als Hightechjacken.
Nun nehme ich mir die Steinkauzjacke vor und gucke mal in den Strickblätterfundus....
gruss Dolce vita