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Beiträge von Chenook

    ich habe Socken erst immer normal mit Nadelspiel gestrickt, Bambus, Holz, da ich die aus Metall nicht so gut vertrage...
    Dann habe ich eine Zeit lang mit drei Nadeln gestrickt... - probier halt alles mal aus ;) Es geht ganz gut - vor allem, brauche ich nicht immer das ganze Spiel. Manchmal sind die Nadeln noch belegt... - und, seit ich mehr unterwegs bin, bin ich zu den zwei Rundstricknadeln gekommen. Mit den Nadeln 40er Länge kann ich fast alles Stricken, was ich so stricke. Sie sind in der Tasche schnell eingepackt, und... - ich hab nicht dauernd Bruch, weil sich jemand rauf setzt oder so :) Mit den krummen Zopfnadeln bin ich nie klar gekommen so richtig. Sie sind mir zu umständlich. Komme immer mit normaler, kurzer Spiel-Nadel aus, oder aber klemme die Maschen einfach zwischen meinen Fingern ein. So breit sind meine einzelnen Bereiche der Zöpfe nie. :) Für mich ist also diese "Erfindung" nicht interessant...

    Druckknöpfe... - ich habe nur mit den "Camping-Druckknöpfen" bisher gute Erfahrung gemacht, alles andere hält nicht mit dickerem Material. Sie müssen auch kräftig eingedrückt werden, aber danach hab ich noch keinen verloren oder so. Für verschiedene Sachen rund um Hund und Haus... etc. Wobei die Gurte sicherlich flexibler sein werden auf Dauer :)

    ... so, und nach dem ich aus diesen Heft unterdessen das Shirt Nr. 4, den Pullover Nr. 9 und die Hose Nr. 16 genäht hatte, habe ich mir gestern noch als Jahresabschluß die Nr. 5 "New Boheme" genäht. Passenden Stoff bekam ich zu Weihnachten. Es fühlt sich gut an, und somit mag ich es. ... lol, auch wenn ich gesagt bekam, der Schnitt würde stark an Kinderheimkleidung erinnern ;)
    IMG_7815.jpg
    Werde es heute einweihen
    Guten Rutsch allen :)

    Hallo, ist ja mal interessant, so einen Kuschelsack für große Hunde zu sehen. Dachte immer, dies wäre das typische Kleinhunde Zubehör ;)
    auch, welche Perspektiven berücksichtigt werden.


    [QUOTE=Caresse3;205191
    Dieses 'Innenfutter' kann/sollte ca. 20 bis 50 cm größer als die Außenstoffbahn in der Länge sein und etwa 10 bis 20 cm in der Tiefe - erhöht später den Kuschelfaktor und die Temperaturkonstante für den Hund. Ist aber bissi nervig beim Einnähen.
    [/QUOTE]


    und, gleich eine Frage, denn das ergibt jetzt für mich keinen rechten Sinn. Habe ich das richtig verstanden, du hast einen größeren (als Außenteil), beweglichen Innenteil? Was ist da der Vorteil, und wieso ist das "kuschelig"?
    Ich hätte zu einem Sorge, dass Hund sich beim drehen vor dem Hinlegen mit den Beinen verfängt? Ich habe das schon mit Bettbezügen gehabt, daher meine Frage.

    Hallo, ich habe mir Bündchenstoff an die normalen Schnitte einfach angesetzt. Allerdings muß ich die Bündchenhöhe eh meist anpassen und ändern, durch starkes Hohlkreuz. Aber im Prinzip habe ich es einfach gegen normales Bündchen ausgetauscht. Sehr gut saß bei mir ein Hosenschnitt aus der Ottobre 5/14 - Ist zwar eine Sporthose, aber je nach Stoff wirkt es ja nicht so - und die Hosenbeinlänge ist ja einfach anzupassen. Da war ein elastisches Bündchen vorgesehen

    ... also, ich nähe auch mit einer billigen Gemüseladen Overlock... seit etwa 3 Jahren.
    - ich muß sie sauber einfädeln,
    - passend einstellen
    - das Messer muß scharf genug sein
    - sie muß ab und an gereinigt und geschmiert werden
    - und mag kein Wind, wenn ich draußen nähe


    und näht dann einwandfrei... - mit allen billigen Garnen
    wenn ich auf obige Punkte nicht achte, dann fängt sie auch an zu zicken

    Oh, da sprichst du mir aus der Seele! Ich habe dies Jahr noch nix in die Richtung gefunden, leider... Aus Verzweiflung dann schon auf kleine Vögel zurück gegriffen bei einem Shirt, was allerdings zu sehr guter Stimmung auf der Arbeit führt. Alle müssen lachen, wenn sie mich damit sehen :)

    Ich habe einige Regenmäntel und andere für Hunde genäht... meinen Grundschnitt habe ich mit einem Stück Bettlaken begonnen.
    Mit einem Maßband den Hund von Brustmitte zur Rute gemessen, dann ein etwa Quadratisches Stück von dem Bettlaken abgeschnitten, das etwas länger war, als das Maß vom Hund.
    Die Rückenlänge - vom Widerrist, bis zum Rutenansatz messen, dann das Quadrat zur Hälfte falten, von einer Seite das Maß übertragen und anzeichnen. Nun von der anderen Seite einen Schlitz schneiden, bis zur Markierung.
    Dann das Stück Bettlaken über den Hund hängen, da wo der Schlitz ist, den Kopf, nun hast du schon einen groben Schnitt.
    Mit einem Tacker - die Platte umdrehen, dass er die Enden nach Außen drückt, so lassen sie sich wieder raus ziehen, nun die hängenden Seitenteile am Schlitz vorne an der Brust des Hundes zutackern, aber nur oben, wo der Hals vom Hund in die Brust geht. Den Stoff am Körper mit dem Tacker anpassen, - also Abnäher rein tackern... Längen einzeichnen mit Stift. Das Ganze ergibt bei mir am Ende einen Grundschnitt, den ich auf Papier übertrage.
    Hoffe es ist ungefähr verständlich...

    Ich habe mir das Shirt genäht - und da mir in der Regel die Ärmel zu eng sind, bin ich folgend vorgegangen:
    Meine Maße ungefähr auf dem Schnittmusterbogen mit Punkten markiert, also Oberarm, Oberweite, Bauch, Schultern...
    Dann den Schnitt mit Folie kopiert und dabei die Punkte mit dem Kurvenlineal in den verschiedenen Größen dann gezeichnet.
    Die Folie kann gut geschoben werden, so konnte ich einfach die zu mir passende Armkugel direkt auf die zu mir passende Größe zeichnen.
    Also Oberarm 46 zu Oberteil 42...
    Ich habe das für mich schön öfters so gemacht, und so geht es ganz gut mit "Augenmaß" unterdessen...


    Da Shirt sitzt bei mir ganz gut, obwohl ich normal auch lieber weitere Shirts trage.
    Nunja, und zudem ein extremes Hohlkreuz habe...

    Wie 'liegen' sich diese Faserkugeln so? Das Schöne an den Microperlen ist ja, daß, wenn sie mal Druck bekommen und nicht weg können, es sich angenehm fest und stabil darauf liegt.


    Nachtrag: und dazu nat. auch gleich die nächste Frage: wie viel Gramm/Knochen braucht man da so? Also wie viel muss ich kaufen um wenigstens eine Testfüllung zu bekommen? Ich habe hier das Muster von sew4home, ca 35-40cm lang, wird das Knöchelchen.


    LG
    neko


    Wie sie sich liegen, das kommt natürlich darauf an, wie fest du sie stopfst ... bisher bekam ich nur positive Rückmeldungen *lach* das für mich habe ich noch aus den normalen Fasern gemacht, alle anderen habe ich weg gegeben. Eines hat meine "Massage-Frau" die es schön fest fand, aber nicht so hart...
    Genau weiß ich jetzt nicht wie viel ich drin hatte, aber bestimmt so ca 300 g, Größe könnte ungefähr genau so hinkommen. Denke mit einem Kilo bekommst du drei Kissen gestopft
    Grüße
    Chenook

    Ich habe einige Leseknochen genäht...
    Die ersten habe ich mit der normal im Handel erhältlichen Füllwatte gefüllt. Damit war ich aber nicht zufrieden, da sie so sehr nachgibt und ihre Form verliert. Beim Waschen wird dann auch noch alles klumpig... Ich hatte schon einige Nackenkissen, die mit den Kügelchen gefüllt waren, aber war damit nie zufrieden, da sie immer weg rutschten, dort wo ich sie aber stabil haben wollte. Derzeit fülle ich die Leseknochen mit "Faserkügelchen", sind wie die Wattefüllung, aber bleiben stabiler in der Form und klumpen nicht wenn es gewaschen wird. Ach, es macht auch kaum Dreck, stelle mir einen Karton drunter und stopfe halt bis nix mehr rein geht :)

    Hallo,
    ich nutze Stillkissen für mich selber...
    für mich gibt es im Bett kaum etwas beqemeres. Beim Lesen angehmen Halt, beim Schlafen die passende Höhe für meinen schiefen Hals, und auch als Stütze beim Schlafen auf der Seite.
    Ich finde Dinkelkissen sehr schwer und unangenehm, die Kissen mit den weichen Fasern geben mir nicht genügend halt, sind einfach zu weich.
    Ich würde nix gegen diese Microkugeln tauschen, oder Kissen mit einer anderen Füllung kaufen.
    Bisher war das Waschen kein Problem, scheinbar ist meine Maschine groß genug. Allerdings stopfe ich so ein Kissen mit Bezug in ein Wäschnetz. Ein winziges Loch reicht, und sie treten spätestens beim Schleudergang aus. Da hat man dann wirklich ein Problem...

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