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Beiträge von Koffernäher

    An eine gebrauchte hatte ich auch schon mal gedacht. Bei ebay gehen bspw. die alten Veritas-Maschinen aus DDR-Zeiten oft für lau weg. Problem ist da aber, daß man sich wohl schon ein wenig auskennen muss, um ein gut erhaltenes Modell mit allem benötigtem Zubehör zu erwischen.


    Was die gebrauchten Nähmaschinen bei ebay angeht: Mafiöse Zustände!
    Wenn, dann würde ich es über die ebay-Kleinanzeigen versuchen. Da bekommt man die Teile zwar "nur" von privat und es empfiehlt sich jemand mit Erfahrung mitzunehmen, die Preise sind aber eher noch aus dieser Welt. Oder man kauft bei ebay bei einem Händler mit guter Bewertung.


    Bei der W6 N 1615 für 100,-€ fand ich die hohe Zahl 5-Sterne Bewertungen bei Amazonn fast schon etwas suspekt. Aber vielleicht bin ich da etwas zu mißtrauisch.


    Ich weiß genau was du meinst. Geht mir ähnlich. Aber wenn du hier mal im Forum rumhörst, klingt das auch so. Viel Begeisterung. Keine Ahnung. Ob die Dope mitliefern?:rasta:


    Nicht ganz unwichtig wäre übrigens auch, daß man die Maschine schnell und mit geringen Verlusten wieder verkaufen könnte. Entweder wegen des möglichen Umzugs ins Ausland oder für den Fall, daß die Ansprüche steigen ich mir dann eine bessere anschaffen möchte.


    Tja.. Gebrauchte Bernina..


    Gebrauchtmodell vom Händler vor Ort wäre wg. Beratung sicher gut, hinsichtlich Garantieabwicklung würde es mir aber nichts bringen, da zumindest innerhalb der BRD vor Jahresablauf wohl ein Umzug aus beruflichen Gründen ansteht.


    Was auch noch für den Händler vor Ort spricht: evtl. Einführung in die Maschine.

    Hallo,


    ich (männlich ;))


    Tschakka! Bald sind die Frauen hier in der Minderheit! :D


    Eigentlich bin ich nicht der Typ für halbherzige Billiglösungen...


    Das ist eine gute Einstellung! Das Hauptproblem bei den Discountern: Keine Beratung, kein (vernünftiger) Service.


    Von den genannten Maschinen kommt die W6 oft ganz gut weg, ansonsten bleibt in der Preisklasse immer noch die Möglichkeit einer guten Gebrauchten (wozu ich (als alter alte Pfaff Benutzer) raten würde). Die bekäme man bspw. über einen lokalen Nähmaschinenhändler. Da wäre Gewährleistung drauf und man kennt gleich den Menschen, zu dem man das Gerät bringen kann, wenn sie muckt. Die W6 müssen wohl eingeschickt werden.


    Vielleicht gibt es noch andere günstige in dieser Region. Da müssen aber andere nochmal was zu empfehlen.

    Dies kann, neben der bereits korrekter Weise erwähnten Drosselung, auch eine regionale Überlastungsproblematik sein -- sei es, weil weitestgehend alle "Zeitschlitze" belegt sind, sei es, weil das Abführen der Daten vom Mobilfunmasten mangels hinreichend performanter Anbindung durch den Netzbetreiber stockt.


    Siehe dazu auch hier die Problematik bei o2 aus 2011:
    -> http://wir-sind-einzelfall.de/2011/11/wir-sind-einzelfall/


    Da ist jemand aber nur im Schneiderbereich Laie... ;)


    Manchmal gibt es tatsächlich auch die "Netz ausgelastet" (oder so ähnlich) - Anzeige. Und manchmal hab ich in meiner Homezone nicht einmal einen einzigen Balken.


    Sowas fällt dann wohl unter "Marktwirtschaft". Andrerseits möchte ich auch nicht wissen, was ein Anschluss bei der Telekom kosten würde, wenn es immer noch das Monopol gäbe.

    So habe ich denn die Idee die alte Pfaff zu verschrotten und mir eine neue komfortable Nähma zuzulegen, die aber bitte ansonsten genauso sauber und zuverlässig arbeitet wie die Pfaff - halt nur besser mit elastischen Stoffen zurecht kommt.


    Dazu hätte ich gerne mal Eure (ernste) Meinung.


    Oh Himmel! Verschrotten ist gar keine Option! Und wenn du an der Machine nichts machen möchtest und sie unaufgearbeitet weggeben wolltest, finden sich haufenweise Menschen, die sie noch nähmen.


    Ich behaupte mal, mit einer gewarteten, gereinigten und geölten Maschine mit neuer Nadel lassen sich auch die Nähergebnisse noch verbessern.


    Ansonsten kostet es eine Stange Geld, mit einer neuen Maschine in die Qualitäts-Gegend der Pfaffs zu kommen. Es gehört doch eine Menge mehr dazu als die Anzahl der Stiche..


    PS.: Der Nähfußdruck lässt sich bei der Pfaff übrigens grundsätzlich regulieren - wenngleich auch auf umständliche Weise.

    Freitag auf Samstag Nacht bin ich mit tierischen Zahnschmerzen aufgewacht und hätte die Wände hoch gehen können. Das Wochenende habe ich dann mit Ibuprofen und ablenken durch nähen rum gebracht. Montagmorgen dann zum Zahndoc und 20 min später war mein Weisheitszahn gezogen. Da denkt man nix böses und zack ist man einen Zahn los... Jetzt hab ich ne Hamsterbacke und leide weil nix zum Nähen da was einen ablenkt.


    Ganz dringend herzliche Besserung! Weisheitszähne können so richtig Schmerzen verursachen. Selbst wenn sie gezogen sind. Autsch!


    Der Thread ist toll. Ich bin die ganze Zeit auch sehr beeindruckt!

    Der Transporteur transportiert die beiden Stoffe (die zusammengenäht werden sollen). Der Nähfuß soll die beiden Stoffe zusammendrücken, damit sie einmal vernäht werden können, aber auch mit dem Ziel, dass der obere Stoff auf dem unteren haftet und mittransportiert wird.


    Ist der Fußdruck zu groß, bremst er den oberen Stoff (die Stoffe verschieben sich gegeneinander), ist er zu klein, flattert dir dein Nähwerk um die Ohren (die Stoffe werden gar nicht transportiert).


    Der Nähfußdruck muss dem zu verarbeitenden Material angepasst sein.


    Vom Nähfußdruck abgesehen besteht außerdem noch die Möglichkeit verschiedene Füße einzusetzen. Kunststoffsohle am Fuß, Teflonfuß, Rollfüße usw. usf..

    Hallo Miriam,


    leider ist bei Lindt Weihnachten vorbei und der Kostümlink gar nicht mehr erreichbar. Jetzt sind es bis Oktober zwar nur noch neun Monate, aber... Und ich könnte mir gut vorstellen, dass das Schnittmuster wieder eingestellt wird.


    Vielleicht hilfst du mir/uns mal mit einem Foto vom Halsausschnitt? Oder gar vom ganzen Kostüm?
    Und wenns fertig ist, vielleicht auch ein Bild in die Galerie? (Ich bin unersättlich, ich weiß... ;) )

    Maßschneider in Softshell..? Das klingt in der Tat "spannend".


    Ich würde da eher an eine versierte (Hobby-)Schneiderin denken. Die sind zwar meistens wohl in Kinderkonfektion unterwegs, wären einem solchen Projekt gegenüber aber vielleicht aufgeschlossen(er) und hätten - wenn sie das beruflich machen - technisches Können, konkrete Preise und evtl. nötigen Service...


    Das ist jetzt erstmal ins Unreine gesprochen. Ich denke nochmal drüber nach. Aber vielleicht inspiriert das ja jemanden hier..

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