Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, den Saumrand exakt treffen zu wollen; ich kalkuliere von vornherein 3-5 mm mehr ein, die ich dann hinterher abschneiden kann. Beim Nähen orientiere ich mich an der vorher gut gebügelten Saumkante.
mokako
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, den Saumrand exakt treffen zu wollen; ich kalkuliere von vornherein 3-5 mm mehr ein, die ich dann hinterher abschneiden kann. Beim Nähen orientiere ich mich an der vorher gut gebügelten Saumkante.
mokako
Es ist ungefähr 17 cm lang (einschließlich Kopf) und etwa 12 cm hoch, also ein ziemlich stattliches Exemplar, obwohl ich ziemlich dünne Wolle genommen habe. Durch die Schlingen wirkt es natürlich noch ein bisschen fluffiger.
mokako:)
Habe gerade dieses Schaf gehäkelt: http://www.caron.com/projects/ss/ss_sheep_toy.html
Es ist total süß geworden! Auch wenn die Schlingen etwas nervig zu häkeln sind. Aber es lohnt sich.
mokako
Meine Schwiegertochter hat sich ausdrücklich eine solche Decke gewünscht! Ich habe sie 80 x 80 cm groß gestrickt mit verschiedenen Mustern, Wolle mit Mohairanteil. Sie hat dem Kleinen sehr gute Dienste geleistet, als leichte Zudecke, zum Reinkuscheln, zum Schnell-mal-Rausgehen.... also nur zu, das ist weder altmodisch, noch kitschig, sondern einfach schön und nützlich.
mokako
Ich danke dir auch ganz herzlich für den Link - die werden sofort nachgearbeitet für mein Enkelkind.
mokako:)
Man kann auch die Rückreihe/linken Maschen mit einer anderen Nadelstärke stricken, also 0,5 weniger, wenn die linken Maschen zu locker geraten, das verhilft zu einem gleichmäßigeren Maschenbild.
mokako:)
Ich habe - eben wegen der "Stabilität" der Druckknöpfe - zwei kleine Stückchen Klettverschluss aufgenäht.
mokako
Eigentlich wollte ich keine mehr häkeln, aber nachdem mein Enkelkind an Weihnachten zu Besuch bei uns war und einen Riesenspaß hatte mit den Tierchen und auch seine Mutter begeistert war, werde ich wohl den Zoo erweitern; macht einfach Spaß!
mokako
Um meine Behauptung zubelegen: ich habe das vor längerer Zeit mal tatsächlich in einem Heft gezählt und ausgewertet: von 35 Modellen waren 10 doppelt oder sogar dreifach verwendet - eigentlich eine Unverschämtheit.
mokako:)
Ich habe sie mir heute gekauft - und bin etwas enttäuscht; viele Kleider (ich trage nie welche) und der Rest ist, wie so oft Verar......en mit System. Es werden uns etliche verschiedene Schnitte vorgegaukelt, aber wenn man genauer hinsieht, sind es doch nur doppelte Varianten ein und desselben Modells. Und die Nähanleitungen werden auch immer spartanischer,für Nähfrischlinge kaum geeignet.
Ich habe schon vieles aus der Diana genäht, weil mir die Schnitte gut passen, aber wenn man mich so veräppelt, werde ich sauer.
mokako:)
Man kann mit etwas Fantasie natürlich alles Mögliche damit machen (Teig ausradeln :), aber eigentlich ist es tatsächlich ein Kopierrädchen zum Übertragen von Schnitten; man legt ein Papier unter das Schnittmuster, fährt die Linien des Schnittteils nach, wobei man durch die spitzen Zacken an dem Rädchen, die Linien auf das Papier durchdrückt. Eine Methode aus der Zeit vor der Plastikfolie und dem Folienstift, die den Nachteil hat(te, dass über kurz oder lang die Papierschnitte kaputt waren.
mokako
Ich bin von den Schnitten "Zwergenverpackung" von Farbenmix begeistert, alle Modell sind dart in mehreren Größen auf dem Schnitt, sind leicht zu nähen und passen auch zusammen. Aus meiner Erfahrung (3 Kinder + 1 Enkelkind) würde ich auch größer als 56 nähen,das ist schnell zu klein und dann schade um die Arbeit.
mokako:)
Ich habe mir selber welche "gebastelt": aus einem dünnen Baumwollstoff habe ich eine lange Wurst genähtund sie in etwa 25 cm lange Stücke geschnitten. Diese Stücke habe ich auf einer Seite zugebunden, dann mit kleinen Kieselsteinen gefüllt und das andere Ende auch wieder zugebunden.
Kosten so gut wie nichts und haben den Vorteil, dass der Schnitt und der Stoff nicht nur an einer kleinen Stelle beschwert sind, sondern über eine kürzere oder längere Strecke und dadurch nichts verrutscht.
mokako:)
Ich habe auch vor ein paar Monaten einige gehäkelt; es macht großen Spaß,aber die Frage steht auch bei mir im Raum: was tun mit den Figuren? Ich wollte sie eigentlich meinem Enkelkind schenken, aber es ist noch zu klein, steckt sie in den Mund und knabbert vielleicht sogar noch die (Augen)-Knöpfe ab. Also hab ich's wieder aufgegeben.
mokako:)
Ich habe mir selber auch eine genäht, weil man mit den handelsüblichen Materialien immer schwitzt. Bei mir ist die Außenseite aus Frotte und innen habe ich einen Jersey verwendet. Beides ist leicht, und saugt, falls esdoch mal zu warm wird, den schweiß gut auf.
Zusammengefasst ist das Ganze außen herum mit einem Schrägband.
mokako
Ich würde dir noch den Tipp geben, keinen zu dünnen Jersey zu nehmen. Durch die relativ große Weite und Länge wird aus deinem Shirt sehr schnell ein Sack (so geschehen bei meinen beiden Exemplaren).
Hat jemand schon mal ausprobiert, wie es aussieht, wenn die Streifen unterschiedliche Längen haben und nicht alle gleichmäßig 110 cm lang sind?
Wird das dann eventuell zu wild?
mokako