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Beiträge von nannerl

    Da gebe ich dir schon Recht, allerdings sehe ich das als Käufer etwas anders als die Industrie.
    Früher wurden Maschinen nicht nach den Mininalanforderungen gemacht sondern es wurde im größten Modell gezeigt, was man als Firma alles kann. Die Modelle darunter waren dann je nach Preis, den man bezahlen wollte/konnte abgespeckt, aber leistungsmäißg von Motor etc. her, war das relativ gleich. Natürlich hatte eine Nähmaschine früher auch eine andere Bedeutung. In vielen Familien benötigte man eine Nähmaschine, weil genähte Kleidung günstiger war. Da war es dann egal, ob man eine Bluse oder einen Mantel nähte. Das musste die Maschine können das war gar keine Frage. Und sie konnten sowohl ganz feine als auch sehr dicke Stoffe nähen. Lernen musste man, dass man den Stoff dann entsprechend unterschiedlich führt.


    Seit so den Neunzigern wurde jedes Schräubchen angeschaut, wie man da Geld sparen kann und man war auf das Minimum aus. Das wurde dann für den Käufer als anpassen auf seine Wünsche verkauft. Nur wenn sich die Wünsche dann änderten, brauchte man eine andere Maschine. Ich könnte mich heute noch ärgern, dass ich keine Kamera dabei hatte, wenn ich meine Tasche in einem Nähmaschinengeschäft öffnete und meinte, mich interessiert nicht die Vorführung von ihnen mit ihren Stoffen, sondern ich muss wissen, wie ihre Maschine diese Sachen näht. Dann wurde es hektisch. "Das geht nur mir dieser Nadel und dem Füßchen", "dafür müssten sie das noch dazu kaufen" und wenn sie dann Panik bekamen, wenn ich Leder vier- oder Jeans achtfach faltete, nachdem ich vorher hauchdünnen Seidenorganza nähen wollte: "Das näht doch heute niemand mehr" - Hallo, ich nähe das. "Das hat noch keine Nähmaschine für zu Hause gekonnt" Doch, meine Singer von 1962 und die Privileg meiner Mutter von 1967 können das sogar heute noch. Meine Singer Ende der 70er Jahre ist bei Leder etwas empfindlicher, aber es klappt. Wenn ich dann allein gesehen habe, wie sie das selbst an ihren Maschinen versuchen wollten, fragte ich mich, wie die geschult wurden. Füßchen so weit hinten ohne Ausgleich selbst bei vierfach Jeans, dass es ganz schief war. Mit tat der Transporter schon beim ansehen leid.


    Weitere Sache: Viele bewegliche Teile wurden durch Kunststoff ersetzt. Klar, es gibt heute Kunststoff, der teilweise sogar mehr kann und stabiler ist als Metall, nur ist der auch weit teurer als Metall und wird in Nähmaschinen nicht verwendet. Für mich muss eine Nähmaschine auch als Nutzer zu öffnen sein. Nach meinem jahrelangen Frust, weil ich schon gerne eine moderne Maschine gehabt hätte, hat mir dieser Beitrag von Stefan wieder Mut gemacht. Endlich wieder einmal viel Metall! Dazu keine hochgezüchteten Billigcomputerkomponenten sondern einfach Teile, die Käferpotential haben, also nicht schon absehbar kaputt gehen. Ich bin beruflich aus dem IT-Bereich, deshalb diese Einschätzung. Ich konnte es kaum glauben.


    Endlich sah ich eine Maschine, die wieder Universalpotential hatte. Ich will mit meiner Maschine alles nähen können, was an Bekleidung so möglich ist. Moderne Stoffe für Skibekleidung genauso wie althergebrachte, heute ökologisch genannte. ;)
    Dicke, dünne. Meine Maschine muss mir die Freiheit geben und es muss möglich sein, dass ich mit ihr umgehen kann wie manche Männer mit ihren Autos. :D Ich muss sie zerlegen und selbst warten können und dann entscheiden, wann ich sie einmal professionell überholen lasse. Nicht irgendwelche Wartungszeiträume, sie eventuell gar nicht mehr aufbekommen oder dadurch die Garantie verlieren, etc.


    Ich beschreibe das immer so, dass ich eine Nähmaschine wie einen Computer sehe. Da gibt es welche, die nutzen ihn wie ein Fernseher. Anstellen und darauf nur machen, was man damit kann. Dann gibt es diejenigen, die keine Nerds sind, aber dennoch ihren Computer entsprechend einrichten und an sich anpassen. Die auch kein Problem haben, wenn sie einmal einem kleinen Fehler auf dem Grund gehen.
    Ich habe das Gefühl, viele Jahre lang und eigentlich bei ganz vielen Herstellern auch bis heute geht man davon aus, dass es nur "Fernseher-Nähmaschinenkunden" gibt. Selbst die teuersten Maschinen vieler Hersteller sind so ausgerichtet. Dabei stelle ich fest, wenn Hobbynäherinnen dann sehen, dass es auch anders geht, wollen sie zu gerne auch eine Maschine haben, an die man selbst etwas Hand anlegen kann. Das gibt einen Sicherheit, man kennt mit der Zeit aus und wenn dann irgendetwas an der Maschine sich komisch anhört, gerät man nicht in Panik, sondern kann den Fehler mindestens schon einmal einkreisen, vielleicht sogar auf den Grund gehen und ihn beheben. Das findet man dann nicht nervig sondern eigentlich interessant und freut sich dann, wenn alles wieder klappt.


    Zu der Ausgangsfrage:
    Also was da beschrieben wird, sehe ich auch nicht annähernd in der Nähe der Belastungsgrenze. Ich habe die Nähmaschine für mein Hobby und wenn ich an einem Wochenende meinem Hobby frönen will, dann muss die Maschine auch schon einmal 10 Stunden rattern, unterbrochen nur von Essen und typischen Sachen wir Nähte bügeln, neu stecken, etc. Wenn das nicht geht, dann sind nicht meine Nähgewohnheiten daran schuld, sondern die Maschine. Wenn mir jemand sagen würde, auf der Maschine sind maximal 2 Stunden täglich Nähzeit eingeplant, dann würde ich dem etwas sagen und gleichzeitig fragen, wo das steht. Ich weiß z.B. bei anderen Elektrogeräten wie Küchengeräten muss das auf dem Gerät stehen, z.B. auf dem Smoothiemaker einer Freundin steht maximal 10 Minuten an Stück Laufzeit, sogar bei einem Handrührgerät habe ich so eine Zeitangabe schon gesehen.
    Wenn das da nicht steht und die Maschine in die Knie geht, fände ich interessant, wie das im Streitfall ausgehen würde.

    Nachdem nun schon einige Zeit vergangen ist, möchte ich hier meine weiteren Erfahrungen schreiben.


    Ich bin weiterhin von der Maschine begeistert. Sie macht genau das, was ich für meine Anforderungen an eine Nähmaschine benötige und obwohl digital fühlt sie ich wie ein Käfer, der läuft und läuft an. Das meine ich nun absolut positiv. Nicht so ein Sensibelchen, wie heute digitale Geräte oft sind.
    Ich habe inzwischen gemerkt, dass die Maschine noch problemloser komplizierte Sachen näht, wenn man wirklich die entsprechenden Füße/Nadeln verwendet. Vorher hatte ich nur normale, Jeansnadeln und einfach zum Testen, obwohl ich eine Overlock habe, auch Jersynadeln verwendet. Besonders begeistert bin ich von den Antihaftfüßen. Lederimitat und Vinyl geht damit, ohne dass ich etwas vehementer den Stoff führen muss.
    Inzwischen lacht mein Mann, weil ich hier wie einen Fuhrpark an Nähzubehör für die Maschine habe, und das, obwohl sie doch so viel Zubehör standardmäßig dabei hat. Er meinte, ob ich nun eine W6-Doktorarbeit machen will. :cool:
    Aber wie gesagt, das Zubehör, das dabei ist, reicht vollkommen aus. Ich habe nur ab und zu etwas exotischere Materialien und die funktionieren mit der Maschine auch, nur da hilft einem das ein oder andere zusätzliche Zubehör. Auf Fläche verschmolzene Plastüktütenteile aber auch bemalte Leinwand näht die Maschine problemlos. Ich arbeite oft mit Mixed Media und da darf eine Nähmaschine nicht zimperlich sein. Ich bin aber auch nicht bereit, für jede Sache ein andere Maschine kaufen zu müssen. Die W6 zeigt sich bisher als hervorragende Universalmaschine. Mir gefällt auch, dass ich den Fuß realtiv hoch heben kann, sodass ich auch ganz dicke Sachen mit ihr nähen kann. Das funktioniert wie bei den alten Singern.


    Es passen sogar einige Funktionsfüße, die ich von meiner alten Singer Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger habe. Leider passt mein absoluter Lieblingsfuß, ein Ruffler von damals nicht. Einen Ruffler würde ich mir für diese Maschine wünschen. Müsste problemlos gehen, denn sie transportiert sehr gut.


    Mich freut, dass sie so leise ist und ich endlich eine moderne Maschine mit hoher Durchschlagkraft gefunden habe. Die verschiedenen Knopflöcher werden sehr sauber gearbeitet und man hat in dem Bereich sehr gute Einstellungsmöglichkeiten sowohl an der Maschine als auch durch den passenden Fuß. Ich habe eine hauchdünne Seidenbluse genäht und die Maschine hat nicht nur die Nähte ganz sauber und problemlos genäht, sondern auch die Knopflöcher gut gearbeitet. Ich traute mich da auch ein relativ altes Nähgarn aus reiner Seide zu nehmen. Ich musste etwas mit der Fadenspannung spielen, aber es ging problemlos. So habe ich nun eine Bluse, die wirklich 100% Seide ist. Na gut, bis auf die Knöpfe. :)


    Meine Stickversuche passen auch, zumindest meinte das meine Freundin, die eine richtig teure, viel größere Stickmaschine hat. Sie macht das nebenher fast schon professionell, denn sie bestickt auch für Läden und Aktionen. Sie meinte, da müsse sie meine Maschine noch etwas anschauen, denn bisher hätte sie Bekannten immer eine Einsteigermaschine von B empfohlen. Allerdings würde die dreimal so viel kosten. Ich weiß nicht mehr, welche der beiden großen Marken mit B vorne dran sie meinte. Sie war auf jeden Fall fasziniert von der Stickqualität meiner Maschine, die wohl um Längen besser wäre als dieses andere Einsteigermodell. Ich kann dazu gar nichts sagen, denn Sticken ist nicht so meines. Stickeinheit ist halt dabei und funktioniert in meinen Augen auch für Leute, die mit Technik gar nichts am Hut haben. Stoff einspannen, Motiv wird aufgestickt. Egal, ob ich daneben sitze oder nicht. Ok, bei Farbwechsel werde ich benötigt. Ist irgendwie nicht interessant und kreativ für mich. Langweilig. Da bin ich sehr eigen. :o


    Aber wo es viel Positives gibt, gibt es auch Sachen, die einen nicht so gefallen. Hier ist das beschweren auf hohem Niveau:
    1.
    Ich hätte die Stichauswahl gerne über die Eingabe der Nummer. Bei der Maschine geht das nur über die Pfeiltasten, sprich wenn ich Stich 41 wollte, müsste ich achtmal auf auf den Pfeil touchen oder die Stiche durch den Touchscreen durchwischen. Es würde auch schon eine sinnvollere Anordnung der Stichauswahl reichen. Wenn ich von Geradstich auf Zickzack will, muss ich dreimal auf den Pfeil tippen, denn Zickzack ist Nummer 12. Knopf annähen liegt irgendwo in den Zwanzigern, aber die verschiedenen Knopflöcher dazu in den Mitte 40- bis 60igern. Kann aber auch sein, dass dies die Smartphonegeneration mit ihrem automatisch wischenden Fingern überhaupt nicht stört. ;)
    2.
    Die andere Sache tritt angeblich bei Stickeinheiten egal von welchem Hersteller immer wieder einmal auf. Ein Hinweis in der Gebrauchsanleitung wäre schön. Manche USB-Sticks werden anscheinend nicht erkannt. Dann macht die Maschine beim Einlesen nur die Hochladegeräusche aber das war es. Auch keine Fehlermeldung. Man sieht einfach nichts. Jetzt muss ich zugeben, das ist mir direkt nicht passiert. Ich bin im Internet darüber gestolpert und habe dann meine 12 USB-Sticks ausprobiert samt vier aus der Familie. Vier machten Probleme. Ein alter USB 1.0, ein ganz neuer USB 3.0 und zwei USB 2.0. Also Querbeet und sowohl ein ganz billiger als auch ein realtiv teurer waren dabei. Dass USB-Sticks manchmal Probleme an Rechnern bereiten, ist nichts außergewöhnliches, wenn man sich im IT-Bereich auskennt. Aber das sollte irgendwo erwähnt sein. Also in der Bedienungsanleitung oder wenn die Datei nicht eingelesen werden kann, eine Fehlermeldung mit dem Hinweis auf dem Display statt nichts. Beim PC weiß ich, wie man sie doch noch überlisten kann, bei der Stickeinheit habe ich nichts gefunden.
    Ich stelle mir gerade jemanden vor, der USB-Sticks nur als kleine funktionierende Werkzeuge zum Einstecken in den Rechner kennt. Da würde man doch dann denken, die Stickeinheit zickt herum oder ist defekt. Weil eben die Bedienungsanleitung sonst gut ist, würde ich erwarten, da einen Hinweis zu finden. Kann doch W6 nichts dafür, dass einige USB-Sticks sich dumm verhalten.


    Fazit: Ich bin immer noch happy mit der Maschine und wenn ich dann noch bedenke, dass sie unter 600 Euro gekostet hat, einfach nur klasse.

    Hallo,


    ich bin keine Facebooklerin und habe nun ein Problem. Ich hatte eine größere Bestellung bei W6, Zubehör und Verbrauchsmaterial. Es waren an die 100 Euro und viele Posten.
    Lieferung problemlos, nur eine Packung Jeansnadeln fehlte.


    Also ich hingemailt. Bekam auch Rückmeldung, welche Angaben zu der Bestellung noch gemacht werden müssen, mailte ich und bekam dann die Rückmeldung, dass die Jeansnadeln nachgeliefert werden. So hatte ich mir das eigentlich vorgestellt.


    Es kam aber nichts. Inzwischen ist ein knapper Monat vergangen, ich wollte nun anrufen. Immer nur der Anrufbeantworter mit dieser dämlichen Ansage a la man würde gerade alles für die Onlinegeschäfte machen oder außerhalb der Geschäftszeiten anrufen. Ok, 9:15 Uhr vielleicht zu früh, habe dann nach 10 Uhr angerufen. An anderen Tagen auch am Nachmittag. Immer der Anrufbeantworter.


    Als ich heute Morgen die E-Mail geschrieben habe, dass ich nun eine Frist setze und es verwunderlich finde, dass ich nicht telefonisch mit Ihnen in Kontakt treten könne, ist nun immer ein Besetztzeichen. Ob das zusammenhängt oder ein dummer Zufall ist, weiß ich natürlich nicht.


    Hat jemand hier aktuell Kontakt mit W6 gehabt, wenn ja, wie?
    Natürlich geht es warenmäßig um eine Kleinigkeit, aber ich habe das gekauft, bezahlt und bin Kunde, also erwarte ich die Nachlieferung und vor allen, dass ich den Verkäufer kontaktieren kann.

    Genau, das ist aber laut Aussage W6 die letzte Charge mit dem Preis. Wenn die verkauft ist, wird die nächste teurer sein, selbst wenn der Euro wieder an Wert zulegt. Da muss man immer eine Zeitverschiebung mit einplanen, denn die Charge, die jetzt verkauft wird, wurde wohl irgendwann im vergangenen November/Anfang Dezember bestellt und dann produziert. Ich habe da nicht so genau hingehört, da ich mir zu der Zeit die Maschine schon bestellt hatte.

    Meine 6000er ist heute angekommen und ich sitze immer noch mit einem Lächeln hier.


    Ich hatte hin- und herüberlegt und wollte einfach nicht glauben, dass meine jahrelange Suche nach einer Nähmaschine vielleicht endlich ein Ende hat. Ich war total begeistert, als ich das Innere der Maschine hier im Forum gesehen habe. Vor allem, nachdem der Ehemann meiner Freundin deren über 2000 Euro teure Maschine zerlegt hatte und ich wirklich dachte, das kann doch nicht sein.


    Also habe ich bei W6 angerufen und und noch ein paar Fragen gestellt, die sehr nett und kompetent beantwortet wurden. Vor allem hatte ich das Gefühl, mit jemanden zu sprechen, der einschätzen kann, ob er mit einer Nähanfängerin, Gelegenheitsnäherin, einer versierten Näherin oder einem Freak spricht, z. B. bei den Tipps zur Reinigung der Maschine. Gute Antwort auf die Frage, ob die Maschine zwei aufeinander gelegt Kappnähte einer gekauften Jeans durchnähen könne.


    Alle Aussagen stimmen. Bisher bin ich mit der Maschine sehr zufrieden. Ich habe sie aber bisher nur als Nähmaschine ausprobiert. Die Stickeinheit kommt am Wochenende dran.
    Die Maschine hat heute mein Standardprogramm ohne Probleme absolviert, bei dem im Regelfall die Leute in einem Nähmaschinenladen zwischen weiß und grün im Gesicht wurden und mir dann immer erklärten, warum das nicht ginge, was man alles als Hilfsmittel nehmen müsse und so weiter. Ich will das aber mit meiner Maschine nähen können nur durch entsprechende Stoffführung meinerseits und einer passenden Nadel.
    Jeans wie oben beschrieben problemlos durchnäht, sechsfach Leder genauso, ganz dünne Gardine, einlagigen dünnen Seidenorganza kann man auch ohne Aufwand und weitere Hilfsmittel nähen. Sechs Lagen dicker Wollwalkstoff, zwei Lagen davon als Naht, ein wirklich nicht unproblematischer Mikrofaser-Funktionsstoff für Skibekleidung. Zur Steigerung habe ich diesen Stoff dann noch wattiert. Verschiedene Seidenstoffe euch kein Problem. Ich bin so glücklich.


    Sie erinnert mich mit ihrer Durchschlagkraft und Toleranz an die guten alten Metallmaschinen von Singer und Pfaff Ende der sechziger Jahre. Dazu noch die moderne Technik und eine digitale Maschine. Bei anderen heutigen Maschinen abseits der Industriemaschinen habe ich keine solche Durchschlagkraft mehr erlebt. Oder sagen wir einmal bei welchen, die ich bereit war zu zahlen. Ich kaufe mir keine Nähmaschine zu dem Preis eines gebrauchten Autos. Da stimmt bei mir dann das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht. Allerdings saß ich auch schon an so teuren, deren Marke vorne mit B beginnt und die konnten das nicht so problemlos wie jetzt diese W6.


    Jetzt muss ich noch sagen, diese tausend Zierstiche sind eher nichts für mich. Mein Augenmerk liegt auf den verschiedenen Funktionsstichen und besonders den Knopflöchern. Der Blindstich wird mit dem Fuß sehr genau genäht.
    Ich nähe nur ganz wenig solche Sachen wie Beutelchen, Kissen, etc. Ich nähe Damen- und Herrenoberbekleidung für mich und meine Familie aus Spaß, nicht kommerziell. Besonders gerne Mäntel, Blazer und Abendkleidung.


    Wenn man so günstig eine Stickeinheit dazu bekommt, sagt man nicht nein, denn vielleicht kann man sie doch irgendwo brauchen. Einen Walkjanker etwas aufpeppen. Das könnte ich mir vorstellen.


    Die Ähnlichkeit mit den guten alten Singer-Maschinen merkt man. Ich meine nun die echten Singer, nicht diese NoName-Billig-Maschinen, oft vom Discounter, für die das Namensrecht nach Untergang von Singer gekauft wurde.

    Hallo,


    da kann ich eine aktuelle Information geben: Es ist wirklich der Euro schuld.
    Als ich Anfang der Woche meine W6 N6000 bestellte, wurde mir gesagt, meine Maschine wäre eine aus der letzten Charge zu dem Preis. Das wäre wohl der letzte Produktionsauftrag vor dem Euroverfall gewesen. Die nächsten Chargen wären dann wohl 20-30% teurer. Man müsse das noch kalkulieren. Danke an Draghi und Konsorten. :mad:
    Entschuldigt die Stammtischparole, aber ich merke inzwischen gewaltig, was es bedeutet nur noch halbes Blechgeld als Währung zu haben, wenn ich Sachen außerhalb der EU bestelle oder Importware kaufe und vergleiche, was mich das im November und jetzt kostet.


    Bei W6 würde auch der doppelte Wechselkurs eine Rolle spielen. Also da wird der Euro wohl erst in Dollar und dann noch einmal in Yen (?) gerechnet. Das habe ich nicht so ganz verstanden, warum nicht gleich von Euro in Yen (?). Aber da bin ich ganz egoistisch gewesen: Ich habe die Maschine heute für knapp 600 Euro bekommen und nach den ersten Erfahrungen bin ich sehr begeistert.

    Ich krame nun den Thread wieder aus. Bei meiner Suche hatte ich ihn zuerst nicht gefunden.


    Also ich bevorzuge für den Stoffzuschnitt relativ große und schwere Scheren. SO habe ich eigentlich ein altes Erbstück für alle Stoffe, die ich zuschneide und dann noch eine kleine Schere. Größe eher wie eine Nagelschere.


    Über die Microverzahnung beim Schliff wurde hier schon gesprochen. Hat einer von euch eine Schere mit angeblicher "Servolenkung", also die Scheren mit einer Innenfeder. Lohnt sich das? Ist das gewöhnungsbedürftig oder kommt man damit gleich zurecht?


    Eine weitere Frage: Wie sieht bei euch die Scherenspitze aus? Abgerundet oder spitz?


    Gibt es irgendwo in Süddeutschland ein Geschäft oder auch einen Markt, auf dem man verschiedene Schneiderscheren einfach einmal in die Hand nehmen kann?

    Ich habe damals schon nach einem Scheren-Thread gesucht und war verwundert, dass ich keinen gefunden hatte. Lustigerweise habe ich heute den Thread gefunden. Vielleicht hatte ich mit damals beim Suchbegriff Schneiderschere vertippt.


    Danke für deine Hinweise.

    Hallo,
    nach welchen Kriterien sollte man sich eine Schneiderschere fürs Leben aussuchen? Welche Länge sollte man wählen, wenn man überwiegend Blazer, Hosenanzüge, Kleider, etc. näht? Aber auch gerne Mäntel, Jacken.
    Mir wurden Robusu und Merchant&Mills empfohlen.
    Wo kaufen z.B. Schneiderinnen ihre Scheren?


    Kann man irgendwo welche ausprobieren? Ich kann mir vorstellen, dass es nicht nur auf die Qualität ankommt, sondern auch wie sie einem individuell in der Hand liegt. Oder ist das Quatsch?

    Hallo,


    ich nähe seit Kindertagen und hatte bisher Sticken nie benötigt. Nun habe ich aber Einiges gesehen, was auch in der Erwachsenenwelt und im Homedekor-Bereich sehr schön aussieht, sodass ich im Moment mit dem Gedanken spiele, mir eine Maschine zuzulegen. Irgendwie sehe ich das nun mit anderen Augen, weiß auch nicht warum.
    Meine Maschine kann nicht sticken, ich habe eine alte sehr gute Singer Ende der Sechziger, bei der ich jede Schraube kenne und eine Industrienähmaschine.


    Gibt es irgendwo eine Übersicht über die Grundlagen?
    Also ich lese hier die unterschiedlichen Maschinen, Dateien, Software, mit angeschlossenem Rechner, Stickmodul kaufen, selbst entworfene Sachen sticken können, oder fertige Motive kaufen und dann sticken, etc. :eek:


    Ich habe auch schon gelesen, weil diese Maschinen sehr teuer sind, sollte man als Einsteiger besser Vorführmodelle oder gebrauchte kaufen.


    Ab welchen Preisrahmen gehen diese Maschinen denn los? Ich suche nun nicht den Ferrari, mir reicht auch ein zuverlässiger Käfer.
    Hier mal eine Staffelung:

    • Wenn man nun einfach Schriften sticken will und dazu vielleicht das ein oder andere Motiv, eventuell gar nicht mal frei entworfen.
    • Vielleicht doch etwas frei Entworfenes, muss aber nicht riesig sein. Eventuell auch ein Motiv extern erstellen lassen, das man dann bei sich sticken kann - falls das geht.
    • Doch relativ viele Freiheiten zur eigenen Gestaltung - ich nehme aber an unter einem Audi TT geht das dann nicht, oder? Mir würde es auch nichts ausmachen z.B. ein Notebook am Rechner anzuschließen, ich hätte den Platz und das Gerät. Ich hatte irgendwo gelesen, dass dies als unmöglich für eine Stickerin bezeichnet wurde (nicht hier).


    LG Nannerl

    Ihr seid spitze! Vielen Dank für die Hinweise.


    Jetzt weiß ich auch, was mein Fehler war. Ich habe bei der Suche nie Borte eingegeben, weil das für mich etwas anderes war.
    Da sind viele schöne Sachen dabei und nun schaue ich einmal, wer die meisten passenden Sachen für mich hat, damit sich das Porto lohnt.


    LG nannerl

    Hallo ihr beiden,


    danke für die Tipps. Das bringt mich schon weiter.


    Haegar, Postenware ist nicht so schlimm. Auch bei Bornstein hieß es zuschlagen oder eventuell hinterher das Nachsehen haben. Ich denke, da ist wirklich ein Unterschied zwischen Ski- und Radbekleidung. Für mich darf da kein Wasser durchkommen und es ist bisher auch noch nie Wasser durchgekommen. Wenn man Skitouren geht, muss das Material stimmen.


    Wobei ich das Gefühl habe, dass diese Membran manchmal ein wenig ein Glücksrad ist. Mein Mann kaufte sich eine teure Jacke eines namhaften Herstellers, der besonders mit der Atmungsaktivität seiner Sportkleidung wirbt. Er hat am ersten Wochenende darunter geschwitzt und ist fast zerlaufen wie ein Schneemann in der Sonne. Reklamiert, anderer Hersteller, alles in Ordnung. Mutter hat das auch erlebt, allerdings bei einem günstigen Angebot, das einfach ein schönes Design hatte. So schob sie es vor dem Erlebnis meines Mannes auf das Billigprodukt. Vater hat ähnliches erlebt. Nur dass bei ihm Wasser von außen eindrang und zwar nicht nur an Nähten.
    Alle Bekleidungsstücke hatten Membranen. Zwei bekannte und teure, eines Noname.


    Deshalb liebe ich das Material von Bornstein so, weil ich da einfach sicher sein kann, dass es atmungsaktiv ist und kein Wasser durchlässt. Aber nun werde ich einfach einmal probieren gehen und schauen, was für mich am besten passt.


    Gruß nannerl

    Hallo Kerstin,


    es passt eine Stopfnadel hinein, wie man sie zum Vernähen von z.B. Sockengarn nimmt. Allerdings nur vorne die stumpfe Spitze und die Nadel, das Öhr hinten würde nicht mehr durchpassen.


    Die Löcher sind unsauber, d.h. durchgebohrt, aber dann ist nichts mehr gemacht worden. Also kein Entgraten von den Rändern, nicht geschliffen. Es wirkt fast als wären da auch solche Holzstäbchen durchgesteckt gewesen. Aber da war wohl nichts eingeklebt.


    Ich denke das Kästchen war einfach ein nettes Handarbeitsutensil, in dem man die wichtigsten Sachen zum Reparieren für die Hausfrau damals aufbewahren konnte. Stopf- und Fingerhandschuhpilz, ein Nadelkissen in Pilzform, unten zwei kleine Schubladen, um Garn und andere Kleinigkeiten aufzubewahren. Links und rechts vielleicht Zwirnrollen in weiß und schwarz.


    Es könnte dickere Nadeln halten oder vielleicht irgendwie eine kleine Schere. Eine andere Alternative ist irgendetwas aus Holz, das irgendwie mit Handarbeiten zu tun hat. Ob als Deko oder doch ein Nutzen, kann man so leider nicht sagen.


    LG nannerl

    Hallo,
    als es noch den guten alten Bornstein-Versand gab, der einen mangels Stoffgeschäften vor Ort rettete und auch besondere Sachen hatte, boten die auch einmal so ein Membranmaterial an, das wunderbar war. Es hieß auch irgendwie ???-tex. Damals boomten gerade die Goretex-Sachen in den Läden.


    Es fühlte sich an wie ein Zwischending aus Folie und Vlies und ließ sich ganz einfach verarbeiten. Irgendjemand gab damals dann noch den Hinweis mit dem Zeltklebe-Reparaturband, das sie bei Bornstein auch anboten, besonders die Schulternähte zu verkleben. So kam wirklich kein Wasser mehr nach innen und es war auch wirklich atmungsaktiv.


    Ich nähe mir meine Skikleidung und Winterjacken meist selbst und suche schon länger einen Ersatz, bin aber bisher noch nicht fündig geworden. Jetzt habe ich noch 2,30 m von diesem Tex-Material, das ich damals bunkerte, dann brauche ich dringend Ersatz. Hat einer einen Tipp?


    Am besten wäre auch so eine Freiheit, wie das Material bot. Als nicht unbedingt gleich Oberstoff oder Wattierung und Futter mit dem Funktionsmaterial verbunden.


    LG nannerl

    Ich habe eine E-Mail von Dregeno bekommen und benötige nun bitte eure gedrückten Daumen, dass das Geheimnis des Mädchens noch gelüftet wird.
    Aus der Mail lese ich, dass Dregeno bis heute eher ein Wirtschaftsverband in Form einer eG ist.
    Mir wurde mitgeteilt, dass es wohl wirklich in den 50er Jahren angefertigt wurde und zwar mit großer Wahrscheinlichkeit von der Firma Emil Hiemann in Seiffen-Heidelberg, die in dieser Richtung Sachen produziert hat. Sie haben auch Knauldosen angefertigt. Es lebt heute nur noch eine Enkelin und man gab mir netterweise die Adresse. Jetzt werde ich dort einmal Kontakt aufnehmen.


    Die Überlegung des Umspulens ist interessant. Nur passt das zeitlich, also hat man es zu der Zeit noch gebraucht? Soviel ich weiß, waren doch in der Nachkriegszeit die elektrischen Nähmaschinen schon üblich. Außerdem hatten doch auch die kurbelbetriebenen Singer schon früher eine Möglichkeit des Spulenwickelns.
    Ich bin mir auch nicht sicher, ob die beiden Ärmchen den Druck, der beim Wickeln entsteht, aushalten würden. Dazu sind die Löcher auch nicht fein genug nachgeschliffen. Ich habe noch alte Nähseide Die verhakt sich sogar etwas im Loch, sobald man das Wickeln unterbricht. Wenn ich es so mache, dass das Garn durch die rechte Hand des Mädchens hochgeht und durch die linke herunter zur andere Spulenseite, dann schabt das schon etwas am Garn. Wenn es so im Einsatz war, hätten sich doch die Löcher etwas abschleifen müssen. Das ist aber nicht der Fall.
    Möglich wäre ein Spulen nicht von rechts nach links, sondern von einer Garnspule den Faden durch die Hand dann auf etwas mit der Hand wickeln, sodass die Garnspule am Platz bleibt und nicht wegrollen kann. Aber macht das Sinn?
    Möglich wäre auch, dass man links und rechts zwei Garnspulen hat und die Fäden dann mit der Hand zusammenspult. Nur wozu benötigte man zweifädiges Garn? Vor allem, da nur kleinere Garnspulen darauf passen.


    Das Mädchen einfach nur als Garnhalter zu sehen, wäre möglich. Allerdings darf man da nicht groß herankommen oder muss den Faden weit durch die Hand ziehen, denn das Loch ist jeweils groß und das Garn würde durch den Einfädelwinkel zurück rutschen.


    Zu der Schleifspur beim Ebay-Angebot: Meine Figur ist genauso wie der Nadelkissenpilz festgeklebt. Die Klebung des Mädchens ist bei mir etwas locker, ich kann es ca. 1 cm nach links drehen. Das ist aber bei solchen Verleimungen in dem Alter nicht unüblich. Dass es sich etwas bewegen lässt, liegt an der Steckverklebung. Also beim Nadelkissenpilz und dem Mädchen sind auch solche Stäbchen, wie beim Stopfpilz oder dem Fingerhandschuhflickteil. Nur werden da die Teile nicht nur aufgesteckt, sondern in das Loch etwas Kleber gegeben und dann auf das Stäbchen gesetzt. Es ist also nur der Stab mit dem jeweiligen Teil verklebt, nicht der ganze Mädchenpo oder der ganze Nadelkissenpilz.

    :D
    Wie wahr deine Aussage ist.


    Leider fehlt bei dem Käschen der Stopfpilz, es ist ein Garnrollenhalter gebrochen und der Stopfgerätehalter hinter dem Mädchen abgebrochen. Ich schätze es auch eher auf Mitte der 60er Jahre bis Anfang der 70er. Wenn man sich die Knopfform an den Schubladen und die Farben anschaut. Es wäre so schön gewesen, wenn das Mädchen etwas in den Händen gehabt hätte, dann wäre das Geheimnis gelüftet.


    Ich bin gespannt, wann es zu welchem Preis weggeht. Farbverlust ist nicht das große Problem. Aber wenn Teile fehlen und so defekt sind, dann verliert es ganz schnell an Wert und wird oft entsorgt. Ich habe z.B. zwei ganz alte Wendt&Kühn Engel, die noch nackt sind, also nicht das weiße Hemd haben. Der eine hatte leider einen Flügel verloren. Den habe ich bei Wendt&Kühn wieder in Ordnung bringen lassen. Trotzdem ist er nur noch ein Kuriosum und praktisch nichts mehr wert, während der andere 200 Euro Wert ist und bei Ebay auch mal für mehr als 300 Euro weggehen würde. Wenn man einen amerikanischen Sammler findet, geht der Preis noch höher.


    Ich hoffe trotzdem, dass das Kästchen einen Liebhaber findet, der es wieder auf Vordermann bringt, sodass es nicht im Müll landet. Allerdings finde ich 35 Euro viel zu hoch gegriffen, vor allem weil der Stopfpilz fehlt.


    Aber danke, Ute, für die Links. Ich finde es interessant ein anderes Kästchen zu sehen.




    Anouk, danke auch für den Hinweis mit dem Fingerhandschuh-Stopfpilz. Jetzt bleibt noch das Geheimnis um das Mädchen. Ich bin gespannt, ob und vor allem was mir Dregeno antwortet.
    Ich hoffe, dass ich meine Kinder genug kreativ geimpft habe, dass so etwas in der Familie bleibt. Aber hätte ich so etwas nicht von meiner Schwiegermutter bekommen und dann irgendwo gesehen, hätte ich auch versucht, es zu bekommen.

    Also es geht auch Baumwolle, aber die musst du dann richtig wie früher stärken. Ich weiß nicht, ob du dich dabei so wohl fühlst. Ich weiß im Moment nicht mehr so genau, was meine Mutter mir vor vielen Jahren einmal sagte. Ich denke, da wurde irgendein Pampf aus Karrtoffelstärke gemacht und dann die Petticoats damit eingerieben. Klang auf jeden Fall nicht so angenehm und lecker.


    Als meine Freundin damals heiratete, nähten wir ihre Hochzeitskleid. Damals waren diese Märchenkleider mit ganz weitem Rock Mode. Sie wollte unbedingt statt einem Reifrock etwas Petticoatähnliches. Wir haben auch erst Tüll versucht, aber es war nicht schön und auch nicht so angenehm zu tragen. Wir haben dann in den Uraltbeständen unserer Familien gewühlt. Ich denke, was wir da hatten war Dralon. Es war gewebt wie Organza, auch leicht Transparent, nur dicker und steifer. Das gab einen relativ leichten, dennoch in seiner Form sehr schönen Unterrock a la Petticoat. Das Gewebe war auch matt. Nicht so matt wie Baumwolle, da Kunststoff, aber lang nicht so glänzend wie Organza.
    Ob man das Gewebe heute noch irgendwo bekommt, weiß ich allerdings nicht.

    Hallo Rosi,
    das kann das Mädchen auf meinem Kästchen nicht sein. Der Link von dir geht zu einer sogenannten Knaueldame. Sie ist auch viel größer. Das ist sozusagen eine alte Form eines Wollabwicklers. Man kann den Rock unten öffnen, also den Boden herausdrehen. Da wurde Wolle als Knäuel gewickelt und in den Rock gesteckt. Der Innenfaden den Knäuels kam dann bei der Tasche heraus und wurde verstrickt/gehäkelt.
    Ich habe das Glück so eine original alte Knaueldame von einem anderen Hersteller zu besitzen. Sie gehörte meiner Ururgroßtante und ist ein bisschen größer. Wie es dann weiterging, weiß ich nicht, auf jeden Fall landete sie dann bei meiner Oma, schließlich vor so 15 Jahren bei mir.


    Das Mädchen auf dem Kistchen ist sitzend ca. 7 cm hoch und das Kästchen, worauf es sitzt, 16x9x4 cm ohne Schubladenknöpfe und Füßchen. Das hätte ich vielleicht besser gleich schreiben sollen. :o

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