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Beiträge von Ulrike1969

    Hmm, gute Frage. Auf dem Garn steht gar kein Hersteller oder sonst irgendwas, ist offenbar ein no name Produkt. Die Nadel war bei der Maschine dabei, ich kann aber leider beim besten Willen nicht die Stärke entziffern. Und ich habe versucht, Jersey zu nähen. Sorry, das beantwortet deine Frage jetzt nur so halb.

    Benutzt du noch immer no Name Garn?

    Das würde das Reißen erklären.


    Bei den Nadeln schreib mal welcher Hersteller und welche Stärke bei wieviel Lagen von welchem Stoff.


    LG Ulrike

    Ich bin wohl minimalistisch. Ich arbeite mit Werkzeugen normalerweise so lange, bis disie nicht mehr funktionieren.


    1. Maschine ca. 1981 eine Singer, damit nähte ich bis 2019, als ich sie verkaufte - die letzten Jahre allerdings nur noch sporadisch bzw. Als Zweitmaschine denn:


    2. Maschine in 2006 wurde eine hochgelobte Privileg, dich etwas Moderneres wollte. Jedoch war ich nicht sehr zufrieden, darum


    3. Maschine 2011 meine jetzige Bernina 550QE.


    Bleibt erstmal so.


    2. Overlock von Toyota in 2003 war auch nicht so ganz das Erwünschte.... da ich 2013 für meine Nähkurse 2 juki Overlock kaufte, behielt ich eine davon später für mich.

    Probenaht auf 1 Stofflage?

    Deine Beschreibung der Probenaht klingt nicht professionell, eher so, als wüsste er, dass es "normal " nicht möglich ist.

    Ich würde ganz unmissverständlich reklamieren, auch Reparaturen haben eine Gewährleistung.

    Ich habe auch das Problem mit Aussetzern beim Nähen, selbst auf einem BW Stoff bei einem umgeschlagenen Saum. Habe es schon mit Nadeln austauschen probiert und nehme nur Markenfäden. die Maschine war drei Wochen beim Händler, er hat nichts gefunden und meinte nur, sie ist ja schon 9 Jahre alt. Er hat das Nadelgestänge ausgetauscht aber die "Holperer" sind immer noch da.

    Was hat denn der Händler "anders" gemacht?

    War die Naht dort einwandfrei?

    Evtl. würde ich die Reparatur reklamieren.

    oder ist die Maschine "verbraucht", bei preiswerteren Maschinen und fleißiger Nutzung kann das durchaus sein.


    Auch hier wäre interessant, welche Nadel, Garn.... wie ich oben gefragt hatte. Und auch noch bei welchen Sticharten (sowie Länge und Breite) Fehlstiche entstehen.


    LG Ulrike

    Man kann damit anfangen, sich nicht so oft selbst zu ärgern bzw. runter zu machen.

    Hast du schon mal von gewaltfreier Kommunikation (nach Rosenberg) gehört?

    Da geht's in erster Linie darum, mit sich selbst positiv zu kommunizieren.

    Klingt vielleicht gestelzt oder seltsam, kann helfen.

    Und wenn man es z.b. nur einmal am Tag schafft, sich besser zu behandeln - das ist ein Anfang!

    LG Ulrike

    Ich lege die Bögen nur lose wieder ein und sammel die Hefte in einem Stehordner, da geht auch nix verloren.

    Genau so mache ich das auch.


    Müsste mal wieder aussortieren.....


    Die abkopierten Schnittmuster hebe ich auch so auf, bei manchen noch ein Stück des verwendeten Stoffes dazu.

    Es gibt einen Ordner für Oberteile, Röcke, Kleider...

    Hefte würde ich niemals wegwerfen, ich liebe das Durchblättern und wenn ich mich inspirieren lassen möchte, ist das ideal.

    80er Jahre ist auch nicht meins und Burda passt mir leider schon sehr lange nicht mehr (seit mind. 25 Jahren)


    Aber ich mag sehr gerne Basics aus der Ottobre, z.b. aus 2007 oder den einen oder anderen Einzelschnitt, die teils auch älter sind.


    Ansonsten bin ich eher der neu Ausprobierer - wenn ich denn für mich nähe, das ist nicht ständig der Fall.


    Auf jeden Fall bleibe ich bei Hosen mit klassischen/ bewährten angepassten Jeansschnitt, der wird dann der Mode angepasst.


    LG Ulrike

    Oh, ich habe bei Makerist auch wieder zugeschlagen.

    10 Anleitungen 8|

    Davon überwiegend Taschen/Rucksäcke/Täschchen, 1 x häkeln und 2 Kleider / Shirts.

    Es ist sicher Bequemlichkeit dabei, früher habe ich alle Taschen selbst entworfen (wobei die Schöpfungstiefe nicht so enorm war).

    Die Qualität der Schnittmuster ist unterschiedlich, da gucke ich genau und hoffe, dass ich richtig gewählt habe.


    Noch was anderes: ich war vorgestern in einem Stoffgeschäft, um passenden Jersey für ein Shirt zu finden. Den Leinenrock, zu dem das Shirt passen sollte, hatte ich an und der hilfsbereiten Inhaberin auch gezeigt.

    Nachdem keiner der Stoffe farblich wirklich passte, sah ich doch noch einen: Sommersweat. Schade, leider deutlich zu dick für ein Sommershirt!

    Meinte die Inhaberin: wieso, bis Sie das genäht haben, ist es Herbst!

    Ich: 2 Stunden für ein einfaches T-shirt!?!


    Das wird nicht mehr mein Lieblingsgeschäft, ich weiß warum ich höchstens einmal im Jahr dort hingehe. Teuer ist es auch noch.

    Ich denke H250 ist viel zu dünn, das reicht allenfalls für kleine Täschchen. (Wobei ich immer Volumenvlies dazu nehmen würde, alleine wegen der Haptik einer Stoff Tasche.)


    Bei einer größeren Tasche kann man z.b. mit Decovil bzw. Decovil Light plus H630 oder H640 eine gut feste, bei Decovil Light nicht zu steife Verstärkung sorgen. Evtl. Reicht auch S320 (Schabracke, nicht knickfest!) Plus Volumenvlies.

    Decovil ist knickfest.


    Man muss überlegen, wie steif es werden soll. Und leider auch, wieviel man investieren möchte - diese Materialien sind nicht preiswert.


    Daher arbeiten manche mit Alternativen wie Tischsets o.a. Allerdings kann man die Tasche dann nur noch per Hand waschen. Oder die Versteifung nicht fest einnähen sondern in eine Einschubtasche.

    Du musst die Fotos verkleinern, dann klappt es.


    Oben locker heißt normalerweise der Unterfaden ist nicht in der Spannung. Oder die Spulenkapsel ist verstellt. Oder falsch eingefädelt.


    Schreib doch mal deine Einstellungen, also stichart, stichlänge, stichbreite, welche Nadel.....


    ist dein Garn evtl älter? Reißt es auch wenn du ein Stück Faden abrollst und daten ziehst?


    Die Dreifachgeradestich kannst du gleich weglassen, dieser ist nicht für elastische Nähte gedacht.

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