Hallo Silvia,
danke für den Hinweis mit dem Markt, das wusste ich nicht. Ich werde das dann gleich mal ändern.
Interessant, daß Du mit einem anderen günstigen Garn ähnliche Erfahrungen gemacht hast. Vielleicht gibt es auch Ausnahmen (z.B. verwende ich inzwischen auf der normalen Nähmaschine teilweise ein No-name-Garn aus dem örtlichen Nähladen und bin damit ebenso zufrieden wie mit dem von Gütermann), aber allgemein ist man wahrscheinlich mit den Marken-Sachen auf der sichereren Seite, zumindest bei aufwendigen Projekten, wo es darauf ankommt.
Viele Grüße,
Marit.
Beiträge von Marit
-
-
Hallo alle,
zwar ist das Thema inzwischen schon etwas "eingestaubt", aber vielleicht interessiert es ja trotzdem.
Ich habe Garn von Trojalock und Snaply. Beim Nähen selbst reissen beide nicht. Inzwischen habe ich aber festgestellt, daß das Snaply-Garn beim Tragen recht schnell reisst. Ich nähe momentan v.a. Kindersachen, die (z.B. beim An- und Ausziehen von Bodies und Shirts) stärker beansprucht werden. Da habe ich schon diverse Male Nähte nach kurzer Zeit des Tragens neu nähen müssen, was mich inzwischen wirklich nervt. Auch bei Kleidung für mich ist schon eine Naht aufgegangen, obwohl ich extra vorsichtig war. Vielleicht ist es natürlich auch Zufall, daß ausgerechnet die Snaply-Nähte aufgegangen sind, aber ich habe jetzt beschlossen, mich nicht mehr zu ärgern und das Garn auszumustern.xxxxxxxxxxxxxxx
Allgemein bin ich inzwischen bei Snaply eher skeptisch, ist alles schön bunt und günstig, aber die Qualität (ebenso wie die eher unfreundliche Kommunikation) überzeugt mich nicht (z.B. auch der Jersey-Drücker, wobei es hier schwierig ist, eine Alternative zu finden).
Viele Grüße,
Marit.
IMG_0285.jpg -
Ah okay, das mit den zwei Fäden wusste ich nicht, danke! So werde ich's dann machen.
Ich hatte schon etwas Angst, das nicht mehr retten zu können. Und demnächst muß ich auf jeden Fall sauberer arbeiten was die Nahtzugaben betrifft... -
Das stimmt, es ist jeweils etwa 1 cm, der zu viel ist, das wären zwei sehr kleine Kellerfältchen .
Einkräuseln ist dann sicher besser und v.a. gleichmäßiger, ich hab' das bisher allerdings erst einmal (und da bei Webstoff gemacht): eine Art Hilfsnaht (ist vielleicht nicht ganz der richtige Begriff hier) mit niedriger Obenfadenspannung und großer Stichlänge genäht, zusammengezogen, dann die richtige Naht genäht - ist das richtig und würde das auch im dehnbaren Stoff so klappen?
-
Hallo,
ich nähe gerade eine Jacke für meinen Sohn nach dem E-Book von klimperklein. Irgendwie stehe ich aber mit dem Einhalten der Nahtzugaben auf Kriegsfuß und habe da wohl ziemlich geschlampt. Auf jeden Fall soll nun die Kapuze so an die Jacke gesteckt werden, daß sie (also die Kapuze) eine Nahtzugabe weit vor dem Rand der Jacke aufhört (Bild 1). Bei mir sind die aber eher gleichauf mit Tendenz zu einer überstehenden Kapuze (Bild 2) .
Nochmal nähen kann ich die Kapuze nicht, da es ein Stoffrecycling-Projekt ist (alter Bademantel von mir). Habt ihr eine Idee, ob ich das noch irgendwie retten kann? Hinten an der Kapuze kleine "Kellerfalten" oder so einnähen vielleicht? ich habe auch schon daran gedacht, das Zuviel an Stoff vorne an der Kapuze einfach umzuklappen, aber da kommt dann ja noch ein Reißverschluss und Belege an die Jacke und ich fürchte, dann wird es ganz chaotisch und nichts passt mehr.
Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte!
LG, Marit.
-
Danke für den Tip, mache ich jetzt auch so und es sieht wirklich besser aus.
-
Ich wollte mir das Einziehen mit der Nadel dadurch sparen, daß ich beim Im-Kreis-Nähen an den Bündchen einfach nochmal ein Stückchen über den Anfang herausnähe (ohne Rückwärtsnähen, das geht ja gar nicht). Zumindest habe ich das in einigen Anleitungen so gelesen. An sich klappt das auch (wenn ich das Messer wegklappe oder seeehr aufpasse), mir fehlt aber noch die Übung, es dann auch schön aussehen zu lassen (z.B. muß ich ja dann am Ende schräg aus der Rundung herausnähen, und das wird bei mir immer eine zu lange Strecke, die dann wegen der überstehenden Schlingen nicht so hübsch ist; bei Gelegenheit versuche ich mal, ein Photo zu machen, damit man besser versteht, was ich meine). Ist jetzt aber auch nicht sooo schlimm und vielleicht einfach auch eine Sache der Übung, die Overlock und ich kennen uns ja erst seit zwei Tagen näher .
Zu den Jersey-Nadeln: Die brauche ich ja bei der Overlock genauso wie bei der Nähmaschine, oder?
-
Ich hatte schon einen Obertransportfuß (von Brother) dazugekauft, damit kann ich zwar rückwärts nähen (Stiche sehen normal aus), aber in der Anleitung steht ganz groß, daß man das nicht machen soll und daher nur Geradstich und Zickzack nähen kann (Naht sichern ist dann wohl okay). Vielleicht ist das dann auch so wie Himbeerkuchen sagt, daß es bei Zierstichen einfach zu viel nach hinten geht. Wie auch immer, schöner werden meine Nähte auch mit dem Obertransport nicht, da ist wohl der Nähfußdruck trotzdem zu stark .
Die neue Overlock habe ich nun endlich (!) mal getestet und bin schon sehr begeistert: glatte Nähte ! Und SO schnell! Allerdings ist es schon etwas komplett anderes als mit der Nähmaschine und ich muß noch richtig viel üben denke ich. Gerade das Annähen von Bündchen im Kreis und da die Naht zu sichern, ohne die alte wieder aufzuschneiden... Aber Spaß macht es auf jeden Fall.
-
Der Fußdruck ist werksseitig voreingestellt, aber ziemlich fest. Mein Nähma-Techniker hat den Fußdruck soweit reduziert, dass ich nicht allzu stretchige Jerseys und Sweat vernünftig ohne große Verrenkungen nähen konnte. Irgendwie muss es also gehen, wenn man die Maschine aufschraubt. Webstoffe gingen trotzdem noch. Aber die "Bugwelle" beim Nähen von dünnerer Baumwolle war dann auch verschwunden
Welche Maschine hattest Du denn? Ich habe eben mit einem Nähmaschinen-Techniker gesprochen, der mir sagte, das sei leider bei meiner Brother Innovis 10 a nicht möglich, da dort eben auch nur so eine Feder eingebaut ist . Vielleicht war das ja bei Deiner anders?
-
Ähhh ja, stimmt, soweit habe ich in meiner Begeisterung jetzt gar nicht gedacht... Vielleicht kann man den Druck ein wenig reduzieren, damit Jersey besser klappt, ohne daß es gleich so stark ist, daß es für Webstoffe nicht mehr ausreicht? -
Seele,
die sieht schick aus! Der Stoff wirkt recht dick, war das schwer zu nähen? Ich habe nämlich auch erst einen festeren Stoff ausgesucht, mich dann aber nicht recht getraut. -
Ach ja, die kleinen Brother Maschinen und Jersey - ich hatte auch so ein Exemplar und exakt die gleichen Probleme. Mein Tip: Man kann den Nähfußdruck sehr wohl verstellen, allerdings nicht ohne die Maschine aufzuschrauben. Wenn Du die Maschine im Laden gekauft hast, dann geh dort hin und sag denen sie sollen sie Dir vernünftig einstellen. Nimm die Stoffe mit die Du brauchst (Jersey/Sweat, Baumwolle, Jeans) und dann spiel solange rum, bis Du zufrieden bist. Normalen Baumwolljersey und Sweat kriegt man dann eigentlich gut hin.
Julischka, das hört sich toll an, vielleicht hilft das ja auch bei meiner Maschine! Leider habe ich sie nicht im Laden gekauft, sondern von meiner Mutter zum Geburtstag bekommen, und da wir weit auseinander wohnen, hat sie sie im Internet bestellt. Aber ich werde trotzdem mal zu einem Nähmaschinenmechaniker gehen und nachfragen, vielleicht kann ich ja einfach für den Service zahlen. Ich glaube, selber aufschrauben sollte ich sie lieber nicht (falls das überhaupt möglich ist) .
-
Sooo, inzwischen habe ich mich entschieden und wollte kurz berichten. Es ist jetzt eine Bernina 1150 MDA geworden, die auf mich einen guten und soliden Eindruck gemacht hat. Ich hoffe, bald schon die Zeit zu finden, mich mal ausgiebig dranzusetzen.
Angeschaut habe ich mir auch die Gritzner 788, die in meinen Augen auch absolut schön näht, allerdings relativ laut ist, was leider für mich bzw. meinen Mann ein Ausschlusskriterium war.
Außerdem die Elna 664 (Pro), die deutlich leiser war und auch sonst gut war. Die Anzeige der Einstellungen für die verschiedenen Stiche direkt an der Maschine bei der Pro finde ich sehr komfortabel, aber nötig ist es sicher nicht, halt Greschmackssache. Gegen die Elna hätte also auch nichts gesprochen, irgendwie hat es sich bei der Bernina aber "richtiger" angefühlt, ohne daß ich es sinnvoll begründen könnte.Danke nochmal für eure Beiträge!
-
Yepp, motiviert mich sogar zum Sport .
-
Guten Morgen.
Ich habe da mal eine Frage zur Waschbarkeit. Wascht ihr eure? Kann man es ohne Probleme?
Wir brauchen eine große Tasche für das Schwimmbad. Und weil in meiner immer nasse Sachen landen- beim Duschen etc.mit zwei Kleinen und ich Clorgeruch nicht mag, möchte ich sie waschen können.Auf was soll ich denn achten...? Materialientips?
Vg
VgIch nutze meine ja auch als Schwimmtasche, dachte aber, daß es mit beschichteten Stoffen dann zu dick wird. Jetzt habe ich im Outdoor-Laden einfach so einen kleinen wasserdichten Packsack mit Rollverschluß gekauft, da kommt hinterher Badeanzug und Handtuch rein. Das Ding wiegt quasi nichts und nimmt keinen Extraplatz in der Tasche weg, ich habe aber auch nicht immer Tüten, die ich danach wegwerfen muß. Finde ich am Praktischsten, so muß ich die Tasche nur ab und an waschen (was sie aber bisher gut wegsteckt).
-
Oh sorry, so riesig sollten die Bilder nicht werden, die hätte ich wohl vorher verkleinern müssen ...
-
Hier auch meine, in Größe M als Schwimmtasche. Wirklich ein großartiger Schnitt, ich hatte gar keine Probleme, obwohl ich bisher z.B. noch nie einen Endlos-Reißverschluß verwendet habe. Aber gedauert hat's schon eine Weile, alleine die Stoffauswahl . Wenn mal gaaanz viel Zeit ist, muß ich noch eine in S machen, zum Immer-dabei-haben.
-
Hallo ihr alle,
danke nochmal für die vielen Antworten! Inzwischen habe ich mir auch mal alles in Ruhe durchgelesen.
Erstmal wegen der Stiche: Ich habe einen Nähkurs gemacht, wo ich genau das erklärt bekommen habe: Jersey mit Zickzack oder Pseudooverlock oder Dreifachem Geradstich (wenn stark belastete Nähte) nähen. Auch in einigen E-Books, nach denen ich genäht habe, stand das drin. Mir war nicht klar, daß hier ein Problem liegen könnte, aber es ist natürlich logisch, daß die Beanspruchung des Stoffs steigt, je mehr Stiche gemacht werden. In letzter Zeit habe ich fast immer den Pseudo-Overlock verwendet, weil ich den persönlich gar nicht häßlich finde; wenn man die Stoffe ordentlich aufeinander liegen hat, sieht das doch recht ordentlich aus. Meint ihr denn, Zickzack alleine reicht aus, auch z.B. für Nähte wie die Schrittnaht an Kinder-Sweathosen? Wobei ich das Wellenproblem leider auch beim Zickzackstich habe. Mit Stichlängen und -breiten habe ich schon viel herumexperimentiert.
Als ich meine Maschine damals gekauft habe, war ich leider noch totaler Anfänger, und auch wenn ich wirklich viele Bewertungen gelesen habe vorher, war mir nicht so ganz klar, worauf es denn nun ankommt. Ich dachte, das sei eine ganz solide Maschine, die für mich auf jeden Fall ausreichen wird. Daß sie Jersey so schlecht näht, hatte ich z.B. gar nicht auf dem Schirm. Inzwischen kenne ich mich etwas besser aus und würde auch auf andere Sachen achten, aber als Einsteiger war ich mit den ganzen Infos und Fachbegriffen ziemlich überfordert...
Die Wellen sind leider nicht nur an Bündchen oder bei dünnen Jerseys, sondern z.B. auch bei Sweat. Dort sogar recht stark, ich hatte das darauf geschoben, daß die Stoffe recht dick sind und daher der Druck durch das nicht verstellbare Nähfüßchen höher ist.
Ein paar von euch hatten eine Coverlock ins Spiel gebracht - das wäre natürlich super, gerade auch, weil ich ja wenig Platz habe. Allerdings habe ich überall recht negative Bewertungen über solche Kombimaschinen gelesen und es daher schnell wieder verworfen. Hat denn jemand von euch eine und ist damit auch glücklich?
Toll finde ich die Tipps, mit Hilfsmitteln wie Vlies, Papier oder Sprühstärke zu arbeiten. Das möchte ich auf jeden Fall ausprobieren, gerade auch an den Säumen. Vielleicht kann ich so doch noch etwas aus meiner Nähmaschine herausholen. Dann würde ich mich für die übrigen Nähte doch mal nach einer Overlock umschauen, denn bei allen Nähten Vlies o.ä. zu verwenden, ist mir etwas zu aufwendig, da ich momentan sehr viele Kindersachen nähe. Und das Argument, daß eine Overlock gerade dann praktisch ist, wenn die Kinder noch klein sind (und sich nicht gegen Mamas Nähversuche wehren...), finde ich ziemlich einleuchtend.
Falls es eine Overlock wird: Welche würdet ihr empfehlen? Es wurde ja auch W6 genannt, ich hätte da nur etwas Angst, zwar günstig, aber am Ende dann doch zweimal zu kaufen. Oder stimmt das so nicht? Wichtig finde ich, daß ich wirklich etwas "Ordentliches" habe, was lange hält und auch mal repariert werden kann. Auch wäre es gut, wenn die Maschine nicht so laut ist. Empfohlen wurde mir ja wie gesagt die Bernina 800 DL.
Ich habe mir aber auch mal eure Tips für Nähmaschinen notiert, langfristig werde ich da auch nochmal schauen. Und auf jeden Fall bei Gelegenheit mal zu einem Laden fahren, um die Maschinen auch testen zu können. Kann mir vielleicht jemand einen guten Händler in Hamburg oder Umgebung empfehlen? War bisher mit meinen Versuchen da nicht so zufrieden...Liebe Grüße,
Marit. -
Hallo,
ich bin leider krank und über Ostern auch eine Weile weg, daher konnte ich die Beiträge bisher nur kurz überfliegen.
Ich wollte aber schonmal vielen, vielen Dank euch allen für die ganzen Tips sagen, das ist echt großartig und hilft mir bestimmt weiter! Wenn ich wieder da bin, beschäftige ich mich intensiver damit.
Viele Grüße und schöne Feiertage,
Marit. -
Hallo,
vorweg möchte ich erstmal sagen, daß ich schon viel herumgelesen habe, aber trotz allem noch zu keiner Entscheidung gekommen bin. Daher würden mich eure Meinungen zu meinem Problem sehr interessieren, auch wenn es sicher eine schon tausendmal gehörte Standardfrage ist.
Ich nähe seit 1,5 Jahren recht viel und habe mir damals als Anfängerin die Brother Innov-is 10 a gekauft (dafür habe ich eben auch mal einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben). An sich mag ich die Maschine sehr, nur - und das ist der Haken - eben nicht für dehnbare Stoffe. Ich mache aber recht viel mit Jersey und Sweat, und bin dann immer unglücklich, wenn nach viel Arbeit und Mühe ein welliges Etwas herauskommt... Die Maschine hat keinen verstellbaren Nähfußdruck, keinen Obertransport und keinen Differentialtransport. Nach einem Tip aus dem Laden habe ich noch einen Obertransportfuß dazugekauft, der das Bild aber nicht wirklich verbessert und auch nur Gerad- und Zickzackstich nähen kann, keinen Pseudooverlock- oder dreifachen Geradstich (die ich für dehnbare Stoffe verwende).
Nun ist die Frage, ob ich mir etwas neues anschaffe - nur was? Natürlich habe ich über eine Overlock nachgedacht, was viele Probleme lösen würde, gerade bei Kindersachen, wo sowieso als Abschluß oft Bündchen dran sind. Nur wenn ich dann mal einen normalen Saum nähen will, muß ich ja doch wieder auf meine Maschine zurückgreifen und bekomme das unschöne Ergebnis in diesem Bereich. Noch zusätzlich eine Covermaschine kaufen möchte ich nicht, da ich schon jetzt wenig Platz habe und die Maschine für jede Verwendung ganz neu aufbauen muß.
Was würdet ihr machen? Erstmal eine Overlock und mit den welligen Säumen leben? Oder eine neue Nähmaschine, die besser mit Jersey klarkommt? Oder beides?
Leider habe ich hier vor Ort kein gutes Fachgeschäft, um einmal Probenähen und so vielleicht zu einer Entscheidung kommen zu können. Denn die Frage wäre ja auch, welche Maschinen in Frage kommen. Wichtig ist mir, gleich etwas "solides" zu kaufen, um nicht wieder in 1, 2 Jahren mit meinem Kauf unzufrieden zu sein, auch wenn's finanziell natürlich weh tut. Für meine alte Maschine würde ich ja wahrscheinlich beim Weiterverkauf nicht sooo viel bekommen. Außerdem fände ich es gut, wenn die Maschinen nicht so laut sind. Ich habe mich nun telefonisch beraten lassen, hier wurden mir als Nähmaschine die Brother Prime 100 und als Overlock die Bernina 800 DL empfohlen. Was haltet ihr davon? Ich bin wirklich über jede Meinung froh!
Danke im Voraus und viele Grüße,
Marit.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]