Es leuchtet nur, wenn es vorher mit Licht "aufgeladen" wurde.
Beiträge von dickmadam
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Kann man/frau/ich eigentlich mit der Billig-Medion-Overlock Flatlocknähte machen wenn ich das Messer abbaue?Ne Flatlocknaht ist nur ne Einstellungssache bei der Overlock. Messer bleibt da, das wird nicht abgeschaltet. Google mal nach Einstellung Flatlocknaht, hatte ich neulich schon mal für einen anderen Thread und hab einiges gefunden.
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Ja Neko, genau diese Anleitung hab ich vor einiger Zeit hier im Forum mal entdeckt und im Hinterkopf gehabt, als mir der Großpack Rittersport in die Hände fiel...:D
Wird aber eher so das ganz helle Vanillegelb, meine Familie isst gerne die Sorten mit Weißer Schokolade, und von denen gibt es gerade zwei (Crisp und Vollnuss).Meinen Versuch hab ich mit einer Milka gemacht, aber das nur am Rande
Diese hier http://sewbeedoo-sewbeedoo.blo…orial-kramtasche-aus.html ?
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Ich habe so ein bisschen Schwierigkeiten zu erkennen wo genau der Stoff liegen muss wenn ich in der Runde nähen will. Ich finde den Nähfuss bei der Enlighten sehr breit, aber ich warte noch auf meinen Klarsichtfuss und hoffe dass es dann besser zu sehen ist. Bis dahin erstmal vielen Dank für Eure wertvollen Tipps, die werde ich ausprobieren. Ansonsten eine schöne Maschine! LG Uelli
Wieso legst du die Kante nicht ans Messer? Du brauchst für einen Rollsaum ja keine NZ, von daher lege die Kante direkt ans Messer und ab damit.
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Upps, hab ne babylock, die macht das alleine *bg*, aber schau mal hier:
http://www.hobbyschneiderin.ne…stellungen-Flat-Lock-Naht
http://www.frau-liebstes.com/2…ch-overlock-tutorial.html
Einfach mal googlen, es gibt ein paar Anleitungen darüber.Nadeln: ich schwör seit meiner Husky auf 90er Nadeln beim Covern und ich hab nichtmal die ELX drin sondern ganz normale Stretchnadeln, da ich meist nur elastische Stoffe covere.
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Ich hab keine Lust, mich mit dir hier über meine Art zu waschen zu unterhalten.
Es geht net ums Waschen, sondern darum, dass dein Quilt nicht gefranst hat und du von Hand nachhelfen musst, was evtl. die Waschmaschine und der Trockner alleine erledigt hätten. Das Ding ist doch zum Gebrauch gedacht und nicht nur zum Anschauen, also muss es auch was aushalten.
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Ich würde mal sagen, das ist einfach ne Kombimaschine. Flatlock kann jede Overlock, das ist Einstellungssache. Der Prospekt ist ziemlich unscharf, aber du hast 3 Covernähte (Decknähte hier genannt). Das Einzige, was ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen kann, ob das die Janome kann, ist der Kettstich, wobei ich den bisher noch nie vermisst habe. Aber so wie ich den Prospekt anschaue, ist es ne Kombimaschine und mit denen steh ich auf jeden Fall auf Kriegsfuß. Also bis auf den Kettstich finde ich keinen Stich, den die anderen Maschinen nicht auch können. -
Und da war leider 95% Unzufriedenheit.
95% Ich glaube nicht, dass ich dem zustimmen kann. Mit Maschinen hab ich schon viele durch und mitgemacht. Fangen wir doch mal mit einer Kombimaschine an, der Husky 936: Overlock ohne Probleme, Coverstich immer zickig und eigentlich zu nix zu gebrauchen. Was ich aber Husqvarna zu gute schreiben muss, sie verwiesen ausdrücklich auf 90!!!er Nadeln beim covern. Irgendwann die Schnauze voll gehabt, Maschine verkauft und mir eine babylock als Overlock zugelegt, ich liebe sie heiß und innig.
Bernina Cover beim Händler probegenäht, die hat mich gar nicht überzeugt.
Brother Cover kam auf den Markt, eine liebe Mitnäherin versorgte mich mit einer tollen "Hebamme", da die brother einfach etwas schwach auf der Brust war.
Janome Cover kam auf den Markt, die brother gegen die Janome ausgetauscht und die flutscht ohne Probleme. Wenn man einfach die Nadelstärke beachtet und auch das richtige Ausfädeln + zusätzliches Fadenverknoten, dem geht keine Naht mehr auf oder es zeigen sich Fehlstiche. Ich wäre einfach nicht bereit, soviel Geld für die Babylock cover auszugeben, dafür, dass es die Janome genauso tut. Und eine Kombimaschine? Nie wieder, Umbau ist kein Hexenwerk aber ziemlich lästig. -
Naja, aber bei 3,5kg Trockengewicht die sich mit Wasser vollsaugen (bzw der sehr saugfähige Inhalt), wirds mit ner "normalen" Waschmaschine schon schwerer... Keine Lust, mir wegen nem Schleudergang die Trommel rauszuhauen...
Ja und? In eine normale Maschine passen 5 kg Wäsche Trockengewicht, wieso sollten 3,5 kg der Maschine was ausmachen? Große Maschinen fassen sogar 6 kg. Wenn ich 60° Wäsche habe, mit vielen großen Handtüchern, was glaubst du, wie schwer die sind? -
Hab ihn nich geschleudert und so musste er draußen auf der Wäscheleine tropfen. Nun liegt er im Bet der Großen und sie liebt das Teil jetzt schon und erzählt natürlich jedem, dass die Mama ihr ne Decke genäht hat. Aber vorm nächsten Waschen werde ich die ganzen Kanten nochmal einschneiden, damits schneller fusselig wird...
LG Biggy
Warum hast du ihn nicht geschleudert? Genau das hätte evtl. das Fransen beschleunigt, auch der Trockner wäre bei sowas eigentlich hilfreich, da die Kanten ja gegeneinander scheuern sollen und du dir somit Arbeit ersparst.
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Bei Oberteilen hab ich noch nie darauf geachtet. Da ich keine enganliegenden Oberteile habe, ist meist genug Luft dabei.
Bei Slips hab ich mittlerweile verschiedene Schnitte und dann wird der Stoff auf den Schnitt gelegt und dann "an mir gezogen", so kann ich ungefähr abschätzen, welchen Schnitt ich für diesen Stoff wirklich brauche. Ist es ein billiger Stoff (Receycling von Spannbetttüchern oder T-Shirts), kann es auch sein, dass ich einen Probeslip nähe, in den ich vielleicht irgendwann mal reinpasse (meist sind sie zu klein). Meist geht es bei mir aber wirklich so pi X Daumen, passt oder auch nicht *bg*. -
Trotzdem stimmt es nicht, dass eine Cover die Nadeln schneller abnutzen würde, wieso auch? Ich würde es bei einer Overlock verstehen, die hat einen ganz anderen Durchlauf, aber doch nicht die Cover. Ich muss ja gestehen, ich geh echt schlampig mit meinen Maschinen um, oft vergess ich sie abzudecken, putzen? Fremdwort, wie gut dass die wartungsfrei sind und lieber mal ne Inspektion beim Händler bekommen. Nadeln werden getauscht, wenn sie abgebrochen sind, außer bei der Stickmaschine, da sollte ich jetzt wirklich mal die Nadel wechseln. Aber in 2 Minuten hab ich es wieder vergessen. Ist wie bei Haustieren, je schlechter die Pflege, umso besser halten sie *fettgrins*
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1. würde ich mir nie wieder ne kombinierte Maschine kaufen, wenn man den Platz hat, immer 2 einzelne Maschinen. Der Umbau ist heutzutage kein Hexenwerk mehr, aber sehr lästig.
2. bevor du die brother nimmst, nehm lieber die Janome. Die brother ist einfach etwas schwach auf der Brust. Hatte zuerst die brother und hab sie dann gegen die Janome ausgetauscht, als Janome die Cover auf den Markt gebracht hatte. Übrigens, es gibt einen Unterschied zwischen einer Overlock und der Covermaschine. Die brother ist ne reine Covermaschine (doppelte T-Shirt-Säume), die hat gar nix mit einer Overlock zu tun. Es gibt kombinierte Maschinen (Coverlocks) aber die brother ist keine.
3. zu euren Overlocks kann ich euch nix sagen, meine babylock würde ich nie wieder hergeben. -
Janome Cover: Da ich meist nur elastisches Material covere, will meine Dame immer 90er Stretch- oder Jerseynadeln. Die ELX-Nadeln hab ich zwar auch irgendwo rumfahren, aber nicht in der Maschine drin. Die Hebamme hab ich noch von der brother und noch nicht einmal bei der Janome gebraucht. Nähte werden weder eingeknipst noch geheftet, nur gut gebügelt (mit ein paar Stecknadeln zumindest bei einem Saum fixiert). Gummi an Unterwäsche covern, da wird weder gebügelt noch gesteckt, sondern frei umgeschlagen und sofort losgecovert.
Nähfußdruck, sorry, aber den muss schon jeder für sich selbst und seinen Stoff finden, sonst könnte man das Teil ja gleich abschaffen.ZitatDiese müssen bei der Cover häufig gewechselt werden.
Öhm, wer sagt das denn? Meine Nadeln sind schon ewig drin. -
Oh je, das hätte ich mir mal an deiner Stelle üerlegt. Jetzt ist es draußen "out in the open" und jeder weiß ;):p
Damit hab ich gar keine Probleme. Ich kann mit meinen Maschinen umgehen und hab keinerlei Probleme mit Fehlstichen, die oft einfach an der falschen Nadelstärke liegen. Ich werde mich weiterhin wiederholen, auch wenn hier doch einige wohl sehr "beratungsresistent" sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Nadeln nach 2 Shirtsäumen fertig sind, wieso auch. Jersey ist Maschenware und eine Stretch- oder Jerseynadel verletzt normalerweise nicht das Gewebe. Zudem will ich ja genau deshalb keine spitze Nadel, sondern eine Nadel mit abgerundeter Spitze.
ZitatMir wurde bestätigt, dass man nicht nur Stretch covern dürfe, sondern auch schwerere Materialien wie Jeans.
Wieso auch nicht? Solange die richtigen Nadeln drin sind, kein Problem. -
Darf ich mich jetzt outen, dass meine Nadeln schon ewig in der Maschine drin sind? Ich wiederhole mich sehr gerne, meine Janome Cover covert ohne Probleme mit normalen 90er Stretch-Nadeln alles, was ich ihr vor den Fuß lege (Jeans wird bei mir nicht gecovert, ich spreche von elastischen Materialien), Säume von T-Shirts, Gummis an Slips. Ohne Löcher oder Fehlstiche.
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Meine Overlock war noch nie in Reparatur, die kann ich unten selbst aufschrauben und die Fussel rausnehmen (die liegen bei mir dann schon als Teppich unten drin *bg*) und meine brother Ace-I ist wartungsfrei (sie braucht Fett und kein Öl) und nachdem ich die im Vergleich zu den anderen Maschinen seltener nehme, ist die letzte Wartung auch schon ein Weilchen her.
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Hallo Jürgen!
Ich wollte dir damit auch nicht auf die Füße treten
Aber wenn du dich hier (oder auch in anderen Foren) durchliest zum Thema Tchibo-Maschinen oder insgesamt Discounter-Maschinen .... nun ja, die Ergebnisse sind da recht ernüchternd.Warum so negativ? Ich hab zusätzlich als Zweitmaschine ne Tchibo (zwar neueren Datums) aber auf die lass ich gar nix kommen. Meine sündhaft teure brother Ace-I zickt nämlich manchmal rum und den gleichen Stoff in die Tchibo geknallt und die näht ohne wenn und aber.
Mit 13 hatte ich 1978 eine uralte gebrauchte Quelle-Maschine zu Weihnachten bekommen, die hat mich in die Ehe begleitet, bis der Riemen sich aufbröselte und ich einfach der Meinung war, ich hab ne neue Maschine verdient. Normalerweise "schwören" Händler auf die alte Maschinen, die bekommt man nicht so leicht kaputt wie die neuen heutzutage. Beispiel meine Ace: automatischer Nähfußdruck und hat das Plastikteilchen nur einen winzigen Riss, ist das Nähbild echt bescheiden. Man bemerke, es handelt sich um Plastik, wurde bei mir schon 2mal getauscht? Bin mir grad über die Häufigkeit nicht so richtig sicher. -
Die sieht aus, wie damals meine 1. kleine Pfaff. Bei der war immer der Einfädelweg wichtig und die hat falsches Einfädeln nie verziehen. Immer von der Mitte des Fadenbaumes aus nach außen, zuerst die Greifer, dann die Nadeln. Für den jeweiligen Stoff natürlich die passenden Nadeln, der Rest ist einfach Erfahrungssache.
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