Ich habe die Halsausschnitte von Irena System, die haben mir schon gute Dienste geleistet und ich habe das Lutterloh System mit den entsprechenden Linealen.
Ansonsten habe ich noch dieses Komplettset.
Ich habe die Halsausschnitte von Irena System, die haben mir schon gute Dienste geleistet und ich habe das Lutterloh System mit den entsprechenden Linealen.
Ansonsten habe ich noch dieses Komplettset.
Ich stecke eine Stecknadel als Platzhalter in die Packung und die benutzte, wenn sie noch in Ordnung ist wird mit der Vorderseite nach hinten wieder eingsteckt, so erkenne ich dass sie schon mal benutzt wurde.
Mit diesem Verfahren komme ich gut klar.
Ich habe sie auch seit 14 Tagen hier liegen und es ist das erstemal nach Jahren dass mich Burda wieder anspricht.
Im blauen Forum wurde darauf hingewiesen, dass sich bei Modell 401 im Schnittmuster ein Fehler eingeschlichen hat.
Ich habe euch den Ausschnitt auch mal fotografiert.
Es geht um die Fältchen in der Größe 50 - 56, da ist laut Burda die Nahtlänge verloren gegangen, zu erkennen an dem fehlenden Querstrich und man soll die Länge der Größe 44 - 48 übernehmen.
Hier gibt es was für Halloween und mehr.
Na dann, Cheers.
Trotz allem ein tolles Teil und Mann ist bestimmt glücklich.
Das erste Kleid finde ich für den Teenager nicht so geeignet, das https://www.brandymelvilleeu.c…d118v-467s07100v210a.html finde ich besser, das sieht jugendlicher aus.
Hhmm, Bedienungsanleitung Seite 159 ist es das nicht was du suchst/meinst?
Das sieht ja interessant aus, besonders die Nähmas mit der Flockfolie.
Meine Janome hat Differential und soweit ich gesehen habe haben auch die Skyline 7 und 9 ihn, sowie die Horizons.
Regina, ich klebe so wie in diesem Video, das geht schnell und pause dann ab, da ich breitere Hüften als Oberkörper habe kann ich so schön ausgleichen, mit den Kinderschnitten mache ich es auch so wie Muriel.
Das ist ein gestickter Kettstich.
Der ist ganz einfach, du stichst von hinten nach vorne durch den Stoff, legst eine Schlinge in der Länge die du brauchst und stichst wieder in das gleiche Loch zurück, dann stichst du wieder von hinten nach vorne in den Stoff dort wo sich deine Schlingenrundung befindet, legst wieder eine Schlinge und stichst in das Einstichloch zurück, so ist die erste Schlinge gesichert und so fährst du weiter fort bis du wieder am ersten Einstichloch/Schlinge ankommst.
Bei der letzten Schlinge wird der Faden dann unter der ersten Schlinge als Schlinge über dem Einstichloch durchgezogen und es geht wieder in das letzte Einstichloch zurück, auf der Rückseite wird dann vernäht.
Ich hoffe du kommst mit meiner Beschreibung klar, wenn nicht muss heute Abend am PC schauen wo ich eine bessere Anleitung mit Bildchen habe. 😊
Als Appli Fan finde ich deine Applis ganz toll, das werden wunderschöne Säckchen.
Fällt so gar nicht auf, das Stückelwerk gefällt mir.
Ich benutze für Shirts auch fast immer alle 3 Maschinen (Ovi, Cover und Nähmaschine). Ich habe von den gängigen Farben meist 5 Konen. Für die Nadelfäden der Cover benutze ich normales Nähgarn, da mir das fusselige Overlockgarn nicht so gut gefällt. Wenn ich nicht genug Garnrollen habe, spule ich auch auf Spulen um.
Genau so mache ich das auch.
Mit der Overlock habe ich die Teile schneller zusammen getackert als mit der Nähma.
Im Bernina Blog zeigt Tatjana Mogel-Paper-Piecing, vllt wäre es möglich mehrere Segmente zu nähen und diese dann wieder passend aneinander.
Müsste eigentlich gehen, aber ob das sinnvoll ist und hinterher so gut aussieht wie von Hand müsste man mal an einem kleinen Stück ausprobieren.
Deine Tische sind wirklich genial und ein schönes helles Nähzimmer hast du.
Deswegen habe ich ein Notizbuch dabei, in dem ich aufgeschrieben habe, welche Projekte ich gern nähen würde, wieviel von welcher Art Stoff ich dafür brauche, Nebenkram wie Vlies , Reißverschlüsse, Spezialnadeln , usw. eingeschlossen. Außerdem habe ich mir überlegt, in welcher Farbe oder wenigstens Farbfamilie das gute Stück sein soll, damit ich es nachher mit meiner Garderobe kombinieren kann.
Wenn ich jetzt also einen Stoffladen entere, besteht nicht mehr so viel Gefahr, dass ich etwas mitnehme, was ich anschließend nicht gebrauchen kann oder will. Und ich laufe keine Gefahr, auf dem Trockenen zu sitzen, wenn mich die Nählust überkommt.
Ich habe einige Stoffgeschäfte um mich rum, ich gehe auch mit Einkaufzettel los, aber ich schaffe es nie nur das zu kaufen was drauf steht.
Entweder gehe ich mit was ganz anderem raus, weil das was ich wollte nicht bekommen habe oder in Farbe/Muster dann doch nicht passte, oder ich sehe einen Stoff der mir besonders gut gefällt und weiß auch sofort was daraus werden soll und dazu brauche dann noch anderes Material.
Also meistens habe ich mehr in der Tasche als auf dem Zettel steht, komisch bei Lebensmitteln passiert mir sowas nie.
Der Artikel ist in der "Pfaff your Style" das Kreative Nähmaschinenmagazin von Pfaff
Schau mal hier, es ist die Ausgabe Herbst 2015.
Kannst das Heft auch gerne von mir haben, es gehört bei mir in die Kategorie brauche ich nicht mehr.
Bei mir muss der Nähablauf beim Bekleidung nähen flüssig sein, da sind Nähma, Overlock und Cover gleichzeitig im Einsatz.
MIt der Ovi Schulternaht und Halsbündchenring schließen - Halsbündchen mit der Nähma anheften(ohne heften wirds bei mir nicht ordentlich ) - mit der Ovi annähen - dann mit der Cover drüber - danach wieder an die Overlock Seitennähte schließen und Ärmel einnähen - an die Nähma Säume heften und wieder an die Cover, so ist mein Wohlfühlnähen.
Zwischen den Arbeitsgängen noch bügeln, nur das Bügelbrett passt nicht mehr daneben, dafür muss ich aufstehen und ein paar Schritte laufen, das ist dann Bewegungsport während dem nähen.
Bei Patchwork, filzen und sticken gehts ja nur mit einer Maschine, da schaue ich nur dass ich das Material das ich zusätzlich brauche bei mir habe, was aber auch nicht immer so klappt.
Näh- und Overlockgarn habe ich in dem linken Schubladencontainer unter der Nähma und das Stickgarn sowie Stickvliese im rechten unter der Sticki, Füßchen, Maschinennadeln und -zubehör befinden sich in den Schublanden Organitzern direkt unter der Overlock und Cover, sind also auch bequem für alle Maschinen zu erreichen.
Was ich sonst an Material wie Reißverschluss, Knöpfe etc brauche lege ich mir auch zurecht.
Für mich passt alles so wie es angeordnet ist perfekt.