Beiträge von Fjola

    Ja, habe ich :D. Sowohl der Bodice als auch der Skirt Sloper sitzen und wurden auch schon als Grundlage für Kleidungsstücke verwendet. Beim Bodice musste ich allerdings noch einiges anpassen, da habe ich, wenn ich mich recht erinnere, 3 Probeteile genäht. Dagegen war der Skirt Sloper ziemlich unkompliziert. Ich bin allerdings untenrum auch “genormter“ als obenrum :D. Gerade habe ich den Pant Sloper am Wickel, das erste Probeteil ist genäht...

    Die Patternmaking-Kurse von Suzy Furrer sind richtig gut. Ich habe alle, da da doch erhebliche Suchtgefahr besteht und mir damit einen Rock- und Oberteilgrundschnitt erstellt. Gerade bin ich am Hosengrundschnitt, da habe ich gestern das erste Probeteil fertig genäht. Ich finde, sie erklärt super und man lernt nicht nur die Konstruktion, sondern versteht auch viel eher, wie anzupassen ist. Für mich die besten Craftsy-Kurse (und ich habe mittlerweile seeeeehr viele).


    Der Download funktioniert so tatsächlich nicht mehr. Schade, war so schön einfach. Zum Glück hatte ich mir einen Großteil der Kurse schon runtergeladen.

    Ich muss mal zuhause schauen, ein Hofenbitzer liegt zuhause, auf den anderen habe ich Zugriff und das Buch von Veblen hatte ich mir gerade aus der Bibliothek ausgeliehen und danach auf meine Wuschliste gesetzt. Auch wenn konstruiert wird, bzw. ein Grundschnitt erstellt wird, muss dieser natürich noch angepasst werden. Ich habe dafür, glaube ich, 3 Nesselmodelle genäht, bis es saß. Dafür ist das Veblen Buch gut geeignet (oder das Forum), denn auf die detaillierten Anpassungen wird z.B. bei Craftsy in den Schnittkonstruktionskursen nur sehr kurz eingegangen. Dafür gibt es dann wieder andere Kurse. Wie das mit der Konstruktion und Anpassung bei Hofenbitzer ist, bin ich mir jetzt nicht so sicher, ich habe den meist genutzt, um zu schauen, wie dann bestimmte Dinge aus meinem Grundschnitt heraus konstruiert werden.

    Hallo Tini,


    die Problematik war bei mir sehr ähnlich, als ich vor etwa 1,5 Jahren anfing zu nähen. Standardschnittmuster passten für mich mit viel Oberweite, klein und Hohlkreuz eher nicht. Also habe ich mich auch todesmutig in die Schnittkonstruktion gestürzt, da ich dachte, anpassen macht auch Arbeit und die Schnittmuster kosten. Dann kann ich auch gleich alles selbst machen. Ich habe über die Schnittkonstruktionskurse von Suzy Furrer bei Craftsy enorm viel gelernt. Eigentlich konnte ich konstruieren, bevor ich die Sachen überhaupt nähen konnte ;-). Mittlerweile habe ich zumindest für meine Oberteile Grundschnitte entwickelt, dich ich jetzt mehr oder weniger nach Belieben abwandeln kann und das passt dann meist auch (wobei ich der eher vorsichtige und perfektionistisch veranlagte Typ bin und daher meist ein Probeteil nähe). Allerdings dauert dann ein Schnitt auch seine Zeit, mal eben zuschneiden und nähen ist eher nicht. Ich bin ab und zu mal wieder in Versuchung, einen Kaufschnitt zu verwenden, allerdings denke ich dann wieder, die ganzen Anpassungen, die ich da machen muss, dann lieber doch gleich selbst auf Maß konstruieren. Von mir also ein klares Ja zur Konstruktion. Und wenn englisch kein Problem ist, kann ich die Craftsy Kurse sehr empfehlen.

    Das würde mich auch interessieren. In meinem einem Craftsy-Kurs hat Janet Pray gesagt, dass sei ein Mythos, der wahrscheinlich dadurch entstanden ist, dass die Muttis früher ihre Schere nicht ständig suchen wollten. Sie hat dann auch gleich schwungvoll mit ihrer Stoffschere durch's Papier geschnitten. Mir war meine Schere aber bisher zu wertvoll, um damit eigene "Testreihen" durchzuführen.

    Juhu, da komme ich gestern aus dem Urlaub wieder und habe einen Paketabholschein im Briefkasten. Komisch, denke ich, hab doch gar nichts bestellt. Heute bin ich dann gleich zur Post und war noch verwunderten, als ich den Absender sah. Hatte ich da vielleicht mal etwas bestellt und da stand noch etwas aus? Da musste der Umschlag natürlich gleich aufgerissen werden! Und heraus zog ich eine wunderbar bunt gemusterte Snap-Zange! Die Freude war und ist riesig, vielen dank für dieses tolle Gewinnspiel!

    Ich war vor ein paar Tagen mit einer ähnlichen Frage bei einem Nähmaschinenhändler, allerdings war mein Budget noch ein bisschen variabler. Er hat mir im "unteren Bereich" sehr die Janome DC2010 ans Herz gelegt. Die ist wohl vergleichbar mit der Elna 520, hat nur ein paar Stiche mehr. Überhaupt sagte er, wenn es kein Plastikzeug sein soll, auf jeden Fall Elna und die älteren Janome (die neueren Janome sind wohl auch mit Plastik). Definitiv abgeraten hat er mir von Brother, Pfaff und sogar Bernina (er meinte, früher seien die toll gewesen, mittlerweile wird für das viele Geld zu viel minderwertige Qualität verbaut). Keine Ahnung, ob das alles im Endeffekt so stimmt, aber ich denke, mit Elna oder Janome liegst du auf jeden Fall gut.

    Ich möchte mich jetzt auch gerne an einem quiet book versuchen, nachdem ich hier so viele tolle Sachen gesehen habe. Geplant ist unter anderem eine Seite mit beweglichen Fischen ähnlich wie hier (3. Bild):
    http://thecraftingchicks.com/2…e-felt-book-for-baby.html
    Habt ihr eine Idee, wie die Fische da am Faden befestigt wurden? Ich habe überlegt, entweder auf der Unterseite kleine Ringe anzunähen, durch die der Faden läuft, Ösen anzubringen oder einfach ein kleines Loch in den Filz zu schneiden (der ist mit Vlieseline verstärkt). Habt ihr den ultimativen Tipp, damit das ganze stabil ist aber trotzdem gut läuft und nicht allzu schwer umzusetzen ist?
    Vielen Dank

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]